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Appell zur "De-Dramatisierung" an Medienschaffende

Kardinal Schönborn bei Sommerempfang für Verantwortungsträger in Medien, Wirtschaft, Kultur

 

Mit einem Appell zur "De-Dramatisierung" hat sich Kardinal Christoph Schönborn an Journalisten sowie an Medien- und Kulturschaffende gewendet. Die politische Situation sei zwar schwierig und die Herausforderungen gerade im Hinblick auf die Integration von Flüchtlingen groß, aber ein Blick in die Geschichte zeige, dass Österreich schon Größeres und Schwierigeres bewältigt habe, so Schönborn am Mittwochabend bei seinem traditionellen Sommerempfang im Wiener Erzbischöflichen Palais.

 

Anstelle einer dramatisierenden Berichterstattung, die einer gesellschaftlichen Grundstimmung der Abschottung Vorschub leiste, gelte es, an die "Brückenfunktion Österreichs" zu erinnern, sagte Schönborn in Anlehnung an die Worte Papst Johannes Pauls II. bei seinem Österreich-Besuch 1983. "Es besteht die Gefahr, dass Österreich die Brücken wieder hochzieht", mahnte Schönborn.

 

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Konkret erinnerte der Wiener Erzbischof an die Flüchtlingswellen nach der Ungarn-Krise im Jahr 1956, in deren Folge Österreich mit rund 180.000 Flüchtlingen konfrontiert wurde. "Die Kirche und das Land haben diese Herausforderung gemeistert". Gleiches gilt für die Flüchtlingswelle im Jahr der Niederschlagung des "Prager Frühlings" 1968.

 

"So dramatisch war die 'gute alte Zeit'", unterstrich Schönborn, und er erinnerte an die drei Regeln, denen sich der große Architekt Europas, Robert Schuman, verpflichtet fühlte - und die gerade für Medien-, Kunst- und Kulturschaffende heute von bleibender Relevanz seien: "Erstens: De-Dramatisieren Sie; zweitens: Bewahren Sie den Humor - und drittens: Erwidern Sie nicht die Schläge, die Sie einstecken".

 

Als Symbol für die angemahnte Offenheit ließ Kardinal Schönborn demonstrativ das Tor des Erzbischöflichen Palais zur Wiener Rotenturmstraße öffnen, so dass auch zahlreiche Passanten - angelockt u.a. von einer Jazz-Live-Band - den Weg in den Innenhof des Palais fanden und sich unter die geladenen Gäste mischten. "Zeigen wir, dass Österreich beherzt seine Brückenfunktion wahrnimmt und Türen und Tore öffnet."

 

Neben Medienschaffenden waren auch zahlreiche Gäste aus Wirtschaft, Kultur und öffentlichem Leben vertreten, unter ihnen Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl, Industriellenvereinigung-Generalsekretär Christoph Neumayer und der Industrielle Josef Taus sowie Außenamtsgeneralsekretär Michael Linhart, Belvedere-Direktorin Agnes Husslein, Uni-Wien-Vizerektor und Integrationsexperte Heinz Fassmann und Kultusamt-Leiter Oliver Henhappel.

 

Aus dem Medienbereich folgten u.a. ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz, "Presse"-Chefredakteur Rainer Nowak, Kronen-Zeitung-Chefredakteur Georg Wailand, "Standard"-Geschäftsführer Wolfgang Bergmann, NÖN-Chefredakteur Martin Gebhart und der stellvertretende Chefredakteur der "Kleinen Zeitung", Thomas Götz, der Einladung in das Erzbischöfliche Palais. Unter die Gäste mischten sich auch VÖZ-Generalsekretär Gerald Grünberger, Styria-Vorstand Kurt Kribitz und die Geschäftsführerin des Niederösterreichischen Pressehauses, Lydia Gepp. Aus Rom war der Leiter der deutschsprachigen Redaktion von Radio Vatikan, P. Bernd Hagenkord, angereist.

 

 

Quelle: kathpress

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  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
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  • Pro Oriente sieht Pontifikat sehr zuversichtlich entgegen
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