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Militärbischof Freistetter besucht österreichische EUFOR-Truppen

Begegnung mit Soldaten im Camp Butmir in Sarajewo - Auch mehr als 20 Jahre nach Ende des Bosnien-Krieges Einsatz noch wichtig

 

Militärbischof Werner Freistetter hat dieser Tage die gut 200 österreichischen Soldatinnen und Soldaten besucht, die derzeit im Auslandseinsatz im EUFOR-Hauptquartier Camp Butmir in Sarajewo stationiert sind. Auch wenn das militärische Konfliktpotenzial in Bosnien-Herzegowina nicht mehr mit der Zeit nach dem Krieg (1992-95) zu vergleichen sei, mache der Einsatz der EUFOR-Truppen weiterhin Sinn, zeigte sich Freistetter im "Kathpress"-Interview überzeugt. Die österreichischen Soldaten, die hier gemeinsam mit vielen weiteren aus anderen Ländern stationiert sind, würden eine sehr wichtigen Dienst leisten.

 

Freistetter wies u.a. auf die Bedeutung der EUFOR für die Ausbildung der Armee von Bosnien-Herzegowina hin. Ein nach wie vor großes Problem seien zudem die unzähligen Minen, die es immer noch gibt und von denen man zum Teil gar nicht genau weiß, wo sie sich befinden. Die EUFOR-Truppe würde hier einen wichtigen Dienst in der Aufklärung der Bevölkerung und vor allem auch der Kinder leisten.

 

Der Bischof war erstmals 1999 als Militärseelsorger vor Ort im Einsatz, ist mit Bosnien-Herzegowina bestens vertraut. Umso bedrückender sei es daher aber auch, immer wieder zu erleben, dass sich die wirtschaftliche und soziale Situation nicht verbessert. So sei es nur allzu verständlich, dass viele Bewohner in einem EU-Beitritt die einzige Hoffnung sehen. Bosnien-Herzegowina könnte zudem ein Modell des Zusammenlebens verschiedener Ethnien und Religionen sein. Dafür bräuchte es aber auch mehr Hilfe von Seiten der EU, um die ökonomische und soziale Situation zu verbessern.

 

Gespräche mit österreichischen Soldaten

 

Begleitet wurde Freistetter u.a. vom Militärbischof von Bosnien-Herzegowina, Tomo Vuki, sowie dem steirischen Bischof Wilhelm Krautwaschl und dem Abt von Wettingen-Mehrerau, Anselm van der Linde. Der Besuch fand im Rahmen der Frühjahrstagung der österreichischen Bischofskonferenz in Sarajewo statt.

 

Neben einer Einweisung durch den Kommandanten des multinationalen Bataillons, Oberstleutnant Reinhard Bacher und der Besichtigung des EUFOR-Hauptquartiers kamen die Bischöfe auch mit den Soldatinnen und Soldaten ins Gespräch. "Ich selbst weiß, dass so ein Auslandseinsatz nicht immer leicht ist und Höhen und Tiefen kennt", so Militärbischof Freistetter. Auslandeinsätze seien aber sehr wichtig, zeigte sich Freistetter überzeugt, "deswegen sind wir dankbar für den Dienst der Soldatinnen und Soldaten".

 

Nach einem gemeinsamen Gebet in der Kapelle von Camp Butmir überreichten die österreichischen Bischöfe dem österreichischen Militärpfarrer in Bosnien, Militärdekan Martin Steiner, eine Mariazeller Madonna für die Kapelle. "Diese soll allen österreichischen Soldatinnen und Soldaten Ansprache bieten, aber auch ein kleines Andenken an die Heimat sein", so Freistetter. Nachsatz: "Die Militärseelsorge hier funktioniert bestens."

 

Mission EUFOR/Althea

 

Österreich stellt mit 343 Soldatinnen und Soldaten (bei Vollbesetzung) das größte Kontingent innerhalb der EUFOR/Althea-Mission. Die Türkei bildet das zweitgrößte Kontingent, Ungarn ist drittstärkster Truppensteller. Zurzeit beteiligen sich 14 EU-Länder und fünf außereuropäische Staaten an der Friedensmission. Die Soldatinnen und Soldaten helfen der Bevölkerung beim Wiederaufbau ihres Landes und gewährleisten ein sicheres Umfeld. Das Österreichische Bundesheer beteiligt sich seit 1996 an der internationalen Friedenstruppe in Bosnien und Herzegowina. Seit Dezember 2004 stehen die österreichischen Soldaten unter dem Kommando der EU, das Hauptquartier befindet sich in Sarajevo.

 

Derzeit gibt es zwei österreichische katholische Militärpfarren im Ausland, in Bosnien-Herzegowina und im Kosovo. Zudem werden die österreichischen Kontingente im Libanon regelmäßig von einem Militärpfarrer besucht.

 

 

Quelle: kathpress (09.03.2018)

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