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Erzbischof Lackner: Synodale Kirchenreform geht weiter

Vorsitzender der Bischofskonferenz sieht bei Pressekonferenz Zeit für Weihe von Frauen noch nicht gekommen - "Ich will es aber nicht für die Zukunft ausschließen und ich werde nicht protestieren, wenn es kommt"

Der Salzburger Erzbischof bei der Pressekonferenz zur Herbstvollversammlung der Bischofskonferenz am 8. November 2024 in Wien

 

Die Katholische Kirche in Österreich soll noch synodaler und damit mitbestimmungsfreundlicher werden. Der konkrete Weg dorthin ist jedoch noch offen und soll gemeinsam mit der Kirchenbasis entwickelt werden. Das betonte Erzbischof Franz Lackner, Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz, am Freitag bei einer Pressekonferenz in Wien. "Wir müssen noch viel arbeiten, es ist kein fertiger Prozess", sagte Lackner wörtlich und beschrieb die Herausforderung, Synodalität im kirchlichen Alltag zu verankern, als einen "organischen Prozess", der eingeübt werden müsse.

 

Lackner nahm bei einer Pressekonferenz Stellung zu den Ergebnissen der jüngsten Herbstvollversammlung der Bischofskonferenz im Europakloster Gut Aich in St. Gilgen. Im Blick auf die Weihe von Frauen sah Lackner die Zeit dafür noch nicht reif. Er verwies auf den vatikanischen Glaubenspräfekten Victor Fernandez, der sich zu diesem Thema kürzlich geäußert hatte. Die Argumente für ein "Ja" reichten nicht aus, aber die Argumente für ein "Nein" reichten auch nicht aus, zitierte Lackner Kardinal Fernandez. Er sei auch selbst skeptisch, wolle aber hinzufügen: "Ich will es auch gar nicht für die Zukunft ausschließen und ich werde nicht protestieren, wenn es kommt."

 

Lackner hielt zugleich fest, dass alle Fragen stets im Kontext der Universalkirche gesehen werden müssten, "und in diesem universellen Kontext wollen wir auch als Kirche in Österreich bleiben". Nachsatz: "Den Glauben haben wir nicht in Europa erfunden."

 

Der synodale Prozess werde weitergehen und müsse sowohl als Haltung verinnerlicht als auch in Formen und Strukturen konkretisiert werden, erklärte Lackner, der auch an die Geduld der Gläubigen in Österreich appellierte und den Blick auf die Weltkirche weiten wollte.

 

In der Kirche in Österreich seien Laien und damit auch Frauen in den Bereichen Wirtschaft und Verwaltung schon sehr gut in leitenden Positionen vertreten, führte der Vorsitzende der Bischofskonferenz weiter aus. Im Bereich der Glaubensvermittlung sah Lackner hingegen noch viel Luft nach oben. Er halte zudem auch Kirchenkonferenzen auf Österreich-Ebene für durchaus denkbar. Im Blick auf die Stärkung der Rolle von Frauen verwies der Vorsitzende der Bischofskonferenz u.a. auf einen Beschluss der Bischöfe, bis 2029 den Anteil von Frauen auf der obersten Leitungsebene auf ein Drittel anzuheben.

 

Ein konkretes Vorhaben formulierten die Bischöfe auch zu den Diensten von Lektoren und Akolythen - den ältesten und seit 2021 weltkirchlich auch für Frauen offenen Ämtern für Laien in der Kirche. Dazu habe die Bischofskonferenz den Vorschlag für eine österreichweite Rahmenordnung erarbeitet, die nun von den Diözesen und zuständigen Einrichtungen geprüft werden soll. Eine Frauenmehrheit gebe es auch im nationalen Synodenteam, das den mehrjährigen weltkirchlichen Synodalen Prozess für Österreich begleitet, so Lackner.

 

 

Quelle: kathpress (08.11.2024)

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