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Bischöfe fragen zum Weltmissions-Sonntag: Sind wir missionarisch?

Bischöfe zum Weltmissions-Sonntag am 21. Oktober: Während andere Religionen selbstbewusst für sich Werbung machen, "läuft bei uns vielfach alles in 'alten' Bahnen"

 

 

Der weltweit am 21. Oktober begangene Weltmissions-Sonntag soll "auch ein Tag der Gewissenserforschung für jeden einzelnen von uns" sein: Die österreichischen Bischöfe regen in einem gemeinsamen Wort zu diesem Anlass zu selbstkritischen Fragen an: "Scheuen wir uns, den Glauben zu bezeugen? Schämen wir uns unseres Christseins?" Während andere Religionen recht selbstbewusst für sich öffentlich Werbung machten, "läuft bei uns vielfach alles in den 'alten' Bahnen", erklären die Bischöfe in dem gemeinsamen Wort zum Weltmissionssonntag. Sie verweisen auf Papst Franziskus, der Mut zuspreche, "neu auf die Menschen zuzugehen" und dabei auch an die Ränder der Gesellschaft zu gehen.

 

  Bischöfe zum Weltmissionssonntag

 

Seit Papst Pius XI. vor mehr als 90 Jahren den Weltmissions-Sonntag als weltweiten Gebets- und Spendentag einführte, sei die Kirche stark gewachsen: 1922 lebten 80 Prozent der Katholiken noch in Europa und Nordamerika, heute dagegen der Großteil in den Ländern des "Südens". Seit 2013 steht ein Papst an der Spitze der Weltkirche, der selbst aus Südamerika stammt, erinnern die Bischöfe.

 

Und Franziskus wünsche, dass alle Strukturen der Kirche missionarisch werden. Das werde nur gelingen, wenn die Christen wieder die Bereitschaft entwickeln, "auf die Menschen zuzugehen, die fern sind von Christus, den Sakramenten und der Kirche", weisen die Bischöfe hin. Eine evangelisierende Kirche gehe aus sich hinaus und an "die Ränder" geht - nicht nur an die geografischen Ränder, "sondern auch an die Grenzen der menschlichen Existenz: zu den Sündern, zu den Kranken und Leidenden, zu den Entrechteten, zu den Armen und Benachteiligten, zu den Fernstehenden und all jenen, die den Glauben verloren haben".

 

Bei dieser Neuausrichtung der etablierten Kirche in Europa sei der Blick auf die Lebendigkeit der jungen Kirchen in Afrika, Asien und Lateinamerika hilfreiche, ja geradezu "eine Therapie für uns", halten die Bischöfe fest. "Wir brauchen also eine Verwandlung unserer Mentalität!"

 

Es geht nicht nur um Materielles

 

Der Weltmissions-Sonntag (3. Sonntag im Oktober) wird im Hirtenbrief als "größte Solidaritätsaktion auf diesem Planeten" bezeichnet: 1,3 Milliarden Katholiken würden dabei beten und spenden, in jeder Pfarre der Welt sammelt "Missio" im Auftrag des Papstes für den Aufbau der Weltkirche - nicht nur in Österreich oder in den wohlhabenden westlichen Ländern, sondern sogar im diesjährigen Schwerpunktland Äthiopien. Der Ertrag aus allen 150 Ländern, wo es katholische Christen gibt, sichert die Grundversorgung der 1.180 ärmsten Diözesen in Afrika, Asien und Lateinamerika.

 

Es gehe aber um mehr als nur um Spenden und materielle Güter, betonen die Bischöfe: Am Weltmissions-Sonntag beten und sammeln die österreichischen Katholiken nicht nur für die Mission in den Ländern des Südens. "Sondern wir beten auch für unsere Heimat: dass die Menschen mehr zum Glauben finden." Der Weltmissions-Sonntag solle somit "uns selbst hier in Österreich verändern".

 

(Spenden an Missio: IBAN: AT96 6000 0000 0701 5500, www.missio.at/spenden)

 

 

Quelle: kathpress (17.10.2018)

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Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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