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2016 leichter Rückgang bei Kirchenaustritten

 

Gesamtzahl der Katholiken in Österreich beläuft sich auf 5,16 Millionen - Katholikenzahlen damit weitgehend stabil

 

Die Katholikenzahl in Österreich ist weitgehend stabil geblieben. Das ergeben die am Dienstag von den österreichischen Diözesen veröffentlichten Statistiken. Demnach gibt es mit Stichtag 31. Dezember 2016 in Österreich 5,16 Millionen Katholiken. 2015 waren es laut amtlicher Statistik der Österreichischen Bischofskonferenz gut 5,21 Millionen Katholiken. Das entspricht einem Rückgang von 0,99 Prozent. Die amtliche Kirchenstatistik 2015 wurde ebenfalls am Dienstag veröffentlicht.

 

Die Zahl der Kirchenaustritte ist 2016 gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken, wobei die Diözesen unterschiedliche Entwicklungen melden. In den meisten Diözesen gab es einen leichten Rückgang, andere verzeichnen einen leichten Anstieg. Insgesamt traten 54.886 Personen im Jahr 2016 aus der katholischen Kirche aus. 2015 waren es laut amtlicher Statistik 56.599. Das entspricht einem Rückgang um 3,03 Prozent.

 


» Download der offiziellen Statistik-Daten


 

Die Kirchenaustritte bewegen sich damit auch 2016 im Rahmen der vergangenen Jahre, abgesehen von 2010. 2014 verließen 55.003 Personen die Kirche, 2013 waren es 54.869 , 2012 52.336, 2011 59.023 und 2009 53.269. 2010 musste die Kirche 85.960 Austritte verzeichnen - eine historischen Höchststand -, was damals zu einem Gutteil auf das Bekanntwerden von Missbrauchsfällen im kirchlichen Bereich zurückzuführen war.

 

Leichter Anstieg bei Kircheneintritten

 

Mit Stichtag vom 31. Dezember 2016 wurden 5.265 Personen in die Kirche wieder oder neu aufgenommen. Das ist etwas mehr (plus 3,96 Prozent) als 2015 (5.064). 2014 konnte die Kirche 4.995 Eintritte verzeichnen, 2013 waren es 4.771, 2012 4.477. Die Eintritte in die katholische Kirche nehmen damit seit Jahren leicht zu.

 

567 Personen machten zudem von ihrem Recht auf Widerruf Gebrauch. Damit sind Menschen gemeint, die zunächst ihren Austritt erklärt hatten, nach einem Kontakt mit kirchlichen Verantwortlichen und innerhalb einer Dreimonatsfrist aber wieder Abstand von diesem Schritt nahmen. 2015 machten 602 Personen von ihrem Recht auf Widerruf Gebrauch, 2014 waren es 615, 2013 552.

 

Bei den Angaben für 2015 handelt es sich um vorläufige Zahlen. Kleinere Korrekturen - vor allem bei den Neu- oder Wiedereintritten - sind noch zu erwarten, da noch nicht in allen Diözesen die Daten für die letzten Monate des Vorjahres umfassend vorliegen. Erfahrungsgemäß werden die Zahlen der Kircheneintritte (Aufnahmen und Wiederaufnahmen) und der Widerrufe noch leicht steigen.

 

Zu jener Zahl an Personen, die aus freien Stücken der katholischen Kirche beitreten, müssen auch noch jene hinzugezählt werden, die sich im Erwachsenenalter (ab 14 Jahren) taufen lassen. Hier gibt es für 2016 noch keine Daten. Die Zahlen der Jahre zuvor weisen aber auf einen mittelfristigen Anstieg bei den Erwachsenentaufen hin: 2015: 323, 2014: 305, 2013: 322, 2012: 247; 2011: 237.

 

Maßgebliche Faktoren für den leichten Rückgang der Katholikenzahl sind jedenfalls nicht nur das Verhältnis von Austritten zu Kircheneintritten, sondern vor allem auch von Taufen zu Sterbefällen und von Zuzügen zu Wegzügen.

 

Die Diözesen haben für 2016 folgende Katholikenzahlen bekanntgegeben (die Vergleichszahlen 2015 beziehen sich auf die amtliche Statistik der Österreichischen Bischofskonferenz):

 

Erzdiözese Wien

 

Für 2016 meldet die Erzdiözese Wien 1,210.828 Katholiken (2015: 1,223.131). 15.149 Personen traten aus der Kirche aus (2015: 16.103). Zugleich konnten bislang 1.226 Neu- und Wiedereintritte verzeichnet werden (2015: 1.182). 140 Personen widerriefen ihren Austritt (2015: 170).

 

Diözese Linz

 

Die Diözese Linz hat mit Stichtag 31. Dezember 2016 insgesamt 965.950 Katholiken (2015: 973.721). Im Jahr 2015 traten 9.236 Personen aus der Kirche aus (2015 waren es 9.683). 904 Personen traten wieder oder neu in die Kirche ein. (2015 waren es 825.) Zusätzlich widerriefen 115 Personen ihren Austritt (2015: 79)

 

Diözese Graz-Seckau

 

In der Diözese Graz-Seckau gehörten 2016 823.759 Personen der katholischen Kirche an (2015: 833.412). 10.538 Personen traten 2016 aus der Kirche aus (2015: 10.653). Gleichzeitig konnten bislang 1.203 Wieder- und Neueintritte mit Jahresende 2016 verzeichnet werden (2015: 1.132). 118 Personen widerriefen ihren Austritt (2015: 153).

 

Diözese St. Pölten

 

501.221 Katholiken hatten mit Jahresende 2016 ihren Hauptwohnsitz in der Diözese St. Pölten (2015: 506.415). 4.836 Katholiken sind im vergangenen Jahr aus der Kirche ausgetreten (2015: 4.819). Weiters sind 352 Wieder- und Neueintritte zu verzeichnen (2015: 366), sowie 34 Widerrufe (2015: 39).

 

Erzdiözese Salzburg

 

In der Erzdiözese Salzburg wird die Gesamtzahl der Katholiken mit Stichtag 31. Dezember 2016 mit 470.141 angegeben (2015: 473.022). 4.611 Personen haben die Kirche verlassen (2015: 4.739), 454 sind wieder oder neu eingetreten (2015: 474). 37 Personen machten vom kirchlichen Angebot des Widerrufs Gebrauch (2015: 24).

 

Diözese Gurk

 

Mit Stichtag 1. Jänner 2017 sind 371.795 Kärntner römisch-katholisch (2015: 375.906). In der Diözese Gurk haben im vergangenen Jahr 3.166 Personen die Kirche verlassen (2015: 3.243). Die Zahl der Wiedereintritte und Übertritte beträgt bislang 391 (2015: 387). Außerdem widerriefen 38 Personen im Jahr 2016 ihren Austritt (2015: 45).

 

Diözese Innsbruck

 

Die Diözese Innsbruck zählte zum Jahreswechsel 385.459 Katholiken (2015: 388.552). 3.379 Personen verließen die Kirche (2015: 3.492). Die Zahl der Eintritte belief sich 2016 auf 400 (2015: 371). 42 Personen widerriefen ihren Austritt (2015: 52).

 

Diözese Feldkirch

 

2016 verzeichnet die Diözese Feldkirch 238.848 Katholiken (2015: 240.649). 2.690 Personen sind 2016 aus der Kirche ausgetreten (2015: 2.617). Zugleich konnten 225 Eintritte registriert werden (2015: 212). 35 Personen widerriefen ihren Austritt (2015: 29).

 

Diözese Eisenstadt

 

194.621 Katholiken gehören mit Jahresende 2016 der katholischen Kirche im Burgenland an (2015: 196.226). Die Diözese Eisenstadt vermeldet für das vergangene Jahr 1.281 Austritte (2015: 1.250). 110 Personen wurden neu oder wieder in die Kirche aufgenommen (2015: 104). 8 Personen widerriefen ihren Austritt (2015: 11).

 

 

Quelle: kathpress (10.1.2017)

 

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Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist für Mission und Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche eine selbstverständliche Verpflichtung aus dem Evangelium. Ausdruck davon ist die 2017 von der Österreichischen Bischofskonferenz beschlossene

„Richtlinie Ethische Geldanlagen“ (FinAnKo).

 

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