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Mehr Priester, weniger Messbesucher

 

Offizielle Statistik 2015 der Österreichischen Bischofskonferenz veröffentlicht - Zahlen bei Erstkommunion und Firmung rückgängig, bei Trauungen und Begräbnissen gestiegen

 

Die katholische Kirche in Österreich verzeichnet nach wie vor ein intensives Leben in den Pfarren und anderen kirchlichen Einrichtungen. Zugleich führen der gesellschaftliche Wandel und die demografische Entwicklung dazu, dass seelsorgliche Kennzahlen wie die Zahl der sonntäglichen Messbesucher oder die Zahl der Firmungen und Erstkommunionen zurückgehen. Die Zahl der Taufen ist allerdings stabil und bei den kirchlichen Trauungen ist zuletzt sogar ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Auch die Zahl der in Österreich wirkenden Priester und Ordensleute ist leicht gestiegen. Das geht aus der offiziellen Kirchenstatistik für das Jahr 2015 hervor, die am Dienstag von der Österreichischen Bischofskonferenz veröffentlicht wurde.

 

Die Kirchenstatistik enthält neben den Katholikenzahlen u.a. auch Angaben über den Klerus, die Ordensleute und die Pfarren sowie Daten zum seelsorglichen Leben der Kirche. Demnach ist die Zahl der in Österreich wirkenden Priester laut der aktuellen Kirchenstatistik 2015 leicht auf 3.944 gestiegen. (2014: 3.898, 2013: 3.933, 2012: 3.998, 2011: 4.035). Die aktuelle Gesamtzahl setzt sich aus 2.013 Diözesanpriestern, 391 ausländischen Priestern und 1.540 Ordenspriestern zusammen. Während die Zahl der Diözesanpriester damit leicht gesunken ist (1914: 2.044), ist die Zahl der ausländischen Priester (2014: 347) und jener der Ordenspriester (2014: 1.507) teils deutlich gestiegen.

 

Nicht enthalten in den aktuellen Zahlen für 2015 sind zudem weitere 152 Diözesanpriester aus Österreich, die in anderen Ländern der Welt ihren priesterlichen Dienst versehen.

 

Stabil ist die Zahl der ständigen Diakone: Die amtliche Statistik für 2015 weist 688 aus (2014: 691). Der längerfristige Trend zeigt leicht aufsteigende Tendenz. (2013: 656, 2012: 634, 2011: 628).

 

Die Zahl der Ordensbrüder ist mit 470 wieder leicht gestiegen (2014: 455). Aus den vorliegenden Daten für 2015 ergibt sich daher, dass die Zahl der Ordensmänner in Österreich (Ordensbrüder und Ordenspriester) wieder leicht zunimmt bzw. sich längerfristig etwas stabilisiert. (2015: 2.010, 2014: 1.962, 2013: 2.029, 2012: 2.071.)

 

Für die Ordensfrauen in Österreich weist die amtliche Statistik 2015 3.882 Schwestern aus. Die Zahl der Ordensfrauen in Österreich nimmt seit Jahren leicht aber stetig ab (2014: 4.073, 2013: 4.241, 2012: 4.359).

 

Freilich sind gerade die statistischen Daten zu den Ordensangehörigen mit Vorbehalt zu betrachten, da sich Ordensprovinzen oft über mehrere Länder erstrecken, und die Zuordnung einzelner Ordensmitglieder zu bestimmten Ländern nicht einfach ist.

 

Stabile Seelsorgestrukturen

 

Von Stabilität geprägt ist das österreichweit nach wie vor sehr dichte Netz von Pfarrgemeinden: Insgesamt weist die Statistik für 2015 4.317 Pfarren und sonstige kirchliche Seelsorgestellen aus (2014 4.326, 2013 4.327, 2012: 4.324), davon 3.069 Pfarren und 1.248 sonstige Seelsorgestellen.

 

Die Zahl der Taufen ist 2015 mit 48.587 im Vergleich zum Vorjahr (48.582) praktisch gleich geblieben und auch über einen längeren Zeitraum betrachtet relativ stabil. (2013: 48.098, 2012: 48.645, 2011: 49.275, 2010: 48.781).

 

Gestiegen ist die Zahl der kirchlichen Trauungen: 2015 traten 11.494 Paare vor den Traualtar (2014: 11.322). Längerfristig ist allerdings kein klarer Trend ablesbar (2013: 11.155, 2012: 12.364, 2011: 11.951).

 

Die Zahl der kirchlichen Begräbnisse ist 2015 mit 54.929 im Vergleich zum Jahr 2014 (51.005) deutlich angestiegen und auch höher als 2013 (53.164).

 

Rückläufig sind die Zahlen bei Erstkommunionen und Firmungen, was vor allem demografische Gründe hat. Die Erstkommunionen gingen von 51.138 (2014) auf 50.183 (2015) zurück, die Firmungen von 48.876 (2014) auf 47.146 (2015). Hier sind die leicht abnehmenden Tendenzen auch über einen längeren Zeitraum eindeutig (Erstkommunion 2013: 52.610, 2012: 52.968, 2011: 53.268; Firmung: 2013: 49.921, 2012: 52.765, 2011: 54.458).

 

In der Statistik ausgewiesen ist auch das starke ehrenamtliche Engagement in der Vorbereitung auf die Sakramente. Die Zahl der Personen, die in der Erstkommunionvorbereitung und Firmvorbereitung tätig sind, ist relativ hoch, geht aber auch parallel zu den abnehmenden Zahlen der Erstkommunionkinder und Firmkandidaten zurück: 14.754 Personen waren 2015 in der Erstkommunionvorbereitung tätig (2014: 14.792, 2013: 15.032), 8.982 standen als Firmhelfer zur Verfügung (2014: 9.100, 2013: 9.269).

 

Leicht rückläufig ist laut Statistik die Zahl der sonntäglichen Gottesdienstbesucher. Wurden an den sogenannten "Zählsonntagen" 2015 zwischen 568.000 und 606.000 Messbesucher gezählt, so waren es 2014 zwischen 577.000 und 623.000 und 2013 zwischen 582.000 und 629.000.

 

 

Quelle: kathpress (10.1.2017)

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Aktuelle Veröffentlichungen

 

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  • Nationale Synthese zum Synodalen Prozess (21. September 2022)
  • Appell der Österreichischen Bischofskonferenz zur Aufnahme von Geflüchteten (22. Dezember 2021)
  • "Schützen. Heilen. Versöhnen." - Erklärung zur Debatte um eine temporäre Impfpflicht (7. Dezember 2021)
  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
  • Assistenz zum Leben und nicht Hilfe zur Selbsttötung (Juni 2021)

 

Presseerklärungen

 

Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

 

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  • Telefonseelsorge startet Messenger-Beratung
  • Heiliges Jahr wieder mit dem Papst
  • Papst Leo XIV. wird am Sonntag offiziell ins Amt eingeführt
  • Malteser Care warnt vor "Systemkollaps" in der Pflege

 

Finanko - Ethische Geldanlagen

 

Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist für Mission und Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche eine selbstverständliche Verpflichtung aus dem Evangelium. Ausdruck davon ist die 2017 von der Österreichischen Bischofskonferenz beschlossene

„Richtlinie Ethische Geldanlagen“ (FinAnKo).

 

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Synthese-Bericht der Weltsynode (3. November 2023)

 

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