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Bregenz: Kirche trauert um Altabt Kassian Lauterer

Beisetzung des am Mittwoch verstorbenen langjährigen Abts von Wettingen-Mehrerau am 26. Oktober

 

 

Der emeritierte Abt des Zisterzienserklosters Wettingen-Mehrerau, Kassian Lauterer (88), ist am Mittwoch "nach kurzer Krankheit und gestärkt mit den heiligen Sakramenten" im Landeskrankenhaus Bregenz verstorben. Das hat Abt Vinzenz Wohlwend am Donnerstag gegenüber Kathpress bekannt gegeben. "Mit dem Heimgang unseres Altabts verliert das Kloster einen wertvollen Menschen, der für unsere Gemeinschaft über 70 Jahre als Mitbruder und davon 41 Jahre als Abt prägend war", betonte Wohlwend. Das Requiem und die Beisetzung finden am 26. Oktober ab 14.30 Uhr in der Klosterkirche der Abtei am Bregenzer Bodenseeufer statt. Abt Vinzenz wird den Begräbnisfeierlichkeiten vorstehen.

 

Kassian Lauterer wurde am 29. Jänner 1934 in Bregenz als Sohn eines Postangestellten geboren. Er war bereits als Jugendlicher mit der Mehrerau eng verbunden: Nach der Wiedereröffnung des "Collegium Bernardi" im Jahr 1945 war er einer der ersten Schüler, bereits nach der 6. Gymnasialklasse trat er in den Orden ein. Seine philosophischen und theologischen Studien schloss Lauterer in Fribourg in der Schweiz ab. 1957 wurde er zum Priester geweiht und wirkte dann als Lehrer und Präfekt am Mehrerauer Internat.

 

Nach der Bestätigung seiner Wahl zum Abt durch den Papst wurde Lauterer am 26. Oktober 1968 von Kardinal Benno Gut (1897-1970), dem vormaligen Abt von Einsiedeln, zum Abt des Klosters Wettingen-Mehrerau geweiht. Auf den jungen Abt warteten in den folgenden Jahrzehnten große Aufgaben. Die Klostergebäude mussten dringend saniert werden, der Konvent war zudem überaltert und hatte Nachwuchssorgen. Zum Ende seiner Amtszeit übergab Lauterer ein "wohlbehütetes Erbe", wie der damalige Vorarlberger Landeshauptmann Herbert Sausgruber 2009 das umfassende Engagement des Abtes für die Mehrerau würdigte.

 

Die Zisterzienserabtei Mehrerau wurde 1854 gegründet. Damals kamen Zisterzienser-Mönche aus Wettingen in der Schweiz, von wo sie die Liberalen 1841 vertrieben hatten, in das einstige Bregenzer Benediktinerstift. Die Mehrerau gilt als Territorialabtei, daher ist der jeweilige Abt auch Mitglied der Österreichischen Bischofskonferenz, was bei Lauterer von 1984 bis 2009 der Fall war. Im Kloster Mehrerau leben nach dem Tod Lauterers derzeit 21 Mönche, zur Abtei gehört auch das Priorat Birnau. Seit 2018 steht Abt Vinzenz Wohlwend an der Spitze des Konvents.

 

 

Quelle: kathpress (20.10.2022)

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