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Gedenkjahr: Kirche erinnert an Rosenkranzfest vor 80 Jahren

 

Symposium der Bischofskonferenz und der Laienorganisationen am 5. Oktober im Wiener Erzbischöflichen Palais - Feiern im um vor dem Stephansdom am 6. und 7. Oktober

 

 

Mit mehreren Veranstaltungen erinnert die katholische Kirche rund um den 7. Oktober an das historische Rosenkranzfest vor 80 Jahren im Wiener Stephansdom, das als die größte Manifestation gegen das NS-Regime gilt. Höhepunkt ist ein hochkarätiges Symposium der Österreichischen Bischofskonferenz, das nicht nur die Ereignisse von 1938 in Blick nimmt, sondern auch die Rolle der Kirche im Jahr 1918 beim Übergang von der Monarchie zur Ersten Republik. Die gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände (AKV) und der Katholischen Aktion Österreich (KAÖ) veranstaltete Tagung findet am Freitag, 5. Oktober, im Wiener Erzbischöflichen Palais, statt und endet mit einer Messe mit dem Linzer Bischof Manfred Scheuer um 19 Uhr in der Dominikaner Kirche.

 

 Zur Einladung

 

Zur historischen Rosenkranzfeier am 7. Oktober 1938 hatte der damalige Wiener Erzbischof Theodor Innitzer in den Stephansdom eingeladen. In einer improvisierten Predigt ging der Kardinal damals vor rund 7.000 Jugendliche auf die politischen Ereignisse seit dem Einmarsch deutscher Truppen ein. Die Predigt gipfelte in der Botschaft "Christus ist euer Führer", die von den Jugendlichen begeistert aufgenommen wurde und zugleich von den neuen Machthabern argwöhnisch registriert wurde. Noch am selben Tag kam es zu ersten Festnahmen, am nächsten Tag stürmte eine aufgehetzte Hitler-Jugend das Erzbischöfliche Palais und am 13. Oktober kam es zu einer kirchenfeindlichen NS-Großkundgebung auf dem Heldenplatz.

 

Dem voraus gegangen war der letztlich vergebliche Versuch der katholischen Kirche, nach dem Ende Österreichs im März 1938 einen modus vivendi mit den neuen Machthabern zu finden. Ausdruck dieser Bemühungen war nicht zuletzt die sogenannte "Feierliche Erklärung" der österreichischen Bischöfe vom 18./21. März 1938, in der sie sich im Vorfeld der Volksabstimmung am 10. April 1938 für den "Anschluss" an Deutschland aussprachen.

 

Diese Ereignisse stehen im Zentrum eines Symposiums der Bischofskonferenz, das der Rolle der katholischen Kirche nicht nur im Jahr 1938, sondern auch schon davor bei der Errichtung der Ersten Republik im November 1918 und dann in der Zwischenkriegszeit nachgehen will. So wird auch die Zeit während des Krieges und danach in Blick genommen. "Die Erfahrungen aus diesen Ereignissen des gegenwärtigen Gedenkjahres haben nicht nur Österreich nach 1945 geprägt, sondern sind bis heute maßgebend für das Verhältnis von Staat und Kirche", heißt es dazu in der Einladung zur Tagung.

 

 

Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldungen bis 1. Oktober per E-Mail an sekretariat@medienreferat.at nötig.

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Zusatzinformationen:

Impressionen von der Sommervollversammlung 2022

 

Zur Galerie: Impressionen von der Sommervollversammlung 2022

Aktuelle Veröffentlichungen

 

  • Presseerklärung zur Frühjahresvollversammlung 2022 (18. März 2022)
  • Appell der Österreichischen Bischofskonferenz zur Aufnahme von Geflüchteten (22. Dezember 2021)
  • Corona-Regeln für Gottesdienste (12. Dezember 2021)
  • "Schützen. Heilen. Versöhnen." - Erklärung zur Debatte um eine temporäre Impfpflicht (7. Dezember 2021)
  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Presseerklärung zur Herbstvollversammlung (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
  • Assistenz zum Leben und nicht Hilfe zur Selbsttötung (Juni 2021)

 

Presseerklärungen

 

Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

 

 Zu den Erklärungen

 

 

Nachrichten

 

Neues auf katholisch.at

  • Theologische Kurse starten "60 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil"
  • Scheuer: "Mission braucht Lernbereitschaft und Lernfähigkeit"
  • Scheuer: Maria ist Hoffnungsträgerin für neues Leben bei Gott
  • Donau-Uni Krems: Dritte Auflage des Seminars "Klimagerechtigkeit"
  • Stift Melk: Zehnjähriges Restaurierungsprojekt rettet Bücher

 

Finanko - Ethische Geldanlagen

 

Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist für Mission und Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche eine selbstverständliche Verpflichtung aus dem Evangelium. Ausdruck davon ist die 2017 von der Österreichischen Bischofskonferenz beschlossene

„Richtlinie Ethische Geldanlagen“ (FinAnKo).

 

Alle Informationen

 

 


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Kirche auf dem Weg

Die Synode in Österreich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Weltsynode tritt in allen Ländern in eine entscheidende Phase: Bis zum 15. August müssen alle Bischofskonferenzen die Ergebnisse aus den Diözesen bündeln und in eine nationale Synthese bringen, die bis dahin an das vatikanische Synodensekretariat ergehen soll.

 

Die Ergebnisse der Diözesen

 

 

 

 

Corona-Rahmenordnung
&
Präventionskonzept veröffentlicht

 

Die ab 16. April 2022 geltende Rahmenordnung zur Feier öffentlicher Gottesdienste wird per 1. Juni 2022 ausgesetzt.

 

Rahmenordnung (AUSGESETZT)

 

Ab einer Anzahl von 500 Personen bleibt indes ein Präventionskonezpt für religiöse Feiern bzw. Gottesdienste aus einmaligem Anlass (Taufe, Firmung, Erstkommunion, Trauung) verpflichtend.

 

Präventionskonzept herunterladen (pdf)


Aktuelle Infos zu
 Corona & Kirche

 


 

Corona & Kirche

 

 

 

 

Hirtenwort der Bischöfe zur gesellschaftlichen Herausforderung der Pandemie.

 

Zum Hirtenwort

 

 

Generalsekretariat der Österreichischen Bischofskonferenz
Rotenturmstraße 2
A-1010 Wien

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