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Kirchenstatistik 2024: Mehr Gottesdienstbesuche, weniger Austritte

Offizielle Kirchenstatistik für das Jahr 2024 veröffentlicht - 4,56 Mio. Katholikinnen und Katholiken leben in Österreich - Im Vorjahr rund 71.500 Austritte - Steigerungen bei Erwachsenentaufen und Wiedereintritten gegenüber dem Jahr davor

Gottesdienst in der Tiroler Pfarre Ampass

 

Die Österreichische Bischofskonferenz hat am Mittwoch die Kirchenstatistik für das Jahr 2024 veröffentlicht. Die Katholikenzahl in Österreich ist demnach im letzten Jahr leicht zurückgegangen, insgesamt aber weitgehend stabil. So gab es mit Stichtag 31. Dezember 2024 genau 4.557.471 Katholikinnen und Katholiken in Österreich. (2023 waren es laut amtlicher Statistik 4.638.842). Die Zahl der Kirchenaustritte ist gegenüber dem Vorjahr deutlich zurückgegangen, die Statistik weist zugleich eine Zunahme bei den Gottesdienstbesuchern aus. Das Engagement der ehrenamtlichen Laien in der Kirche ist stabil, ebenso die Gesamtzahl der Priester und hauptamtlichen Bediensteten.

 

2024 traten insgesamt 71.531 Personen aus der Katholischen Kirche aus. Damit ist die Zahl der Kirchenaustritte gegenüber 2023 deutlich zurückgegangen (85.163), 2022 verließen 90.975 Personen die Katholische Kirche, 2021 waren es 72.222 Personen. Maßgebliche Faktoren für den Rückgang der Katholikenzahl sind jedoch nicht nur das Verhältnis von Austritten zu Kircheneintritten, sondern vor allem auch von Taufen zu Sterbefällen und von Zuzügen zu Wegzügen.

 

2024 wurden 5.154 Personen in die Kirche wieder oder neu aufgenommen. Das ist eine Steigerung gegenüber 2023 (4.575) und den Jahren davor (2022: 4.771; 2021: 4.520; 2020: 4.068).

 

Zur Zahl an Personen, die der Katholischen Kirche beitreten, müssen auch jene hinzugezählt werden, die sich im Erwachsenenalter (ab 14 Jahren) taufen lassen. Hier weist die amtliche Statistik für 2024 255 Erwachsenentaufen aus. Das ist ebenfalls eine Steigerung gegenüber 2023 (208). 2022 waren es 226 Taufen und 2021 287 Taufen. 2020 lag die Zahl noch bei 417.

 

453 Personen machten zudem 2024 von ihrem Recht auf Widerruf Gebrauch. Damit sind Menschen gemeint, die zunächst ihren Austritt erklärt hatten, nach einem Kontakt mit kirchlichen Verantwortlichen und innerhalb einer Dreimonatsfrist aber wieder Abstand von diesem Schritt nahmen. 2023 konnte die Kirche 579 Widerrufe verzeichnen, 2022 waren es 634, 2021 552 und 2020 461.

 

Gestiegene Gottesdienstbesuche

 

Deutlich gestiegen ist 2024 die Zahl der Gottesdienstbesucher. An den beiden Zählsonntagen wurden 366.210 bzw. 378.797 Gottesdienstteilnehmer gezählt. 2023 waren es 321.821 bzw. 347.891 Gottesdienstteilnehmer, 2022 waren es 309.000 bzw. 366.000. Während die statistischen Angaben zu den Zahlen der Gottesdienstbesucher in fast allen Diözesen von 2023 auf 2024 stabil blieben, sind sie in der Diözese St. Pölten und vor allem in der Erzdiözese Wien gestiegen.

 

Stabil sehr hoch ist zudem die Zahl jener, die in Österreich über Radio, Fernsehen und Internet am Sonntag einen Gottesdienst mitfeiern. Laut Erhebungen des ORF und von ServusTV handelte es sich im Jahr 2024 dabei regelmäßig um rund 800.000 bis über 1 Million Mitfeiernde.

 

Taufen, Trauungen, Begräbnisse

 

Die Zahl der Taufen lag 2024 bei 36.705. Das ist ein Rückgang gegenüber 2023, als 39.488 Taufen zu verzeichnen waren. Die Zahl der Taufen ist rückläufig. 2022 waren es 45.706, 2021 45.541. Dies hängt auch mit dem Rückgang der Geburtenzahl in Österreich zusammen.

 

Auch die Zahl der Trauungen ist zurückgegangen. 7.537 Paare ließen sich 2024 kirchlich trauen. 2023 waren es noch 8.228 Paare, 2022 9.503, wobei in diesem Jahr wie auch 2021 (6.674) noch ein gewisser coronabedingter "Nachzieheffekt" bemerkbar war.

 

Die Zahl der kirchlichen Begräbnisse betrug 2024 47.353. Das ist ein deutlicher Rückgang gegenüber 2023 (50.900) und nochmals ein deutlicher Rückgang gegenüber 2022 (54.525). (Das dürfte auch mit dem allgemeinen Rückgang der Sterbefälle in Österreich zusammenhängen. Im Jahr 2024 starben in Österreich laut Statistik Austria rund 88.500 Personen.) 2021 gab es in Österreich 54.358 kirchliche Begräbnisse, 2020 54.621.

 

Erstkommunionen und Firmungen

 

2024 konnten 45.685 Erstkommunionen verzeichnet werden. Das ist ein leichter Anstieg gegenüber 2023 (45.132). 2022 waren es 46.728, 2021 51.221. Allerdings wurden 2021 sehr viele Erstkommunionen nachgeholt, die pandemiebedingt 2020 nicht möglich waren. Die Zahlen sind über einen längeren Zeitraum betrachtet tendenziell leicht rückläufig, was vorrangig auf demografische Gründe zurückzuführen ist.

 

Was für die Erstkommunionen gilt, gilt auch für die Firmungen. 2024 gab es 39.677 Firmungen. - Ein leichter Anstieg gegenüber 2023 (38.122). 2022 waren es noch 41.204 Firmungen, 2021 45.537, 2020 (coronabedingt) nur 26.625.

 

Priester, Diakone, Ordensleute

 

Die Zahl der in Österreich wirkenden Priester betrug 2024 laut der amtlichen Kirchenstatistik 3.269. Damit ist die Zahl gegenüber 2023 (3.320) leicht zurückgegangen. Insgesamt zeigt sich in den vergangenen Jahren bei den Priestern aber eine relativ stabile Situation (2022: 3.403; 2021: 3.425; 2020: 3.548)

 

Die aktuelle Gesamtzahl für 2024 setzt sich aus 1.619 Diözesanpriestern, 457 ausländischen Priestern und 1.193 Ordenspriestern zusammen. Die Zahl der Diözesanpriester ist damit wieder leicht zurückgegangen (2023: 1.649; 2022: 1.692, 2021: 1.740, 2020: 1.786), die Zahl der ausländischen Priester ist über die Jahre stabil (2023: 456; 2022: 485; 2021: 441, 2020: 437). Die Zahl der Ordenspriester ist leicht gesunken (2023: 1.215; 2022: 1.226; 2021: 1.244, 2020: 1.326).

 

Zu den angeführten Zahlen kommen noch weitere 145 Diözesanpriester aus Österreich, die in anderen Ländern der Welt ihren priesterlichen Dienst versehen. Diese Zahl ist recht konstant (2023: 153; 2022: 145, 2021: 148, 2020: 146). Leicht gestiegen ist die Zahl der Ständigen Diakone, von denen die amtliche Statistik für 2024 763 aufweist. Die Zahl der Ständigen Diakone ist über die Jahre stabil. (2023: 753; 2022: 767, 2021: 742, 2020 752).

 

Die Zahl der Ordensbrüder ist mit 333 im Vergleich zu 2023 (340) leicht zurückgegangen (2022: 359; 2021: 366, 2020: 383). Aus den vorliegenden Daten für 2024 ergibt sich daher, dass die Zahl der Ordensmänner in Österreich - dazu zählen Ordensbrüder und Ordenspriester - beständig leicht abnimmt (2024: 1.526; 2023: 1.555, 2022: 1.585, 2021: 1.610, 2020: 1.708).

 

Für die Ordensfrauen in Österreich weist die amtliche Statistik 2024 2.591 Schwestern aus. Die Zahl der Ordensfrauen in Österreich nimmt seit Jahren leicht aber stetig ab (2023: 2.721; 2022: 2.828, 2021: 3.008, 2020: 3.088).

 

Die statistische Auswertung zu den Ordensangehörigen ist insofern mit Vorbehalt zu betrachten, als sich Ordensprovinzen oft über mehrere Länder erstrecken und die Zuordnung einzelner Ordensmitglieder zu bestimmten Ländern nicht einfach ist.

 

Hauptamtliche Laien im pastoralen Dienst

 

1.463 Frauen und Männer - hauptamtliche Laien - waren 2024 im pastoralen Dienst der Kirche tätig. Das ist ein leichter Anstieg im Vergleich zu 2023 (1.409). Die Zahl ist aber über die Jahre recht stabil (2022: 1.414; 2021: 1.473, 2020: 1.455). Zu den hauptamtlich Mitarbeitenden in der Seelsorge fallen etwa Pastoralassistentinnen und -assistenten, Gemeindeleiter oder auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in speziellen Berufsfeldern wie der Krankenhausseelsorge. Insgesamt gibt es eine deutliche Mehrheit der Frauen in den betreffenden Berufsfeldern. 909 Frauen stehen 554 Männer gegenüber.

 

Im Detail ergibt sich für 2024 folgendes Bild: Diözese Eisenstadt: 18 Frauen und 16 Männer; Feldkirch: 42 Frauen und 27 Männer; Graz-Seckau: 130 Frauen und 62 Männer; Diözese Gurk: 58 Frauen und 30 Männer; Diözese Innsbruck: 136 Frauen und 58 Männer; Diözese Linz: 267 Frauen und 129 Männer; Erzdiözese Salzburg: 78 Frauen und 88 Männer; Diözese St. Pölten: 63 Frauen und 46 Männer; Erzdiözese Wien: 117 Frauen und 98 Männer.

 

Ehrenamtliches Engagement und Seelsorgestrukturen

 

In der Statistik ausgewiesen ist auch das ehrenamtliche Engagement in der Vorbereitung auf die Sakramente. Die Statistik verzeichnet für 2024 12.061 Begleiterinnen und Begleiter bei der Erstkommunion. Das ist mehr als in den Jahren zuvor (2023: 11.767; 2022: 11.562, 2021: 10.694, 2020: 11.160). Auch bei den Firmhelferinnen und Firmhelfern gab es 2024 mit 6.934 einen kleinen Anstieg gegenüber 2023 (6.840). 2022 waren es 6.813, 2021 7.265, 2020: 6.407.

 

Von Stabilität geprägt ist das österreichweit nach wie vor sehr dichte Netz von Pfarrgemeinden: Die Statistik für 2024 weist 4.167 Pfarren und sonstige kirchliche Seelsorgestellen aus. (2023: 4.184; 2022: 4.286, 2021: 4.285, 2020: 4.292).

 

Katholikenzahlen der Diözesen

 

Die am Mittwoch veröffentlichte amtliche Kirchenstatistik 2024 weist neben den österreichweiten Gesamtzahlen auch die Daten für die heimischen Diözesen im Einzelnen aus:

 

Erzdiözese Wien

 

2024 gab es in der Erzdiözese Wien 1.039.055 Katholiken (2023: 1.061.349). 17.797 Personen traten aus der Kirche aus (2023: 21.894). Zugleich konnten 1.076 Neu- und Wiedereintritte verzeichnet werden (2023: 965). Weiters meldete die Erzdiözese 42 Widerrufe. (2023: 123).

 

Diözese Linz

 

Die Diözese Linz hatte zum Stichtag 31. Dezember 2024 insgesamt 868.650 Katholiken und Katholikinnen (2023: 882.465). 12.713 Personen traten aus der Kirche aus (2023: 15.155 Personen). 1.030 Personen traten 2024 wieder oder neu in die Kirche ein (2023: 783). 94 Personen haben ihre Austrittserklärung widerrufen (2023: 110).

 

Diözese Graz-Seckau

 

In der Diözese Graz-Seckau gehörten 726.832 Personen im Jahr 2024 der Katholischen Kirche an (2023: 739.024 Personen). 11.881 Personen traten 2024 aus der Kirche aus (2023: 13.419). Gleichzeitig konnten 1.150 Wieder- und Neueintritte verzeichnet werden (2023: 1.182). 120 Personen widerriefen ihren Austritt (2023: 117).

 

Diözese St. Pölten

 

441.330 Katholiken hatten mit Jahresende 2024 ihren Hauptwohnsitz in der Diözese St. Pölten (2023: 448.735). 6.681 Katholiken sind im vergangenen Jahr aus der Kirche ausgetreten (2023: 8.763). Des Weiteren sind 407 Wieder- und Neueintritte zu verzeichnen (2023: 308), sowie 26 Widerrufe (2023: 28).

 

Erzdiözese Salzburg

 

In der Erzdiözese Salzburg betrug die Gesamtzahl der Katholiken mit Stichtag 31. Dezember 2024 423.599 (2023: 430.108). 6.926 Personen haben die Kirche verlassen (2023: 7.893), 477 sind wieder oder neu eingetreten (2023: 402). 64 Personen machten vom kirchlichen Angebot des Widerrufs Gebrauch (2023: 65).

 

Diözese Gurk

 

2024 waren 325.461 Kärntnerinnen und Kärntner katholisch (2023: 331.594). Im Jahr 2024 sind 4.561 Personen aus der Katholischen Kirche ausgetreten (2023: 5.408). Es gab zudem 2024 440 Aufnahmen in die Katholische Kirche durch Wiederein- und Übertritte (2023: 339 Aufnahmen). 35 Personen widerriefen im Jahr 2024 ihren Austritt (2023: 43).

 

Diözese Innsbruck

 

Die Diözese Innsbruck zählte 2024 346.763 Katholiken (2023: 352.691). 5.266 Personen verließen die Kirche (2023: 6.034). Die Zahl der Eintritte belief sich 2024 auf 332 (2023: 355). 39 Personen widerriefen ihren Austritt (2023: 47).

 

Diözese Feldkirch

 

2024 verzeichnet die Diözese Feldkirch 207.933 Katholiken (2023: 212.496). 3.856 Personen sind 2024 aus der Kirche ausgetreten (2023: 4.439). Zugleich konnten 139 Neu- und Wiedereintritte registriert werden (2023: 137). 17 Personen widerriefen ihren Austritt (2023: 32).

 

Diözese Eisenstadt

 

177.848 Katholiken gehören mit Jahresende 2024 der Katholischen Kirche im Burgenland an (2023: 180.380). Die Diözese Eisenstadt vermeldet für das vergangene Jahr 1.850 Austritte (2023: 2.158). 103 Personen wurden neu oder wieder in die Kirche aufgenommen (2023: 104). 16 Widerrufe wurden für 2024 gemeldet (2023: 21).

 

 

Quelle: kathpress (17.09.2025)

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