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Bischöfe mahnen noch entschiedenere Schritte im Klimaschutz ein

Verweis auf Appell von 40 Religionsführern im Vatikan, weltweite Klimaschutzmaßnahmen umgehend zu intensivieren - Reiche Staaten müssen Verantwortung wahrnehmen

 

 

Um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen sind noch entschiedenere Maßnahmen im Klimaschutz notwendig. Das mahnen die österreichischen Bischöfe in einer Erklärung zum Abschluss der Herbstvollversammlung des heimischen Episkopats ein. "Noch stehen die Ergebnisse des Klimagipfels nicht endgültig fest, aber schon jetzt ist klar, dass noch entschiedenere Schritte nötig sind, um - wie von Papst Franziskus und den Repräsentanten der Weltreligionen gefordert - so schnell wie möglich einen Netto-Kohlendioxid-Ausstoß von Null zu erreichen", so der Erklärungstext.

 

Nur wenn die globalen Treibhausgasemissionen in den kommenden neun Jahren halbiert werden, könne der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf maximal 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden, so die Bischöfe.

 

Die Bischöfe verwiesen in ihrer Erklärung auf das Treffen von knapp 40 Religionsführer fast aller Weltreligionen, das am 4. Oktober dieses Jahres, dem Gedenktag des hl. Franz von Assisi, im Vatikan stattgefunden hat. Bei diesem haben die Weltreligionen, gemeinsam mit Wissenschaftlern, dazu aufgerufen, weltweite Klimaschutzmaßnahmen umgehend zu intensivieren. Adressat des Appells, den die österreichischen Bischöfe unterstützen, sind die Teilnehmer des COP26-Klimagipfel in Glasgow.

 

Reiche Staaten in Verantwortung

 

"Reiche Länder dürfen daher nicht weitermachen wie bisher", diese müssten sich viel mehr engagieren - durch sehr viel striktere Maßnahmen und auch durch technische sowie finanzielle Unterstützung für andere Staaten, so der Appell. Deutlich sprach der Heilige Stuhl bei der Konferenz in Glasgow von einer "ökologischen Schuld" jenen Ländern gegenüber, die von den Auswirkungen der Klimakrise besonders betroffen sind, ohne selbst deren Hauptverursacher zu sein.

 

Die Kirchen und Weltreligionen sind überzeugt, dass "mit dem Wissen der Wissenschaft und der Weisheit der Religion" die drohende Klimakatastrophe noch abwendbar ist, wenn den Worten auch in den nächsten ein bis zwei Jahren "mutige Taten" folgen, so der Appell der Weltreligionen im Vorfeld der Klimakonferenz. Gleichzeitig haben sie sich verpflichtet, die eigenen Klimaschutzmaßnahmen zu verstärken und vor allem das entsprechende Wissen und Engagement unter ihren Gläubigen zu fördern.

 

Enzyklika "Laudato si" ist "Überlebensprogramm"

 

Mit der Enzyklika "Laudato si" habe Papst Franziskus 2015 ein "christliches Lebensprogramm und ein Überlebensprogramm" für die Menschheit vorgelegt, sind die Bischöfe überzeugt. "Die Österreichische Bischofskonferenz hat noch im selben Jahr mit der Umsetzung der Enzyklika begonnen und sich für eine nachhaltige und klimafreundliche Führung und Ausrichtung der Diözesen entschieden", erinnerte das Episkopat in ihrer Stellungnahme.

 

Die Katholische Kirche in Österreich habe darüber hinaus konkrete Schritte hin zu mehr Klimaschutz gesetzt, etwa durch konkrete Vorgaben für die Veranlagung kirchlicher Finanzmittel, damit diese keine zerstörerische Wirkung auf das Klima haben. Die Katholische Kirche in Österreich werde ihre Maßnahmen in diesem Bereich intensivieren. Die auch in Österreich immer spürbareren Auswirkungen der Erderhitzung und die damit verbundenen Schäden und Gefahren machten deutlich: "Die 'Sorge für das gemeinsame Haus' ist eine Überlebensfrage und duldet keinen Aufschub mehr", so die österreichischen Bischöfe am Ende der Erklärung.

 

 

Quelle: kathpress (12.11.2021)

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Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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