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Schönborn und Lackner: Glück- und Segenswünsche für Van der Bellen

Neben Kardinal und Erzbischof waren auch weitere Vertreter christlicher Kirchen bei der Angelobung des Bundespräsidenten anwesend

 

 

Glück- und Segenswünsche zur zweiten Amtszeit haben Kardinal Christoph Schönborn und Erzbischof Franz Lackner Bundespräsident Alexander Van der Bellen ausgesprochen. Der Wiener Erzbischof äußerte sich via Twitter, der Salzburger Erzbischof und Vorsitzende der Bischofskonferenz in einer Stellungnahme gegenüber Kathpress. Schönborn wünschte dem am Donnerstag angelobten Bundespräsident "Segen für seinen Dienst". In der aktuellen, von großen Herausforderungen geprägten Zeit komme es darauf an, "zuversichtlich und solidarisch nach Lösungen zu suchen mit dem Blick auf das Wohl aller", schrieb der Wiener Erzbischof auf Twitter mit Blick auf die zweite Amtsperiode des österreichischen Staatsoberhaupts. Und er fügte hinzu: "(nur) gemeinsam wird es uns gelingen."

 

Schönborn und Lackner waren - wie auch weitere Vertreter der christlichen Kirchen - bei der Angelobung Van der Bellens vor der Bundesversammlung im Parlament anwesend; darunter der griechisch-orthodoxe Metropolit Arsenios (Kardamakis), der altkatholische Bischof Heinz Lederleitner sowie der syrisch-orthodoxe Bischofsvikar Emanuel Aydin.

 

In seiner Kathpress vorliegenden Stellungnahme erinnerte Lackner daran, dass Van der Bellen 2017 mit dem Amt des Bundespräsidenten eine Verantwortung übernommen habe, "deren Tragweite sich in seiner ersten Amtszeit auf ganz ungeahnte Weise zeigen sollte". Nicht nur in politischen Krisen, sondern auch durch die Wirren und die Folgen der Pandemie, des Ukraine-Krieges, zuletzt auch der Teuerungswelle sei es ihm zugekommen, "eine einende Kraft im ständigen Ringen der Meinungen und Emotionen zu sein". Dieser schweren Aufgabe habe sich der 79-Jährige nun erneut gestellt, "und erneut hat der Wille der Österreicherinnen und Österreicher ihn bestätigt".

 

Auch Erzbischof Lackner wünschte Van der Bellen für seine zweite Amtszeit im Namen der Österreichischen Bischofskonferenz "alles Gute und Gottes Segen und weiterhin die Kraft und ausgleichende Besonnenheit, dieses hohe Amt zum Wohle aller auszufüllen und zu gestalten".

 

Van der Bellen gegen "No Future"-Haltung

 

"Ich gelobe, dass ich die Verfassung und alle Gesetze der Republik getreulich beobachten und meine Pflicht nach bestem Wissen und Gewissen erfüllen werde." Mit diesen Worten hatte der am 9. Oktober 2022 wiedergewählte Bundespräsidenten am Donnerstagvormittag im jüngst nach Umbau wiedereröffneten Parlament seinen Amtseid abgelegt. In seiner Rede "in diesem neu erstrahlenden Haus der Demokratie" warnte Van der Bellen vor einer "No Future"-Haltung angesichts multipler Krisen. Die Gesellschaft laufe Gefahr, die Zukunft abzuschaffen, manche glaubten "nicht mehr an die Wendung zum Guten".

 

Dem hielt das Staatsoberhaupt entgegen, es gehe darum, ein Bild der Zukunft zu entwerfen, auf die man sich freuen könne. "Angst lässt uns erstarren", sagte Van der Bellen. "Lassen wir uns nicht von der Angst unsere Zukunft diktieren!" Die Wirtschaft habe sich trotz düsterer Prognosen besser entwickelt "als die größten Optimisten zu träumen wagten". Die Arbeitslosenrate sei die niedrigste seit Jahren. Österreich sei bisher gut durch die Krisen gekommen, "nicht weil wir gemeinsam gejammert haben", sondern weil man gemeinsam gehandelt habe, so Van der Bellen. "Und wir können noch viel mehr schaffen."

 

 

Quelle: kathpress (26.01.2023)

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