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Bischofskonferenz-Richtlinie jetzt in mehreren Sprachen verfügbar

Übersetzung der Rahmenordnung hilft bei Präventionsarbeit gegen Missbrauch und Gewalt - Fassungen auf Deutsch, Englisch, Französisch, Polnisch, Kroatisch, Bosnisch und Serbisch online verfügbar

 

Ab sofort sind die Richtlinien der Österreichischen Bischofskonferenz gegen Missbrauch und Gewalt auch auf Englisch, Französisch, Polnisch, Kroatisch, Bosnisch und Serbisch vorhanden. Zielgruppe dafür sind die österreichweit rund 500.000 Katholiken in den fremdsprachigen Kirchengemeinden. Mit den Übersetzungen in die jeweilige Muttersprache wolle man in der Präventionsarbeit noch besser als bisher wirken, so die Geschäftsführerin der kirchlichen "Stiftung Opferschutz", Rita Kupka-Baier, am Freitag im Interview mit "Kathpress". Eine Übersetzung in Spanisch ist bereits in Arbeit und soll in Kürze vorliegen.

 

"Es ist wichtig, dass bei den Schulungen für Priester sowie für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter die Richtlinien jetzt auch in deren Muttersprache zugänglich sind", so Kupka Baier. Kirchlicher Mitarbeiter müssen sich mit Unterschrift auf die im Juni 2010 von den Bischöfen beschlossene und seit September 2016 aktualisierte Richtlinie verpflichten und darüber nachweislich eine Schulung absolvieren. Das betrifft in der Erzdiözese Wien beispielsweise auch alle ehrenamtlichen Pfarrgemeinderäte, in denen zusätzlich eine Person für diesen Themenbereich verantwortlich ist.

 

Auf rund 70 Seiten enthält die Rahmenordnung Wissenswertes über sexuellen Missbrauch und Gewalt. Dabei werden Themen wie der Umgang mit Nähe und Distanz genauso thematisiert wie die Fragen nach Täterprofilen, den strukturellen Bedingungen sexueller Gewalt und den Umgang mit Opfern. Im rechtlichen Teil werden die verpflichtenden Maßnahmen im Bereich der Prävention, konkrete Verhaltensrichtlinien, der Umgang mit Verdachtsmomenten und die Pflichten der Verantwortungsträger thematisiert.

 

Die Verfahrensordnung regelt neben der Hilfe für Opfer auch die Vorgangsweise bei mutmaßlichen Tätern sowohl hinsichtlich eines kirchenrechtlichen als auch eines staatlichen Strafverfahrens. Dabei ist das Zusammenwirken verschiedener kirchlicher Einrichtungen vorgesehen: Neben den diözesanen Ombudsstellen als Erstanlaufstellen für Opfer und Betroffene sind es die Diözesankommissionen, die ernsthaften Verdachtsfällen nachgehen und den Bischof bei der Entscheidung beraten. Über finanzielle Hilfe und Therapiekosten entscheidet wie bisher die "Unabhängige Opferschutzkommission" unter dem Vorsitz von Waltraud Klasnic. Die Auszahlung der Mittel erfolgt über die kirchliche "Stiftung Opferschutz".

 

Die unter dem Titel "Die Wahrheit macht euch frei" erschienene Rahmenordnung ist auf Deutsch und in den verschiedenen Übersetzungim Internet unter www.ombudsstellen.at zugänglich.

 

 

Quelle: kathpress (22.12.2017)

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Zusatzinformationen:

Galerie: Neuer Weihbischof Freitag geweiht

Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

Bischofskonferenz-Videos

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Aktuelle Veröffentlichungen

 

  • Leben schützen - 50 Jahre nach Beschluss der Fristenregelung (28. November 2023)
  • Nationale Synthese zum Synodalen Prozess (21. September 2022)
  • Appell der Österreichischen Bischofskonferenz zur Aufnahme von Geflüchteten (22. Dezember 2021)
  • "Schützen. Heilen. Versöhnen." - Erklärung zur Debatte um eine temporäre Impfpflicht (7. Dezember 2021)
  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
  • Assistenz zum Leben und nicht Hilfe zur Selbsttötung (Juni 2021)

 

Presseerklärungen

 

Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

 

 Zu den Erklärungen

 

 

Nachrichten

 

Neues auf katholisch.at

  • Salzburg: Pfarr-Projekte für "einladende" Kirchen ausgezeichnet
  • Katholische Frauenbewegung: Klimakrise ist eine Gerechtigkeitsfrage
  • KU-Rektor Fuchs: Ethischer Ansatz für KI noch nicht gefunden
  • Kirchen in Österreich: "Große Sorge" über Situation in Armenien
  • Hunderte bei Friedensgebet in Wien nach Anschlag auf Kirche in Damaskus

 

Finanko - Ethische Geldanlagen

 

Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist für Mission und Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche eine selbstverständliche Verpflichtung aus dem Evangelium. Ausdruck davon ist die 2017 von der Österreichischen Bischofskonferenz beschlossene

„Richtlinie Ethische Geldanlagen“ (FinAnKo).

 

Alle Informationen

 

 


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Synodaler Prozess

Weltsynode

 

Abschlussdokument der Synode (Deutsch)

 

Begleitende Notiz von Papst Franziskus über die Verbindlichkeit des Synoden-Schlussdokuments

 

NEU: Abschlussdokument zur Weltsynode (Oktober 2024)

 

Österreich-Bericht zur Vorbereitung des Instrumentum Laboris für die zweite Synodenversammlung im Oktober 2024

 

Austrian report on the preparation of the Instrumentum Laboris for the second Synod Assembly in October 2024

 

Relazione dell'Austria per la preparazione dell'Instrumentum Laboris per la seconda Assemblea sinodale dell'ottobre 2024

 



Synthese-Bericht der Weltsynode (3. November 2023)

 

Nationale Synthese zum synodalen Prozess

 

Statements zur Synthese

 

Begleitwort

 


 

Sintesi nazionale sul processo sinodale

 

Austrian synthesis report

 

Mehr Infos zur Synode

 

 

 

Generalsekretariat der Österreichischen Bischofskonferenz
Rotenturmstraße 2
A-1010 Wien

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