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Lebensschutz
Inhalt:

 

Leben zu schützen und zu fördern zählt zu den wichtigsten Anliegen der Österreichischen Bischofskonferenz. Christen sind "Freunde des geborenen wie auch des noch nicht geborenen Lebens, Freunde des entfalteten Lebens ebenso wie Freunde des Lebens mit Behinderung und schließlich ganz umgreifend Freunde des zeitlichen und des ewigen Lebens", halten die Bischöfe in einer Erklärung im März 2014 grundsätzlich fest. Von daher weiß sich die katholische Kirche dem Widerstand gegen Abtreibung und sogenannte aktive Sterbehilfe, aber auch dem Schutz von Embryonen unverzichtbar verpflichtet.

 

Bereits vor über 40 Jahren, im Zuge der Einführung der Fristenregelung und seither immer wieder, hat sich die Bischofskonferenz ablehnend zur geltenden Rechtslage in Österreich über den Schwangerschaftsabbruch positioniert. Gleichzeitig hat sie immer wieder "flankierende Maßnahmen" zur Hilfe und Beratung von schwangeren Frauen und Müttern von den politischen Verantwortungsträgern eingemahnt und im kirchlichen Bereich solche Initiativen unterstützt. Ein Kind dürfe nie wie ein Schadensfall behandelt werden, kritisierten die Bischöfe gefährliche Entwicklungen in der österreichischen Judikatur genauso wie das fehlende Faktenwissen über Anzahl und Ursache von Schwangerschaftsabbrüchen in Österreich. In diesem Sinne unterstützen die Bischöfe beispielsweise die Bürgerinitiative "Fakten helfen".

 

Die Würde des Menschen nicht nur am Anfang, sondern auch am Ende des Lebens abzusichern, ist ein bleibender Auftrag angesichts erschreckender Entwicklungen in jenen Ländern, wo der strafrechtliche Schutz am Lebensende gelockert wurde. Vor diesem Hintergrund plädieren die österreichischen Bischöfe in einer gemeinsamen Stellungnahme im März 2015 erneut dafür, die bewährte österreichische Gesetzeslage nachhaltig und adäquat abzusichern. Ziel muss sein, "an der Hand, nicht durch die Hand eines Menschen zu sterben", so die Bischofskonferenz unter Bezugnahme auf ein Wort von Kardinal Franz König an den österreichischen Verfassungskonvent.

 

Dokumente & Texte zum Thema

Alte und junge Hand

Bischöfe: Plädoyer für umfassenden Lebensschutz

Erklärung zum Abschluss der Bischofskonferenz in Mariazell: Corona verlangt nach grundlegenden Lebensstiländerungen

 

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Bischöfe warnen vor Tötung auf Verlangen

Bischofskonferenz fordert von Politik flächendeckenden Ausbau von Hospiz und Palliativmedizin sowie Alternativen zur Abtreibung

 

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Bischöfe: "Stimme für das Leben darf nie verstummen"

Bischofskonferenz fordert in Erklärung zum Abschluss der Sommervollversammlung mehr politisches Engagement für eine humane Kultur des Lebens in Österreich

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Bürgerinitiative "Fakten helfen"

Presseerklärung der Bischofskonferenz | Frühjahr 2016

mehr: Bürgerinitiative "Fakten helfen"

"Unantastbare Würde am Ende des Lebens"

Presseerklärung der Bischofskonferenz | Frühjahr 2015

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"Verbot der aktiven Sterbehilfe"

Presseerklärung der Bischofskonferenz | Sommer 2014

mehr: "Verbot der aktiven Sterbehilfe"

"Leben fördern und schützen"

Presseerklärung der Bischofskonferenz | Frühjahr 2014

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Europäische Bürgerinitiative "One of Us"

Presseerklärung der Bischofskonferenz | Sommer 2013

mehr: Europäische Bürgerinitiative "One of Us"
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Zusatzinformationen:

Pressekonferenz zur Herbstvollversammlung 2020

Pressekonferenz mit Erzbischof Franz Lackner am 13. November 2020

 

 

Presseerklärungen

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Hier finden Sie laufend aktualisierte Dossiers mit Meldungen & Hintergründen zu aktuellen Themen:

 

 

 

 

Presseerklärungen

Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

Zu den Erklärungen: Presseerklärungen

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Corona-Novenen der katholischen Kirche vom 1.-9. Jänner


 

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