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Für Mitterlehner hatte Gemeinwohl oberste Priorität

Vorsitzender der Bischofskonferenz würdigt Vizekanzler und ÖVP-Parteiobmann nach dessen überraschenden Rücktritt

 

"Mit Reinhold Mitterlehner verliert Österreich einen Spitzenpolitiker, für den die Zusammenarbeit aller politischen und gesellschaftlichen Kräfte für das Gemeinwohl oberste Priorität hatte." Das betonte Kardinal Christoph Schönborn am Mittwoch im Interview mit der Nachrichtenagentur Kathpress, nachdem der Vizekanzler und ÖVP-Bundesparteiobmann zuvor überraschend seinen Rücktritt von allen politischen Ämtern erklärt hatte.

 

In seinen zahlreich politischen Verantwortungsbereichen habe sich Mitterlehner als bekennender Katholik "immer auch von seiner christlichen Gesinnung leiten lassen", sagte der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz. "Reinhold Mitterlehner hat viel dazu beigetragen, dass Österreich in wirtschaftlichen und sozialen Belangen für viele in Europa ein Vorbild ist", hob der Kardinal würdigend hervor.

 

Landau würdigt Handschlagqualität

 

Als "stets verlässlichen Ansprechpartner zu sozialpolitischen Themen" würdigte Caritas-Präsident Michael Landau in einer ersten Stellungnahme den zurückgetretenen ÖVP-Chef. Er bedankte sich in einer Aussendung vom Mittwoch bei Mitterlehner "für die gute Zusammenarbeit für ein menschlicheres und zukunftsorientiertes Österreich" sowie auf persönlicher Ebene "für seine gelebte Handschlagqualität" und wünschte ihm für die Zukunft alles Gute.

 

Die Caritas habe mit dem scheidenden Wirtschaftsminister besonders das gemeinsame Interesse an gelingender Integration von Menschen in den Arbeitsmarkt verbunden, sagte Landau. Erkennbar sei es Mitterlehner ein zentrales Anliegen gewesen, Chancen und Perspektiven für Menschen in schwierigen Ausgangssituationen zu schaffen, zudem habe er sich für Armutsprävention durch Zugang zu guter Bildung für alle Kinder unabhängig von ihrer sozialen Herkunft eingesetzt. "Als Caritas haben wir auch sein Engagement für das gemeinsame Friedensprojekt sehr geschätzt", so Landau.

 

Der 61-jährige Mitterlehner stammt aus Oberösterreich. 2008 übernahm der frühere leitende Wirtschaftsbund- und Wirtschaftskammer-Funktionär als Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit erstmals Regierungsverantwortung. Zuletzt stand er seit März 2014 an der Spitze des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft und war seit September 2014 auch Vizekanzler. Beide Funktionen legt Mitterlehner mit Stichtag 15. Mai zurück, wie er am Mittwoch bekannt gab. Auch das Amt des ÖVP-Bundesparteiobmanns, in das er im November 2014 gewählt wurde, wird er abgeben.

 

 

Quelle: kathpress (10.05.2017)

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