Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]
  • zum Topmenü [Alt+3]
  • zu den Diözesenlinks [Alt+4]
  • zur Suche [Alt+5]
  • zu den Zusatzinformationen [Alt+6]

Topmenü:
  • Home
  • Amtsblatt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Presse
  • Kontakt

  • Schriftgröße: normal
  • Schriftgröße: groß
  • Schriftgröße: sehr groß
  • Home
  • Über uns
    • Bischöfe
    • Emeritierte Bischöfe
    • Zuständigkeiten
    • Generalsekretariat
    • Europareferent
    • Fachstellen
    • Kirche in Österreich
  • Positionen
    • Asyl & Migration
    • Familiensynode
    • Lebensschutz
    • Fortpflanzungsmedizin
    • Kreuz-Symbol
    • Bildung
    • Pfarrgemeinderäte
    • Europa
  • Rechtliches
    • Universität/Hochschule
    • Opferschutz
    • Corona-Pandemie
  • Datenschutz
  • Publikationen
    • Amtsblatt
    • Behelfe / Handreichungen
    • Hirtenbriefe / Erklärungen
    • Kirchliche Statistik
    • Presseerklärungen
    • Schriftenreihe
  • Bilder
    • Pressefotos
  • Links
  • FAQ
Hauptmenü ein-/ausblenden
Positionsanzeige:
  • Bischofskonferenz
  • Home

Aktuelles
Inhalt:
zurück

Kirche begrüßt geplanten "Familienbonus" für Eltern

Bischofskonferenz und Katholischer Familienverband unterstützen Vorhaben der Regierung, Sorgepflichten für unterhaltspflichtige Kinder bei Einkommensteuer zu berücksichtigen

Eine junge Familie beim Spaziergang mit Kindern und Kinderwagen.

 

Die katholische Kirche hat am Freitag die von der Regierung geplante Schaffung eines neuen Familienabsetzbetrages ("Familienbonus") beim Lohnsteuerausgleich begrüßt. Man unterstütze die Initiative, Sorgepflichten für unterhaltspflichtige Kinder künftig im Einkommenssteuergesetz zu berücksichtigen, heißt es in der von Generalsekretär Peter Schipka unterzeichneten Stellungnahme der Österreichischen Bischofskonferenz zum gesetzlichen Begutachtungsverfahren. Gefordert wird darin zugleich, jene Familien, die von der Steuermaßnahme nicht profitieren, aber Hilfe benötigen, via Regelungen im Sozialrecht zu unterstützen.

 

Mit dem Familienbonus anerkenne die Regierung den "großen Verdienst" der Eltern, ihr Einkommen nicht nur für sich selbst aufzuwenden, sondern mit ihren Kindern zu teilen, würdigt die Bischofskonferenz in ihrer Stellungnahme: "Die Familie ist die Keimzelle unserer Gesellschaft. Ihre Unterstützung ist daher nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit, sondern darüber hinaus von essenzieller Bedeutung für unsere Gesellschaft."

 

Beim von der ÖVP-FPÖ-Regierung ab 2019 geplanten Familienbonus handelt es sich um einen Familienabsetzbetrag in Höhe von maximal 1.500 Euro für jedes Kind unter 18 Jahren beziehungsweise 500 Euro für Kinder über 18 Jahre, wenn Anspruch auf Familienbeihilfe besteht und das Kind in Österreich lebt. Für geringverdienende Alleinerzieher soll es einen Kindermehrbetrag von 250 Euro pro Kind geben.

 

"Von Kritikern als Klientelpolitik und Entlastung der Reichen verunglimpft, profitieren hier immerhin Familien von 1,6 Millionen Kindern substanziell", verteidigte der Präsident des Katholischen Familienverbandes (KFÖ), Alfred Trendl, ebenfalls am Freitag die Maßnahme und begrüßte den Familienbonus via Presseaussendung als "große Wertschätzung" der Regierung gegenüber den Familien. Bislang seien Kinder im Steuersystem zu wenig berücksichtigt worden, so Trendl, der Familienbonus bedeute eine deutliche Verbesserung für Familien:

 

Es darf steuerlich nicht egal sein, wie viele Personen von einem Einkommen leben müssen.

 

Mit dem Familienbonus werde nun "darauf Rücksicht genommen, ob jemand für unterhaltspflichtige Kinder zu sorgen hat oder nicht", so der KFÖ in seiner offiziellen Stellungnahme zum Gesetzesentwurf im Rahmen des parlamentarischen Begutachtungsverfahrens, auf die auch Bischofskonferenz-Generalsekretär Schipka explizit verwies.

 

Darin begrüßt der Familienverband auch die Einführung des Kindermehrbetrages von 250 Euro für geringverdienende Alleinerziehende und Alleinverdiener, der immerhin "deutlich höher als die Wertanpassung der Familienbeihilfe in der gesamten letzten Gesetzgebungsperiode" sei. "Staat und Gesellschaft müssen auch armutsgefährdete Familien unterstützen, keine Frage. Hier sollte die Sozialgesetzgebung greifen, das Einkommenssteuergesetz ist der falsche Hebel", betonte Präsident Trendl. Kritisch äußerte sich der KFÖ-Präsident zu der im Gesetzesentwurf zwingend vorgesehenen Aufteilung des Familienbonus bei getrennt lebenden oder geschiedenen Eltern. Dies würde in manchen Fällen bedeuten, dass der halbe Bonus nicht ausgeschöpft werden kann, falls ein Elternteil keine Lohnsteuer bezahlt.

 

 

Quelle: kathpress (14.04.2018)

zurück

Zusatzinformationen:

Galerie: Neuer Weihbischof Freitag geweiht

Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

Bischofskonferenz-Videos

Zustimmung erforderlich!Bitte akzeptieren Sie Cookies von Youtube und laden Sie die Seite neu, um diesen Inhalt sehen zu können.

Aktuelle Veröffentlichungen

 

  • Leben schützen - 50 Jahre nach Beschluss der Fristenregelung (28. November 2023)
  • Nationale Synthese zum Synodalen Prozess (21. September 2022)
  • Appell der Österreichischen Bischofskonferenz zur Aufnahme von Geflüchteten (22. Dezember 2021)
  • "Schützen. Heilen. Versöhnen." - Erklärung zur Debatte um eine temporäre Impfpflicht (7. Dezember 2021)
  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
  • Assistenz zum Leben und nicht Hilfe zur Selbsttötung (Juni 2021)

 

Presseerklärungen

 

Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

 

 Zu den Erklärungen

 

 

Nachrichten

 

Neues auf katholisch.at

  • Österreich-Hospiz in Jerusalem nimmt Betrieb wieder auf
  • Zulehner: Leo XIV. wird ein politischer Friedenspapst sein
  • Katholische Aktion fordert Abkehr von "halbherziger Klimapolitik"
  • Papstorden für Domorganist: "Musik ein Ausdruck von Gotteserfahrung"
  • Theologin fordert von Kirche mehr Toleranz für Intergeschlechtlichkeit

 

Finanko - Ethische Geldanlagen

 

Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist für Mission und Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche eine selbstverständliche Verpflichtung aus dem Evangelium. Ausdruck davon ist die 2017 von der Österreichischen Bischofskonferenz beschlossene

„Richtlinie Ethische Geldanlagen“ (FinAnKo).

 

Alle Informationen

 

 


Hauptmenü:
  • Home
  • Über uns
  • Positionen
  • Rechtliches
  • Datenschutz
  • Publikationen
  • Bilder
  • Links
  • FAQ

 

 

 

Synodaler Prozess

Weltsynode

 

Abschlussdokument der Synode (Deutsch)

 

Begleitende Notiz von Papst Franziskus über die Verbindlichkeit des Synoden-Schlussdokuments

 

NEU: Abschlussdokument zur Weltsynode (Oktober 2024)

 

Österreich-Bericht zur Vorbereitung des Instrumentum Laboris für die zweite Synodenversammlung im Oktober 2024

 

Austrian report on the preparation of the Instrumentum Laboris for the second Synod Assembly in October 2024

 

Relazione dell'Austria per la preparazione dell'Instrumentum Laboris per la seconda Assemblea sinodale dell'ottobre 2024

 



Synthese-Bericht der Weltsynode (3. November 2023)

 

Nationale Synthese zum synodalen Prozess

 

Statements zur Synthese

 

Begleitwort

 


 

Sintesi nazionale sul processo sinodale

 

Austrian synthesis report

 

Mehr Infos zur Synode

 

 

 

Generalsekretariat der Österreichischen Bischofskonferenz
Rotenturmstraße 2
A-1010 Wien

Diözesenmenü:
  • Diözese Eisenstadt
  • Diözese Feldkirch
  • Diözese Graz-Seckau
  • Diözese Gurk
  • Diözese Innsbruck
  • Diözese Linz
  • Diözese St. Pölten
  • Erzdiözese Salzburg
  • Erzdiözese Wien
  • Militärordinariat
  • Abtei Wettingen-Mehrerau

nach oben springen