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Kirchliches Leitmedium feiert 75. Geburtstag

Die erste Ausgabe der "Katholischen Pressezentrale" erschien am 18. November 1946 - Seit 9. Februar 1947 firmierte die Nachrichtenagentur unter dem Namen "Kathpress"

 

 

Mit einem Gottesdienst und einem kleinen Festakt in der Wiener Franziskanerkirche hat die katholische Nachrichtenagentur "Kathpress" am Mittwoch, 4. Mai, ihren 75. Geburtstag gefeiert. Wobei: Das genaue Gründungsdatum ist Interpretationssache, am 4. Mai 1947 war es aber sicher nicht. Die erste Ausgabe der "Kathpress" erschien bereits am 18. November 1946, anfangs probeweise unter der Bezeichnung "Katholische Pressezentrale". Seit 9. Februar 1947 firmierte die Nachrichtenagentur unter dem Namen "Kathpress". Eigentlich hätte das Jubiläum - als Kompromiss zwischen beiden Daten - schon im Jänner gefeiert werden sollen, Corona hat diesem Vorhaben aber einen Strich durch die Rechnung gemacht.

 

Ab 1951 hatte die in der Erzdiözese Wien von Prälat Jakob Fried gegründete Presseagentur schließlich einen österreichweiten Auftrag: Die Österreichische Bischofskonferenz übernahm damals die Herausgeberschaft und die Kathpress fungiert seither neben ihrer Hauptaufgabe als Nachrichtenagentur auch als Pressestelle der Bischofskonferenz.

 

1962 unmittelbar vor Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils gründete die "Kathpress" gemeinsam mit den katholischen Nachrichtenagenturen aus Deutschland, Belgien, den Niederlanden und der Schweiz ein Korrespondentenbüro in Rom. Das römische Büro unter der Bezeichnung "CIC - Centrum Informationis Catholicum" bildete zugleich die Grundlage für die bis heute bestehende Kooperation von Katholischer Nachrichtenagentur "KNA" (Deutschland), dem Medienzentrum "kath.ch" (Schweiz) und "Kathpress". Neben den beiden Standorten in Wien und Rom gibt es Kathpress-Korrespondenten für Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien und Bosnien-Herzegowina, die eine regelmäßige Berichterstattung über kirchliche Entwicklungen in Mitteleuropa ermöglichen.

 

1997 stellte die Bischofskonferenz die "Kathpress" auf neue rechtliche Grundlagen. Sie errichtete das Institut "Katholische Presseagentur" und beschloss ein Statut sowie ein Redaktionsstatut. Beide bilden die Grundlage für das gegenwärtige Wirken der mit der österreichischen Medienlandschaft vernetzten "Kathpress".

 

Kirchliches Leitmedium in Österreich

 

"Kathpress" versteht sich als das kirchliche Leitmedium in Österreich und versorgt Medien, Institutionen und Verantwortungsträger in Kirche, Staat und Gesellschaft mit Nachrichten und medienspezifischen Dienstleistungen. Sie berichtet ihrem Statut gemäß täglich, umfassend, verlässlich und objektiv über das kirchliche Geschehen im In- und Ausland. Neben der katholischen Kirche hat "Kathpress" aber auch die anderen christlichen Kirchen, Religionen sowie sozial- und gesellschaftspolitische Entwicklungen im Blick. Besondere inhaltliche Kooperationen gibt es mit den österreichischen Ordensgemeinschaften und der Orthodoxen Kirche in Österreich.

 

In der Pandemie konnte "Kathpress" ihren Status als kirchliches Leitmedium und Drehscheibe für Informationen nochmals ausbauen. - Sowohl im qualitativen wie quantitativen Bereich.

 

Chefredakteur der "Kathpress" ist seit 2010 Paul Wuthe, seit 2011 ist er auch ihr Geschäftsführer. Als Herausgeber fungiert Kardinal Christoph Schönborn in seiner österreichweiten Zuständigkeit als Medienbischof. Vorgänger Wuthes als Chefredakteure waren der 1986 verstorbene Richard Barta (1955-1980) und der 2021 verstorbene Erich Leitenberger (1980-2009).

 

Das Redaktionsstatut garantiert eine professionelle journalistische Arbeitsweise, gekennzeichnet durch freie Berichterstattung, Verbundenheit mit der Kirche und parteipolitische Unabhängigkeit. Die Agentur bietet Interessierten kostenpflichtige Produkte wie den "Live-Agentur-Dienst", den "Tagesdienst" als gebündeltes tagesaktuelles Nachrichtenbulletin, die wöchentliche "Best-of"-Zusammenfassung "Kathpress kompakt", weiters den "Info-Dienst" mit Hintergrundberichten und Analysen, die "Ordensnews", die "Information Orthodoxie", die tägliche Terminübersicht "Termindienst", den Zugang zum eigenen Volltext-Web-Archiv und das Adressenverzeichnis "KathIndex".

 

Mit ihren internetbasierten offenen Diensten bietet die "Kathpress" einen breiten Zugang zu ihrem Informationsangebot. Neben dem Internet-Auftritt unter www.kathpress.at gibt es einen Twitter-Kanal (@kathpress_wien) sowie anlassbezogen Audiobeiträge, Fotos, Videos und einen Newsletter.

 

"Kathpress" fungiert in einer Nebenfunktion als Pressestelle der Bischofskonferenz, organisiert Pressereisen, gibt Dokumentationen heraus und dient als Auskunftsstelle für Journalisten und Institutionen. Zu ihren Kunden und Beziehern zählt die "Kathpress" alle österreichweiten Kauf-Tageszeitungen sowie fast alle großen Bundesländer-Tageszeitungen, den ORF und die APA; darüber hinaus alle österreichischen Kirchenzeitungen und andere kirchliche Medienprodukte.

 

Neben Medien zählen zahlreiche Institutionen und Personen zum Bezieherkreis der "Kathpress". Dies gilt sowohl für den kirchlichen Bereich - Diözesen, Pfarren, Orden, kirchliche Einrichtungen - als auch für Ministerien, Parteien, Theologische Fakultäten, Publizisten, Experten sowie an Kirche und Religion Interessierte.

 

 

Quelle: kathpress (05.05.2022)

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Galerie: Neuer Weihbischof Freitag geweiht

Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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Aktuelle Veröffentlichungen

 

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  • Appell der Österreichischen Bischofskonferenz zur Aufnahme von Geflüchteten (22. Dezember 2021)
  • "Schützen. Heilen. Versöhnen." - Erklärung zur Debatte um eine temporäre Impfpflicht (7. Dezember 2021)
  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
  • Assistenz zum Leben und nicht Hilfe zur Selbsttötung (Juni 2021)

 

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Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

 

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  • 1,65 Mio. Zuseher bei ORF-Sondersendung zur Papstwahl
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Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist für Mission und Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche eine selbstverständliche Verpflichtung aus dem Evangelium. Ausdruck davon ist die 2017 von der Österreichischen Bischofskonferenz beschlossene

„Richtlinie Ethische Geldanlagen“ (FinAnKo).

 

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Österreich-Bericht zur Vorbereitung des Instrumentum Laboris für die zweite Synodenversammlung im Oktober 2024

 

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Relazione dell'Austria per la preparazione dell'Instrumentum Laboris per la seconda Assemblea sinodale dell'ottobre 2024

 



Synthese-Bericht der Weltsynode (3. November 2023)

 

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