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Bischofskonferenz und Diözesen begehen Fatima-Gedenken

Österreichischer Episkopat feiert am 13. Juni Gottesdienst in Mariazell - Fatima-Feiern in allen Diözesen, die Linzer Bischof Manfred Scheuer mit Messe in der Wallfahrtsbasilika Maria Puchheim am 8. April eröffnet

 

Wenn am 13. Mai Papst Franziskus das portugiesische Fatima aus Anlass der Marienerscheinungen vor 100 Jahren besucht, weiß er sich verbunden mit Gläubigen in der ganzen Welt, die heuer dieses Jubiläum begehen. In Österreich finden dazu in allen Diözesen Fatima-Feiern, zumeist geleitet vom Diözesanbischof, statt. Ein Höhepunkt ist dabei ein Festgottesdienst im Rahmen der nächsten Vollversammlung der Bischofskonferenz in Mariazell: Dort werden die Bischöfe am 13. Juni bei der Messe um 11.15 Uhr in der Wallfahrtsbasilika die Gläubigen der Gottesmutter anvertrauen. Das bestätigte der Generalsekretär der Bischofskonferenz, Peter Schipka gegenüber "Kathpress".

 

Bereits beim ersten Papstbesuch von Johannes Paul II. hatte dieser in Mariazell am 13. September 1989 Österreich und seine Bewohner der Gottesmutter überantwortet. Auch Papst Benedikt XVI. sprach am 9. September 2007 mittags beim "Angelus" am Stephansplatz ein Gebet, in dem er das Land Österreich und seine Bewohner Maria anvertraute. Unter bewusster Bezugnahme darauf werde der österreichische Episkopat in Mariazell dieses Anvertrauen erneuern, so Schipka.

 

Schon bei der letzten Herbstvollversammlung hat die Bischofskonferenz auf das bedeutsame Fatima-Jubiläum hingewiesen. "Mit einer prophetischen Botschaft und dem Auftrag, durch Gebet, Umkehr und Sühne den Frieden zu bereiten, wandte sich die Gottesmutter am Vorabend der kommunistischen Revolution und ihren weltweiten Folgen an die Menschheit", schrieben die Bischöfe in ihrer am 11. November veröffentlichten Erklärung. Unter dem Motto "Beten für den Frieden" seien deshalb zahlreiche Feiern, Gottesdienste und Veranstaltungen in allen österreichischen Diözesen geplant, zu denen die Bischöfe die Gläubigen einladen.

 

Erste diözesane Fatima-Feier mit Bischof Scheuer

 

Oberösterreich eröffnet den Reigen der diözesanen Fatima-Feiern. Der Linzer Bischof Manfred Scheuer wird am 8. April um 14 Uhr die Messe in der Wallfahrtsbasilika Maria Puchheim in Attnang Puchheim leiten und dabei die Gläubigen der Diözese der Gottesmutter anvertrauen.

 

Im Marienmonat Mai folgen die Fatima-Feiern in der Diözese Gurk sowie in der Erzdiözese Wien. Im Maria Saaler Dom feiert am 6. Mai um 16.00 Uhr Stiftpfarrer Josef-Klaus Donko mit den Gläubigen den Gottesdienst und in der Woche darauf findet in Wien am 13. Mai um 16 Uhr die Marienfeier "Unsere Liebe Frau in Fatima" mit Abt Thomas Renner statt. Nach einer Festandacht in der Wiener Franziskanerkirche werden die Gläubigen in einer Lichterprozession zum Stephansdom ziehen und dort ein Pontifikalamt feiern.

 

Am 11. Juni folgt um 18.15 Uhr die Fatima-Feier der Diözese Eisenstadt mit Bischof Ägidius Zsifkovics in der Basilika Frauenkirchen. Die Tiroler-Fatima-Feier leitet der frühere Innsbrucker Bischof Alois Kothgasser. Sie findet am 1. Juli um 15 Uhr in der Marienbasilika in Wilten statt. Ganz im Zeichen des Fatima-Jubiläums steht das Hochfest Mariaä Himmelfahrt in der Erzdiözese Salzburg. In einer Prozession ab der Painbergbrücke werden die Pilger am 15. August um 15 Uhr zur Wallfahrtskirche Maria Plain ziehen, wo sie mit Erzbischof Franz Lackner um 16 Uhr die Festmesse am "Großen Frauentag" feiern.

 

Drei weitere Fatima-Feiern finden dann im Herbst statt: Diözesanbischof Benno Elbs leitet den Gottesdienst am 13. September um 19 Uhr in St. Sebastian Gisingen bei Feldkirch. Der Grazer Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl lädt die Gläubigen am 13. Oktober ab 18.30 zur Prozession und zum Gottesdienst in die Wallfahrtsbasilika Graz-Maria Trost zur Fatima-Feier. Und am 12. November steht Bischof Klaus Küng der Fatima-Feier der Diözese St. Pölten im dortigen Dom ab 15 Uhr vor.

 

Maria-Namen-Feier mit Bischof Kräutler

 

Einen eigenen Höhepunkt bilden die diesjährigen Maria-Namen-Feiern im Wiener Stephansdom, die am 9. September von Erzbischof Franz Lackner und am 10. September von Kardinal Christoph Schönborn geleitet werden. Als Gast kommt der austro-brasilianische Bischof Erwin Kräutler, der ein Glaubenszeugnis geben wird. Die Feiern beginnen jeweils um 15 Uhr.

 

Diese Feiern werden so wie wie zahlreiche andere Fatima-Veranstaltungen vom "Rosenkreuz-Sühnekreuzzug" veranstaltet, der seinerseits heuer sein 70-Jahr-Jubiläum begeht und sich geistlich der Botschaft der Gottesmutter an die drei Hirtenkinder vor 100 Jahren verpflichtet weiß. Weitere Veranstaltungen im Rahmen der beiden Jubiläen und Programmdetails sind im Internet unter www.rsk-ma.at zu finden.

 

Prophezeiung über "Bischof in Weiß"

 

In Fatima war erstmals am 13. Mai 1917 Maria den Hirtenkindern Francisco Marto, Jacinta Marto und Lucia dos Santos erschienen. Durch Mundpropaganda wurden die Kinder und der Ort berühmt. Während einer weiteren Erscheinung am 13. Juli 1917 sprach Maria erstmals jene Prophezeiungen aus, die als "Geheimnisse von Fatima" bekannt wurden. Laut Seherin Lucia (1907-2005), die als einzige der drei Kinder das Erwachsenenalter erreichte, enthielt der erste Teil die Vorhersage eines weiteren Weltkrieges. Das zweite Geheimnis bestand laut Lucia darin, dass Russland sich nach einer Weihe an das "Unbefleckte Herz Mariens" bekehren werde. Den dritten Teil der Weissagung schrieb die Ordensfrau 1944 nieder und verfügte, dass der Text nicht vor 1960 veröffentlicht werden dürfe. Erst Johannes Paul II. publizierte das "dritte Geheimnis" anlässlich der Seligsprechung von Jacinta und Francisco am 13. Mai 2000.

 

Der Text enthält auch die Vision eines "Bischofs in Weiß", der von Schüssen getroffen zusammenbricht. Schwester Lucia und Johannes Paul II. sahen darin einen Bezug auf das Papstattentat vom 13. Mai 1981. Nach dem französischen Lourdes ist Fatima der meistbesuchte Marienwallfahrtort in Europa. Zuletzt besuchte 2010 Franziskus' Vorgänger Benedikt XVI. Fatima. Auch Johannes Paul II. (1978-2005) und Paul VI. (1963-1978) reisten dorthin.

 

 

Quelle: kathpress (31.03.2017)

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