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70 Jahre "Kathpress": Sprachrohr dreier Päpste als Festredner

P. Lombardi blickt bei Jubiläumsfeier am 31. Jänner auf Medienarbeit für Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus zurück - Auch "Medienbischof" Schönborn spricht

 

Die katholische Nachrichtenagentur "Kathpress" begeht am kommenden Dienstag in Wien ihr 70-Jahr-Jubiläum. Festredner der Feier mit zahlreichen Verantwortungsträgern aus Medien und Kirche ist P. Federico Lombardi, der über Jahrzehnte die Medienarbeit für drei Päpste maßgeblich mitgestaltet hat. Als Redner ist auch Kardinal Christoph Schönborn angekündigt, der seit 2015 als "Medienbischof" gleichzeitig Präsident der "Kathpress" ist. Die Feier findet am Dienstagabend im Wiener Raiffeisenforum statt.

 

Die erste Ausgabe der "Kathpress" erschien am 18. November 1946 anfangs probeweise unter der Bezeichnung "Katholische Pressezentrale". Seit 9. Februar 1947 firmiert die Nachrichtenagentur unter dem Namen "Kathpress". Ab 1951 hat die in der Erzdiözese Wien von Prälat Jakob Fried gegründete Presseagentur auch einen österreichweiten Auftrag: Die Österreichische Bischofskonferenz übernahm damals die Herausgeberschaft und die Kathpress fungiert seither neben ihrer Hauptaufgabe als Nachrichtenagentur auch als Pressestelle der Bischofskonferenz.

 

1962 unmittelbar vor Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils gründete die "Kathpress" gemeinsam mit den katholischen Nachrichtenagenturen aus Deutschland, Belgien, den Niederlanden und der Schweiz ein Korrespondentenbüro in Rom. Das römischen Büro unter der Bezeichnung "CIC - Centrum Informationis Catholicum" bildete zugleich die Grundlage für die bis heute bestehende Kooperation der deutschsprachigen katholischen Nachrichtenagenturen "KNA" (Deutschland), "kipa/kath.ch" (Schweiz) und "Kathpress". Neben den beiden Standorten in Wien und Rom gibt es Kathpress-Korrespondenten für Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien und Bosnien-Herzegowina, die eine regelmäßige Berichterstattung über kirchliche Entwicklungen in Mitteleuropa ermöglichen.

 

1997 stellte die Bischofskonferenz die "Kathpress" auf neue rechtliche Grundlagen. Sie errichtete das Institut "Katholische Presseagentur" und beschloss ein Statut sowie ein Redaktionsstatut. Beide bilden die Grundlage für das gegenwärtige Wirken der mit der österreichischen Medienlandschaft vernetzten "Kathpress".

 

Jesuit und Medienmann

 

Festredner Pater Lombardi (74) ist ein ausgewiesener Kenner und Gestalter vatikanischer Medien. Erste journalistische Meriten verdiente er sich in den 1970er Jahren als Mitarbeiter und später stellvertretender Chefredakteur der renommierten italienischen Jesuiten-Zeitschrift "Civilta Cattolica". 1991 trat Lombardi als Programmdirektor von "Radio Vatikan" in den Dienst des Heiligen Stuhls. 2005 wurde der Jesuit von Benedikt XVI. zum Leiter des Papstsenders berufen, wo er bis Ende Februar 2016 wirkte. Nachdem er im vergangenen Jahr die Leitung des vatikanischen Presseamts, der Sala Stampa, an den US-Amerikaner Greg Burke abgegeben hat, fungiert Lombardi seit August 2016 als Präsident des Verwaltungsrats der vatikanischen Stiftung "Joseph Ratzinger - Benedikt XVI.".

 

Beim "Kathpress"-Jubiläum wird P. Lombardi über seine Erfahrungen im Dienst dreier Päpsten und über die Möglichkeiten und Grenzen der vatikanischen Medienarbeit im Blick auf die Weltöffentlichkeit sprechen. Als Festgäste haben mehrere Vertreter der Bischofskonferenz ihr Kommen zugesagt: Neben dem Vorsitzenden Kardinal Schönborn kommen auch Bischof Wilhelm Krautwaschl (Graz), die Wiener Weihbischöfe Franz Scharl und Stephan Turnovszky, Generalsekretär Peter Schipka, weiters Sr. Beatrix Mayrhofer und Abtpräses Christian Haidinger als Vertreter der Ordensgemeinschaften. Weitere Gäste sind der evangelisch-lutherische Bischof Michael Bünker, Raimund Fastenbauer von der Israelitischen Kultusgemeinde, Caritas-Präsident Michael Landau, Oliver Henhapel vom Kultusamt. Aus dem Bereich der Medienszene werden u.a. "Styria"-Chef Markus Mair, die Leiter der ORF-Abteilungen Religion in Fernsehen und Radio, Gerhard Klein und Doris Appel, Johannes Bruckenberger seitens der "APA"-Chefredaktion und "Furche"-Herausgeber Heinz Nußbaumer teilnehmen. "Gastgeber" des Abends ist der Präsident der Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien, Erwin Hameseder.

 

Kirchliches Leitmedium in Österreich

 

Die katholische Presseagentur "Kathpress" versteht sich als das kirchliche Leitmedium in Österreich und versorgt seit mehr als sieben Jahrzehnten Medien, Institutionen und Verantwortungsträger in Kirche, Staat und Gesellschaft mit Nachrichten und medienspezifischen Dienstleistungen. Sie berichtet ihrem Statut gemäß täglich, umfassend, verlässlich und objektiv über das kirchliche Geschehen im In- und Ausland. Neben der katholischen Kirche hat die "Kathpress" aber auch die anderen christlichen Kirchen, Religionen sowie sozial- und gesellschaftspolitische Entwicklungen im Blick.

 

Chefredakteur und Geschäftsführer der "Kathpress" ist seit 2010 Paul Wuthe, als Herausgeber fungiert Kardinal Christoph Schönborn in seiner östereichweiten Zuständigkeit als Medienbischof. Vorgänger Wuthes als Chefredakteur waren Erich Leitenberger (1980-2009) und der 1986 verstorbene Richard Barta (1955-1980).

 

Das Redaktionsstatut garantiert eine professionelle journalistische Arbeitsweise, gekennzeichnet durch freie Berichterstattung, Verbundenheit mit der Kirche und parteipolitische Unabhängigkeit. Die Agentur bietet Interessierten kostenpflichtige Produkte wie den "Live-Agentur-Dienst", den "Tagesdienst" als gebündeltes tagesaktuelles Nachrichtenbulletin, die wöchentliche "Best-of"-Zusammenfassung "Kathpress kompakt", weiters den "Info-Dienst" mit Hintergrundberichten und Analysen, die "Ordensnews", die tägliche Terminübersicht "Termindienst" , den Zugang zum eigenen Volltext-Web-Archiv und das Adressenverzeichnis "KathIndex".

 

Mit ihren internetbasierten offenen Diensten bietet die "Kathpress" einen breiten Zugang zu ihrem Informationsangebot. Neben dem Internet-Auftritt unter www.kathpress.at gibt es eine Kathpress-App für Android und IOS, einen Twitter-Kanal (@kathpress_wien), Präsenz via Facebook sowie anlassbezogen Audiobeiträge, Fotos, Videos und einen Newsletter.

 

"Kathpress" fungiert als Pressestelle der Bischofskonferenz, organisiert Pressereisen, gibt Dokumentationen heraus und dient als Auskunftsstelle für Journalisten und Institutionen. Zu ihren Kunden und Beziehern zählt die "Kathpress" alle österreichweiten Kauf-Tageszeitungen sowie fast alle großen Bundesländer-Tageszeitungen, den ORF und die APA; darüber hinaus alle österreichischen Kirchenzeitungen und andere kirchliche Medienprodukte.

 

Neben Medien zählen zahlreiche Institutionen und Personen zum Bezieherkreis der "Kathpress". Dies gilt sowohl für den kirchlichen Bereich - Diözesen, Pfarren, Orden, kirchliche Einrichtungen - als auch für Ministerien, Parteien, Theologische Fakultäten, Publizisten, Experten sowie an Kirche und Religion Interessierte.

 

 

Quelle: kathpress (27.01.2017)

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Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

 

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  • Orthodoxer Theologe setzt große ökumenische Hoffnungen in Leo XIV.

 

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Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist für Mission und Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche eine selbstverständliche Verpflichtung aus dem Evangelium. Ausdruck davon ist die 2017 von der Österreichischen Bischofskonferenz beschlossene

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