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Bischofskonferenz nominiert Christoph Riedl in ORF-Publikumsrat

Erneute Bestellung des Caritas-Mitarbeiters und früheren ORF-Religionsjournalisten in ORF-Gremium, dem er seit 2022 angehört

Bischofskonferenz nominiert Christoph Riedl in ORF-Publikumsrat

 

Die Österreichische Bischofskonferenz hat den früheren ORF-Religionsjournalisten und jetzigen Generalsekretär der Caritas St. Pölten, Christoph Riedl, erneut in den ORF-Publikumsrat nominiert. Über diese Entscheidung informierte Peter Schipka, Generalsekretär der Bischofskonferenz, die Nachrichtenagentur Kathpress am Mittwoch. Riedl wurde 2022 erstmals von der Bischofskonferenz als Vertreter der Katholischen Kirche in das ORF-Gremium entsendet. Die jetzige Bestellung war durch die kürzlich erfolgte Änderung des ORF-Gesetzes notwendig geworden.

 

Er freue sich über die Nominierung, so Riedl in einer ersten Reaktion gegenüber Kathpress, und sehe es auch weiterhin als seine Aufgabe an, "die Interessen des ORF-Publikums bestmöglich zu vertreten". Als ehemaliger ORF-Journalist kenne er das Unternehmen sehr genau und wisse um die "großartige Arbeit" der Journalistinnen und Journalisten dort. "Meine Tätigkeit als Generalsekretär der Caritas der Diözese St. Pölten ermöglicht es mir, besonders auch den Blick auf jene Menschen am Rande des Lebens und der Gesellschaft zu richten und darauf zu achten, dass auch ihre Anliegen an das Programm des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gehört werden."

 

Zustimmung signalisierte Riedl zu den Plänen von Medienminister Andreas Babler, wegzukommen von politischen Besetzungen und mehr Unabhängigkeit und Expertise in den Publikumsrat einfließen zu lassen. "Ich schätze diese Aussage sehr und gehe davon aus, dass dies auch bei der Wahl der neun Personen, die vom Publikumsrat in den Stiftungsrat entsandt werden, sichtbar wird", so Riedl. Als Caritas-Manager und als langjähriger ORF-Journalist und Publikumsrat halte er sich daher "grundsätzlich für qualifiziert, auch einen Beitrag im Stiftungsrat des ORF leisten zu können". Wenn der Publikumsrat am 5. Juni zu seiner konstituierenden Sitzung zusammentritt, werde sich zeigen, ob und wie sich das Vorhaben der Regierung zu mehr Unabhängigkeit im Publikumsrat widerspiegelt, so Riedl.

 

Christoph Riedl wurde 1978 in Wien geboren. Ab 1999 war er Büroleiter der katholischen Jungschar in der Diözese St. Pölten, ab 2002 Bundesgeschäftsführer der größten österreichischen Kinderorganisation. In dieser Funktion war Riedl auch mehrere Jahre Vorstandsmitglied der österreichischen Bundesjugendvertretung sowie im Netzwerk Kinderrechte.

 

Ab 2007 war Christoph Riedl als Journalist im ORF tätig: zunächst als Redakteur in der außenpolitischen Redaktion der "Zeit im Bild", ab 2009 als Redakteur in der Hauptabteilung Religion, wo Riedl vorwiegend Beiträge für das Magazin "Orientierung" produzierte und das Religionsmagazin ab 2010 auch selbst moderierte. Außerdem moderierte Riedl - bis zu seinem Wechsel 2017 zur Caritas - auch die meisten Religions-Sondersendungen des ORF und analysierte kirchenpolitische Ereignisse im Rahmen der Sendungen des aktuellen Dienstes. In seiner Zeit im ORF war Christoph Riedl auch Redaktionsrat der Hauptabteilung Religion.

 

Seit 2017 ist Riedl bei der Caritas der Diözese St. Pölten tätig, wo er seit 2018 als Generalsekretär für Solidarität, Kommunikation & Soziales unter anderem den Außenauftritt der Caritas verantwortet. Zu seinen inhaltlichen Zuständigkeiten zählen unter anderem die Sozialberatung, Nothilfe und Rechtsberatung, die Auslandshilfe (mit Projekten in Pakistan, Senegal und Albanien), sowie die Bereiche Asyl und Integration, youngCaritas, Freiwilligenarbeit und PfarrCaritas. Als Teil der Leitungskonferenz ist er mitverantwortlich für rund 2.600 Mitarbeitende und ein Jahresbudget von 140 Millionen Euro. Von 2019 bis 2024 war er außerdem Mitglied des österreichischen PR-Ethikrates.

 

 

Quelle: kathpress (21.05.2025)

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Zusatzinformationen:

Galerie: Neuer Weihbischof Freitag geweiht

Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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Aktuelle Veröffentlichungen

 

  • Leben schützen - 50 Jahre nach Beschluss der Fristenregelung (28. November 2023)
  • Nationale Synthese zum Synodalen Prozess (21. September 2022)
  • Appell der Österreichischen Bischofskonferenz zur Aufnahme von Geflüchteten (22. Dezember 2021)
  • "Schützen. Heilen. Versöhnen." - Erklärung zur Debatte um eine temporäre Impfpflicht (7. Dezember 2021)
  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
  • Assistenz zum Leben und nicht Hilfe zur Selbsttötung (Juni 2021)

 

Presseerklärungen

 

Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

 

 Zu den Erklärungen

 

 

Nachrichten

 

Neues auf katholisch.at

  • St. Pölten: Bischof Schwarz feiert Social-Media-Messe
  • Parlament: Gebetsfrühstück im Zeichen des Einsatzes für Frieden
  • "Lange Nacht der Kirchen" am Freitag in mehreren Staaten Europas
  • Aktion Leben: Solidaritätskampagne zum Tag des Lebens
  • Fundraising-Award für "radio klassik Stephansdom"

 

Finanko - Ethische Geldanlagen

 

Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist für Mission und Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche eine selbstverständliche Verpflichtung aus dem Evangelium. Ausdruck davon ist die 2017 von der Österreichischen Bischofskonferenz beschlossene

„Richtlinie Ethische Geldanlagen“ (FinAnKo).

 

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Österreich-Bericht zur Vorbereitung des Instrumentum Laboris für die zweite Synodenversammlung im Oktober 2024

 

Austrian report on the preparation of the Instrumentum Laboris for the second Synod Assembly in October 2024

 

Relazione dell'Austria per la preparazione dell'Instrumentum Laboris per la seconda Assemblea sinodale dell'ottobre 2024

 



Synthese-Bericht der Weltsynode (3. November 2023)

 

Nationale Synthese zum synodalen Prozess

 

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Sintesi nazionale sul processo sinodale

 

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