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Bischofssynode: Schönborn und Lackner begrüßen Einbindung von Laien

Vorsitzender der Bischofskonferenz bewertet gleichberechtigte Einbindung von Frauen und Männern bei Bischofssynode als "weitreichende und wichtige Entwicklung" - Kardinal Schönborn: Entscheidung des Papstes "wird Klima und Arbeit der Synode deutlich befruchten"

 

 

Die gleichberechtigte Einbindung von Laien bei Bischofssynoden wird in Österreich sehr begrüßt: Sowohl Kardinal Christoph Schönborn als auch der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner, bewerten die am Mittwoch bekannt gegebene Entscheidung des Vatikans als einen "wichtigen und substanziellen Schritt". Schönborn, der dem vatikanischen Synodenrat angehört und weltweit jener Bischof ist, der am häufigsten an einer Bischofssynode teilgenommen hat, sprach davon, dass die Änderung schon "seit Langem im Gespräch gewesen" sei. "Ich freue mich, dass der Papst diese Entscheidung getroffen hat. Sie wird Klima und Arbeit der Synode deutlich befruchten", zeigte sich der Wiener Erzbischof am Donnerstag im Interview mit Kathpress überzeugt.

 

Der Salzburger Erzbischof hatte bereits am Mittwochnachmittag gegenüber Kathpress seine Unterstützung für die vom Vatikan beabsichtigte Einbindung von Laien bei weltweiten Bischofssynoden unterstrichen: "Die nunmehr bestätigte Teilnahme von stimmberechtigten Laien an den Bischofssynoden der Kirche betrachte ich als eine ebenso weitreichende wie auch wichtige Entwicklung", erklärte der Bischofskonferenz-Vorsitzende und sagte: "Auf diözesaner, nationaler sowie kontinentaler Ebene habe ich ihre Beiträge immer als eine notwendige Ergänzung empfunden." Erzbischof Lackner wird gemeinsam mit Kardinal Schönborn an der im Oktober im Vatikan tagenden Bischofssynode teilnehmen.

 

Er empfinde es "als glückliche Entwicklung, den Unterscheidungsprozess der Bischöfe nun um die gleichberechtigten Stimmen von Laien - Frauen wie Männern - zu bereichern", so Lackner. "Damit ist für mich auch die zentrale Aufgabe unterstrichen, auf den sensus fidei des gesamten Gottesvolkes zu hören. Ich begrüße diesen Schritt daher sehr, und ich freue mich auf ein gedeihliches Wirken in diesem großen geistlichen Prozess."

 

Erzbischof Lackner hatte zuletzt Österreich gemeinsam mit drei Laien - zwei Frauen und einem Mann - bei der europäischen Kontinentalversammlung in Prag vertreten. Neben dem Bischofskonferenz-Vorsitzenden waren die Wiener Pastoraltheologin Regina Polak, die Innsbrucker Hochschul-Rektorin und Theologin Petra Steinmair-Pösel und der Salzburger Theologen Markus Welte Teil der österreichischen Delegation.

 

Der Vatikan hat am Mittwochnachmittag im Rahmen einer Pressekonferenz die Neuerungen bei der Bischofssynode bekannt gegeben. Demnach können künftig bis zu 80 Nichtbischöfe an den Weltbischofssynoden teilnehmen, davon fünf Ordensfrauen und fünf Ordensmänner. Unter den übrigen 70 Nichtbischöfen sollen künftig mindestens die Hälfte Frauen sein. Die für die aktuelle Weltsynode zuständigen Kardinäle Mario Grech und Jean-Claude Hollerich betonten bei der Vorstellung der Änderungen, dass die Bischofssynode trotz dieser Neuerungen im kirchenrechtlichen Sinne eine Bischofssynode bleibe.

 

 

Quelle: kathpress (27.04.2023)

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