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"Auf Christus schauen" - Was blieb vom Papstbesuch 2007?

Benedikt XVI. konnte mit seinem dreitägigen Besuch im September 2007 einige Akzente setzen, die bis heute im kirchlichen und gesellschaftlichen Leben weiterwirken

 

Vom Österreich-Besuch Benedikts XVI. bleibt - "alles andere umgreifend und tragend" - das Leitwort "Auf Christus schauen" als "Dauerauftrag". So resümierte 2008 der damalige Grazer Diözesanbischof Egon Kapellari in einem Beitrag für die deutschsprachigen Wochenausgabe der Vatikanzeitung "L'Osservatore Romano". Die Worte des Papstes seien ein "Weckruf" an die Christenheit in Europa, wo viele Christen "unter den Bedingungen einer weithin säkularisierten Gesellschaft den Blick auf die Mitte und Tiefe der christlichen Existenz zu verlieren drohen", schrieb Kapellari damals. Benedikt XVI. habe in Österreich "alle großen Themen der Kirche und der sie umgreifenden Gesellschaft" zur Sprache gebracht, "in kristalliner Klarheit, nicht dröhnend, aber unmissverstehbar deutlich".

 

Blickt man auf den praktischen Ertrag des Papstbesuches, so fallen zwei Initiativen ins Auge, die ihren Ausgang mit jener Visite Benedikts XVI. nahmen: Seit 2008 findet jährlich österreichweit rund um den 1. Juni die "Woche für das Leben" statt. Auch die beiden Kongresse der Pfarrgemeinderäte in den Jahren 2010 und 2014 leiten sich vom Papstbesuch her und fanden jeweils in Mariazell statt.

 

Will sich die "Woche für das Leben" mit Gottesdiensten, Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen und Familienfesten ganz in den Dienst des päpstlichen Anliegens des Lebensschutzes stellen, so standen die beiden österreichweiten Pfarrgemeinderatskongresse im Zeichen der Sendungsworte des Papstes beim Gottesdienst am 8. September 2007 in Mariazell: "Schreibt die Apostelgeschichte durch euer Leben weiter" - eine Initiative, die nicht zuletzt auch mit den Wiener Diözesanversammlungen unter dem Motto "Apostelgeschichte 2010" Frucht getragen hat.

 

"Startschuss für gesegnete Phase"

 

Als "Turbo" hat sich der Papstbesuch auch für das Zisterzienserstift Heiligenkreuz und die dortige Hochschule ausgewirkt: Sie ist seit ihrer Erhebung zur "Hochschule päpstlichen Rechtes" nach Benedikt XVI. benannt und hat sich als wichtige Priesterausbildungsstätte im deutschsprachigen Raum entwickelt. Und auch die seit 1133 bestehende Abtei verzeichnet mit 102 Mönchen einen Höchststand und ist gerade dabei, das ostdeutsche Kloster Neuzelle neu zu besiedeln. P. Karl Wallner, Rektor der Päpstlichen Hochschule spricht gegenüber "Kathpress" von einer Zäsur für das Kloster und die Hochschule. Der Besuch war der "Startschuss für eine sehr gesegnete Phase, die wir derzeit erleben dürfen".

 

Bestärkend hat sich der Papstbesuch auch auf zwei Schwerpunkte ausgewirkt, die für das kirchliche Leben in Österreich signifikant und gesellschaftlich bedeutsam sind: Die Messe des Papstes im Stephansdom u.a. mit Vertretern der "Allianz für den freien Sonntag" und die Begegnung im Wiener Konzerthaus mit Freiwilligen und Ehrenamtlichen aus Kirche und Zivilgesellschaft.

 

 

Quelle: kathpress (31.08.2017)

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