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Bischöfe: Anliegen der Jugend sind Aufgabe für hörende Kirche 

Bischofskonferenz in Erklärung zur Bischofssynode im Herbst: In Kirche beheimatete Jugendliche wünschten sich Erneuerung, "befreienden und lebensbejahenden Glauben", aber auch Einsatz für Arme, Ausgegrenzte und bedrohte Schöpfung

 

Darauf zu achten, welche Anliegen, Sehnsüchte und Sorgen Jugendliche bewegen und wie sie diese zur Sprache bringen, "ist die erste und grundlegende Aufgabe einer hörenden Kirche". Das haben die österreichischen Bischöfe in einer Erklärung zur Weltbischofssynode "Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsunterscheidung" von 3. bis 28. Oktober 2018 in Rom und zum vorbereitenden Projekt "Jesus in the City" von 7. bis 10. Juni in Wiener Neustadt betont. "Was junge Menschen glauben und erhoffen, ist für deren Zukunft genauso wichtig wie für die Kirche und ihren Dienst an den Menschen", wies die Bischofskonferenz im Zuge ihrer Frühjahrsvollversammlung in Sarajewo hin.

 

Die Jugendsynode nehme das Leben und Glauben von jungen Menschen weltweit in den Blick und lasse diese auch selbst zu Wort kommen. Bereits geschehen sei dies bei der erstmals von der Kirche durchgeführten globalen Online-Befragung, eine nächste Etappe sei die in zwei Wochen in Rom stattfindende Vorsynode.

 

Bei aller Unterschiedlichkeit jugendlicher Milieus und Lebensstile gibt es laut den Bischöfen dennoch Anliegen, die den Großteil der jungen Menschen im Blick auf Kirche verbinden: "Zurecht erwartet" würden Unterstützung bei der Lebensbewältigung, Mitsprache und Mitverantwortung, lebensnahe und zeitgemäße Orientierung sowie Begleitung, Gemeinschaft und Engagement, Offenheit und Experimentierfreudigkeit, aber auch Authentizität und Spiritualität. In der Kirche beheimatete Jugendliche wünschten sich meist Erneuerung von ihr, einen "befreienden und lebensbejahenden Glauben", aber auch Klarheit, Wegweisung und den Einsatz für Arme, Ausgegrenzte und die bedrohte Schöpfung.

 

Unter dem von der Synode aufgegriffenen Thema "Berufungsunterscheidung" nannten die Bischöfe Fragen, vor denen junge Menschen unausweichlich stünden: Welcher Beruf soll ergriffen werden? Wofür will ich leben? Mit wem mein Leben verbringen? Wie treffe ich gute Entscheidungen und wer kann dabei begleiten? Die Synode werde sich - so die Bischöfe - damit befassen, welche Kriterien Jugendlichen in die Hand gegeben werden sollen, um christlich verantwortete Lebensentscheidungen zu treffen.

 

"Weltjugendtag im Kleinen"

 

Buntheit kennzeichne auch in die Jugendszene in Österreich zu sehen; von den rund 8,8 Millionen Einwohnern in Österreich gehören knapp 1,6 Millionen Menschen der Altersgruppe der 16- bis 29-Jährigen an. Weil die "vielfältigen persönlichen Erwartungen" der Jugend "gemeinschaftlich erlebt und konkret umgesetzt sein wollen", gebe es in der katholischen Kirche viele unterschiedliche Formen institutionalisierter Jugendarbeit, wiesen die Bischöfe hin. "Diese Vielfalt ist eine Stärke, und sie soll auf dem Weg zur Jugendsynode exemplarisch erlebbar werden" im Projekt "Jesus in the City".

 

Dabei soll von 7. bis 10. Juni in Wiener Neustadt eine ganze Stadt "verwandelt" und die Atmosphäre eines "Weltjugendtages im Kleinen" erlebbar werden. Diese Initiative von Jugendbischof Stephan Turnovszky, Österreichs Vertreter bei der Synode im Vatikan, helfen die Katholische Jugend Österreich und die Jugend-Koordinierungsstelle JAKOB in Kooperation mit Missio Österreich umzusetzen. Die Bischöfe laden junge Menschen aus ganz Österreich zu einem "Fest des Glaubens" ein, das Mission und Soziales so verbinden soll, "dass sich Jugendliche im Glauben berühren und begeistern lassen, damit sie die Welt verwandeln können". Das Programm sieht neben spirituellen auch karitative und kulinarische Akzente mit einem Gratis-Festmahl am Domplatz vor. (Info: www.jesusinthecity.at)

 

 

Quelle: kathpress

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Galerie: Neuer Weihbischof Freitag geweiht

Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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Aktuelle Veröffentlichungen

 

  • Leben schützen - 50 Jahre nach Beschluss der Fristenregelung (28. November 2023)
  • Nationale Synthese zum Synodalen Prozess (21. September 2022)
  • Appell der Österreichischen Bischofskonferenz zur Aufnahme von Geflüchteten (22. Dezember 2021)
  • "Schützen. Heilen. Versöhnen." - Erklärung zur Debatte um eine temporäre Impfpflicht (7. Dezember 2021)
  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
  • Assistenz zum Leben und nicht Hilfe zur Selbsttötung (Juni 2021)

 

Presseerklärungen

 

Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

 

 Zu den Erklärungen

 

 

Nachrichten

 

Neues auf katholisch.at

  • Bischof Glettler: Entwicklungshilfe ist kein Gnadenakt
  • Caritas Socialis-Generalleiterin Sr. Krendelsberger wiedergewählt
  • Salzburg: Barbara Rampl neue Leiterin der Stabstelle für Prävention
  • Theologe Hoff: Synodalität braucht weitere Schritte im Kirchenrecht
  • Katholischer Familienverband: "Schwimmen rettet Leben!"

 

Finanko - Ethische Geldanlagen

 

Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist für Mission und Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche eine selbstverständliche Verpflichtung aus dem Evangelium. Ausdruck davon ist die 2017 von der Österreichischen Bischofskonferenz beschlossene

„Richtlinie Ethische Geldanlagen“ (FinAnKo).

 

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Österreich-Bericht zur Vorbereitung des Instrumentum Laboris für die zweite Synodenversammlung im Oktober 2024

 

Austrian report on the preparation of the Instrumentum Laboris for the second Synod Assembly in October 2024

 

Relazione dell'Austria per la preparazione dell'Instrumentum Laboris per la seconda Assemblea sinodale dell'ottobre 2024

 



Synthese-Bericht der Weltsynode (3. November 2023)

 

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