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Statistik: 2017 wieder leichter Rückgang bei Kirchenaustritten

Gesamtzahl der Katholiken in Österreich beläuft sich auf 5,11 Millionen - Katholikenzahlen damit weitgehend stabil - 53.510 Personen verließen im vergangenen Jahr die katholische Kirche - Leichter Anstieg bei Kircheneintritten

 

Die Katholikenzahl in Österreich ist weitgehend stabil geblieben. Das ergeben die am Dienstag (9.1.2018) von den österreichischen Diözesen veröffentlichten Statistiken. Demnach gibt es mit Stichtag 31. Dezember 2017 in Österreich 5,11 Millionen Katholiken. 2016 waren es laut amtlicher Statistik der Österreichischen Bischofskonferenz 5,16 Millionen Katholiken. Das entspricht einem Rückgang von knapp einem Prozent. Die amtliche Kirchenstatistik 2016 wurde ebenfalls am Dienstag veröffentlicht.

 

Die Zahl der Kirchenaustritte ist 2017 gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken, wobei die Diözesen unterschiedliche Entwicklungen melden. In den meisten Diözesen gab es einen leichten bis deutlichen Rückgang, einige verzeichnen einen leichten Anstieg. Insgesamt traten 53.510 Personen im Jahr 2017 aus der katholischen Kirche aus. 2016 waren es laut amtlicher Statistik 54.969. Das entspricht einem Rückgang um 2,7 Prozent.

 

Die Kirchenaustritte bewegen sich damit auch 2017 im Rahmen der vergangenen Jahre, abgesehen von 2010. 2015 verließen 56.599 Personen die katholische Kirche, 2014 waren es 55.003 Personen, 2013 54.869 , 2012 52.336, 2011 59.023 und 2009 53.269. 2010 musste die Kirche 85.960 Austritte verzeichnen - eine historischen Höchststand -, was damals zu einem Gutteil auf das Bekanntwerden von Missbrauchsfällen im kirchlichen Bereich zurückzuführen war.

 

Leichter Anstieg bei Kircheneintritten

 

Mit Stichtag vom 31. Dezember 2017 wurden 5.364 Personen in die Kirche wieder oder neu aufgenommen. Das ist etwas mehr (plus 1,8 Prozent) als 2016 (5.269). 2015 konnte die Kirche 5.064 Eintritte verzeichnen, 2014 waren es 4.995, 2013 4.771 und 2012 4.477. Die Eintritte in die katholische Kirche nehmen damit seit Jahren leicht zu.

 

555 Personen machten zudem von ihrem Recht auf Widerruf Gebrauch. Damit sind Menschen gemeint, die zunächst ihren Austritt erklärt hatten, nach einem Kontakt mit kirchlichen Verantwortlichen und innerhalb einer Dreimonatsfrist aber wieder Abstand von diesem Schritt nahmen. 2016 machten laut amtlicher Statistik 518 Personen von ihrem Recht auf Widerruf Gebrauch, 2015 waren es 602, 2014 615 und 2013 552.

 

2016: Mehr Taufen, weniger Messbesucher

 

Die katholische Kirche in Österreich verzeichnet nach wie vor ein intensives Leben in den Pfarren und anderen kirchlichen Einrichtungen. Zugleich führen der gesellschaftliche Wandel und die demografische Entwicklung dazu, dass seelsorgliche Kennzahlen wie die Zahl der sonntäglichen Messbesucher oder die Zahl der Erstkommunionen zurückgehen. Die Zahl der Taufen ist allerdings 2016 gegenüber 2015 wieder leicht gestiegen, ebenso die Zahl der Firmungen. Dafür ging die Zahl der kirchlichen Trauungen gegenüber 2015 wieder leicht zurück.

 

Die Zahl der in Österreich wirkenden Priester ist zuletzt ganz leicht zurückgegangen: von 3.944 im Jahr 2015 auf 3.920. Insgesamt zeigt sich in den vergangenen Jahren aber eine stabile Situation. (2014: 3.898, 2013: 3.933, 2012: 3.998, 2011: 4.035). Dafür ist die Zahl der ständigen (und meist verheirateten) Diakone deutlich gestiegen: Die amtliche Statistik für 2016 weist 719 aus. 2015 waren es erst 688. Der längerfristige Trend scheint hier eindeutig: 2014 waren es 691, 2013: 656, 2012: 634 und 2011: 628. Das - und noch viel mehr - geht aus der offiziellen Kirchenstatistik für das Jahr 2016 hervor, die am Dienstag von der Österreichischen Bischofskonferenz veröffentlicht wurde.

 

Stabile Seelsorgestrukturen

 

Von Stabilität geprägt ist das österreichweit nach wie vor sehr dichte Netz von Pfarrgemeinden: Insgesamt weist die Statistik für 2016 4.314 Pfarren und sonstige kirchliche Seelsorgestellen aus (2015: 4.317, 2014: 4.326, 2013: 4.327, 2012: 4.324), davon 3.066 Pfarren und 1.248 sonstige Seelsorgestellen.

 

Die Zahl der Taufen ist 2016 mit 49.018 gegenüber dem Vorjahr (48.587) leicht gestiegen; und zwar um 0,9 Prozent. Über mehrere Jahre betrachtet ergibt sich eine stabile Situation bei den Taufen: 2014: 48.582, 2013: 48.098, 2012: 48.645, 2011: 49.275, 2010: 48.781.

 

Leicht rückläufig sind die Zahlen für Trauungen (2016: 11.313 Paare; 2015: 11.494 Paare), kirchliche Begräbnisse (2016: 52.358; 2015: 54.929) und Erstkommunionen (2016: 49.423; 2015: 50.183). Entgegen dem Trend der Jahre davor ist die Zahl der Firmungen 2016 etwas angestiegen: von 47.146 (2015) auf 47.675. Gesunken ist laut Statistik die Zahl der sonntäglichen Gottesdienstbesucher, wo 2016 an den sogenannten "Zählsonntagen" zwischen 545.000 und 595.000 Messbesucher gezählt wurden (2015 waren es zwischen 568.000 und 606.000).

 

Kirchenbeitragseinnahmen auf 451 Millionen Euro gestiegen

 

Die katholischen Diözesen in Österreich können für 2016 leichte Steigerungen beim Kirchenbeitragsaufkommen und insgesamt ausgeglichene Bilanzen verzeichnen. Das geht aus der österreichweiten kirchlichen Gebarungsübersicht hervor, die am Dienstag veröffentlicht wurde. Der Großteil der Einnahmen der Diözesen stammt aus dem Kirchenbeitrag. 2016 waren es über 451 Millionen Euro (rund 75 Prozent der Gesamteinnahmen), 2015 lagen die Kirchenbeiträge bei 445 Millionen Euro. Zwei Drittel der Budgets sichern die kirchliche Basisstruktur und die Seelsorge. So wurden laut Rechenschaftsbericht für die Pfarren und die pastoralen Aufgaben insgesamt 395 Millionen Euro aufgewendet, was einem Anteil von 66 Prozent an den Gesamtausgaben entspricht.

 

Das unter den zehn katholischen Diözesen akkordierte Zahlenwerk enthält neben einer Gebarungsübersicht auch einen Rechenschaftsbericht, der so wie im Vorjahr einen detaillierteren Einblick in Einkünfte und Aufwendungen zulässt als früher. Insgesamt verzeichnen die Diözesen 2016 Gesamteinnahmen in der Höhe von knapp 604 Millionen Euro (2015: 596 Millionen). Dem stehen Aufwendungen von etwas 602 Millionen Euro (2015: 596 Millionen) gegenüber. Aufgrund eines positiven Finanzergebnisses weist die Gebarungsübersicht der Diözesen insgesamt ein positives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) in der Höhe von knapp 19 Millionen Euro (2015: 19 Millionen) und ein Gesamtbudget von knapp 621 Millionen Euro aus (2015: 615 Millionen).

 

Details zu den Katholikenzahlen für 2017 sowie der detaillierten Kirchenstatistik für 2016 unter: www.katholisch.at/statistik; weitere Zahlen und Fakten zu den Kirchenfinanzen 2016 unter: http://kirchenfinanzierung.katholisch.at/kirchenfinanzen

 

 

Quelle: kathpress (09.01.2018)

 

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