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Schipka: Bischofskonferenz stärkt kirchlichen Zusammenhalt

Generalsekretär der Bischofskonferenz erläutert vor katholischen Publizisten Arbeitsweise der Konferenz

 

Wien, 16.02.2012 (KAP)Die Bischofskonferenz ist ein wichtiges Instrument, um die Kollegialität unter den Bischöfen und damit auch den kirchlichen Zusammenhalt in Österreich zu stärken. Das erläuterte der Generalsekretär der Bischofskonferenz, Peter Schipka, am Mittwochabend bei einer Veranstaltung des katholischen Publizistenverbands in Wien. So habe die Bischofskonferenz mit Blick auf diverse innerkirchliche Initiativen bei der letzten Vollversammlung ein "gemeinsame Linie" festgelegt, die einerseits "deutlich Grenzen markiert und gleichzeitig weiterhin für das Gespräch plädiert".


Die Bischofskonferenz habe im Vergleich zu den Diözesen "wenige eigene kirchenrechtliche Kompetenzen". Sie spiele aber eine umso wichtigere Rolle im Verhältnis von Staat und Kirche sowie bei gesellschaftspolitischen Fragen. Grundlage dafür sei das in Österreich und in vielen anderen europäischen Staaten vorherrschende Modell der Kooperation von Staat und Kirche. "Der Staat hat gute Gründe für eine Kooperation mit Kirchen und Religionsgemeinschaften", sagte Schipka mit Blick auf Leistungen, die von der Kirche für die ganze Gesellschaft erbracht werden.


Angefragt auf die Finanzierung der Bischofskonferenz sagte Schipka, dass diese aus kirchlichen Geldern komme. Demnach leistet jede Diözesen einen Beitrag, der nach deren Katholikenanteil bemessen ist. Das Gesamtbudget beläuft sich rund acht Millionen Euro, das jedes Jahr wieder neu bei der Vollversammlung der Bischöfe beschlossen wird. Insgesamt sind rund 60 Personen in den verschiedenen Dienststellen und Einrichtungen der Bischofskonferenz in ganz Österreich beschäftigt. Zudem müssen aus dem Budget eine Reihe von Sachausgaben bestritten werden.


Als "Säulen der kirchlichen Medienarbeit in Österreich" nannte der Generalsekretär der Bischofskonferenz die "Kathpress", das Medienreferat der Bischofskonferenz und die Katholische Medienakademie. Darüber hinaus gelte es Zusammenarbeit der diözesanen Medieneinrichtungen zu verstärken. Für Medienanfragen zur Bischofskonferenz stehen sowohl Generalsekretär Peter Schipka als auch Paul Wuthe als "Kathpress"-Chefredakteur und Leiter des Medienreferats der Bischofskonferenz zur Verfügung, wurde bei der Veranstaltung des Verbands katholischer Publizisten festgehalten.


Peter Schipka (41) ist seit 1. März 2011 Generalsekretär der Bischofskonferenz. Der studierte Jurist und Theologe ist Priester der Erzdiözese Wien.

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Neuer Erzbischof von Wien

Neuer Erzbischof von Wien Josef Grünwidl

 

Am 17. Oktober wurde Josef Grünwidl offiziell zum neuen Erzbischof von Wien berufen.

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Aktuelle Veröffentlichungen

 

  • Leben schützen - 50 Jahre nach Beschluss der Fristenregelung (28. November 2023)
  • Nationale Synthese zum Synodalen Prozess (21. September 2022)
  • Appell der Österreichischen Bischofskonferenz zur Aufnahme von Geflüchteten (22. Dezember 2021)
  • "Schützen. Heilen. Versöhnen." - Erklärung zur Debatte um eine temporäre Impfpflicht (7. Dezember 2021)
  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
  • Assistenz zum Leben und nicht Hilfe zur Selbsttötung (Juni 2021)

 

Presseerklärungen

 

Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

 

 Zu den Erklärungen

 

 

Nachrichten

 

Neues auf katholisch.at

  • Potz: Kopftuchverbot setzt Staat-Religion-Beziehung unter Druck
  • Wien: Rund 30.000 Euro Erlös bei Benefizkonzert für CS Hospiz
  • Metropolit Arsenios zu Besuch bei Bildungsminister Wiederkehr
  • Buch "Wie wir leben wollen" stellt Zukunftsfragen in Krisenzeiten
  • Bischof Scheuer: Friedhöfe sind Gedenk- und Begegnungsorte

 

Finanko - Ethische Geldanlagen

 

Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist für Mission und Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche eine selbstverständliche Verpflichtung aus dem Evangelium. Ausdruck davon ist die 2017 von der Österreichischen Bischofskonferenz beschlossene

„Richtlinie Ethische Geldanlagen“ (FinAnKo).

 

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Abschlussdokument der Synode (Deutsch)

 

Begleitende Notiz von Papst Franziskus über die Verbindlichkeit des Synoden-Schlussdokuments

 

NEU: Abschlussdokument zur Weltsynode (Oktober 2024)

 

Österreich-Bericht zur Vorbereitung des Instrumentum Laboris für die zweite Synodenversammlung im Oktober 2024

 

Austrian report on the preparation of the Instrumentum Laboris for the second Synod Assembly in October 2024

 

Relazione dell'Austria per la preparazione dell'Instrumentum Laboris per la seconda Assemblea sinodale dell'ottobre 2024

 



Synthese-Bericht der Weltsynode (3. November 2023)

 

Nationale Synthese zum synodalen Prozess

 

Statements zur Synthese

 

Begleitwort

 


 

Sintesi nazionale sul processo sinodale

 

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Generalsekretariat der Österreichischen Bischofskonferenz
Rotenturmstraße 2
A-1010 Wien

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