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Bischöfe: Heiliges Land braucht endlich "gerechten Frieden"

Bischofskonferenz verurteilt Hamas-Terroranschlag und bekräftigt das Recht Israels, sich zu verteidigen - Mitgefühl für Leid von Israelis und Palästinensern - "Friede hat Chance, wenn man sich auch dem Leid der anderen öffnet"

 

 

"Das Heilige Land braucht endlich einen gerechten Frieden": Mit diesem Aufruf haben die österreichischen Bischöfe "zutiefst erschüttert" auf das aktuelle Ausmaß der dort entfesselten Brutalität und Gewalt reagiert. In einer am Freitag veröffentlichten Erklärung im Anschluss an ihre Herbstvollversammlung in Laab im Walde bekunden sie ihr Mitgefühl für die Menschen in Israel - "den Jüdinnen und Juden, den Verwundeten, Traumatisierten, den Familien, die Tote zu beklagen haben, den Geiseln und ihren Angehörigen". Ihr Mitgefühl gelte auch, so die Bischöfe, den vielen unschuldigen Opfern auf palästinensischer Seite: "den toten und verwundeten Kindern, Frauen und Männern sowie den vielen Geflüchteten, die vor dem Nichts stehen".

 

Die Terroranschläge der Hamas, die die jüngste Gewalteskalation einleiteten, verurteilte die Bischofskonferenz entschieden: "Die unfassbaren Morde an Zivilisten und die Geiselnahmen sind durch nichts zu rechtfertigen." Wer solche Verbrechen verübe, handle sicher nicht im Sinne des palästinensischen Volkes. Die Bischöfe betonen das Existenzrecht Israels und das Recht, sich zu verteidigen. Mit Papst Franziskus fordern auch sie die umgehende Freilassung der Geiseln der Hamas sowie eine Feuerpause zur Ermöglichung humanitärer Hilfslieferungen nach Gaza.

 

Den Betroffenen im Nahostkonflikt sei es fast nicht möglich, die Leiden der jeweils anderen wahrzunehmen und anzuerkennen. Dazu halten die Bischöfe fest: "Friede hat dann eine Chance, wenn man sich auch dem Leid der anderen öffnet." Und der Friede im Heiligen Land verlange nach einer politischen Ordnung, die für alle Menschen in der Region "ein Leben in Würde und mit Zukunftsperspektiven ermöglicht". Alle politischen Akteure guten Willens seien aufgerufen, nach Kräften zu einem Ende der Gewalt, zu einer gerechten Lösung und einem friedlichen Zusammenleben beizutragen.

 

Sorge über mögliche weitere Eskalation

 

Mit großer Sorge blickt der heimische Episkopat auch auf das israelisch-libanesische Grenzgebiet und ins Westjordanland: Mit einer weiteren Eskalation hätten die Terroristen ihr Ziel erreicht. Besorgniserregend seien zudem Berichte aus dem Westjordanland und Ostjerusalem, wonach "Extremisten gewaltsam gegen palästinensische Zivilisten vorgehen", darunter auch Christinnen und Christen.

 

Die Bischöfe bekunden "allen, die unter der furchtbaren Situation im Heiligen Land leiden", ihre Nähe und danken allen, die solidarisch helfen - etwa dem Österreichischen Pilgerhospiz in Jerusalem, das ein "Ort der Hoffnung" sei. Alle Christinnen und Christen und die Gläubigen anderer Religionen rufen sie auf, im Gebet um Frieden für das Heilige Land und seine Bewohner nicht nachzulassen.

 

 

Quelle: kathpress (10.11.2023)

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Galerie: Neuer Weihbischof Freitag geweiht

Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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  • "Schützen. Heilen. Versöhnen." - Erklärung zur Debatte um eine temporäre Impfpflicht (7. Dezember 2021)
  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
  • Assistenz zum Leben und nicht Hilfe zur Selbsttötung (Juni 2021)

 

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Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

 

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