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Erzbischof Lackner: Dem Hass in Sozialen Medien entgegenwirken

Vorsitzender der Bischofskonferenz im Kathpress-Interview: Brauchen "Influencer des Friedens und des Verständnisses"

 

Erzbischof Franz Lackner

 

Sehr besorgt über das ungeheure Ausmaß von Hass, Aggression und Antisemitismus in den Sozialen Netzwerken hat sich Erzbischof Franz Lackner gezeigt. Bei einem Medientermin zum Auftakt der Beratungen der österreichischen Bischöfe bei ihrer Herbstvollversammlung mahnte Lackner am Montagnachmittag im Wiener Erzbischöflichen Palais im Interview mit dem ORF und der Nachrichtenagentur Kathpress ein, dass diese Entwicklung besonderer Wachsamkeit bedürfe. Hier sei vor allem auch die Jugend in der Kirche gefordert, so der Salzburger Erzbischof und Vorsitzende der Bischofskonferenz. Er sprach von dringend notwendigen "Influencern des Friedens und des Verständnisses über die eigenen Grenzen hinaus".

 

Allen Formen von Antisemitismus gelte es zu wehren, kämen sie von rechts oder links, so der Erzbischof weiter auf Anfrage. Als Katholische Kirche in Österreich stehe man gegenüber den Jüdinnen und Juden in besonderer Solidarität, nicht zuletzt aufgrund der Schuld, die auch die Kirche in der Vergangenheit auf sich geladen habe.

 

Über die Katholische Kirche hinaus hob der Salzburger Erzbischof hervor, dass in Österreich alle Kirchen und Religionen geschlossen Seite an Seite stünden, wenn es um den Frieden und Zusammenhalt im Land gehe.

 

Im Blick auf den Krieg im Heiligen Land rief der Vorsitzende der Bischofskonferenz einmal mehr zum Frieden auf. Seine Anteilnahme gelte den unschuldigen Opfern auf beiden Seiten. Lackner zeigte sich u.a. sehr betroffen über das Schicksal der israelischen Geiseln in Händen der Hamas.

 

Schon am Montagvormittag hatte Erzbischof Lackner in Wien mit den Spitzen von Kirchen, Religionen und Bundesregierung an einem Runden Tisch auf Einladung von Bundeskanzler Karl Nehammer teilgenommen. Im Mittelpunkt der Unterredung im Bundeskanzleramt stand der Beitrag der Religionen für den friedlichen Zusammenhalt in der Gesellschaft infolge des Terroranschlags der Hamas gegen Israel und die seither eingetreten Eskalation.

 

Die viertägige Herbstvollversammlung der Mitglieder der Österreichischen Bischofskonferenz begann dann Montagmittag mit einem Empfang durch Bundespräsident Alexander Van der Bellen und einem gemeinsamen Mittagessen in der Wiener Hofburg. Am Montagnachmittag stand für die Bischöfe ein Studiennachmittag über "Flucht und Migration" im Erzbischöflichen Palais auf dem Programm.

 

Liturgischer Höhepunkt der bis Donnerstag angesetzten Beratungen der Bischöfe ist am Montag ein abendlicher Festgottesdienst (18 Uhr) im Stephansdom, zu dem die Gläubigen eingeladen sind. Anstelle von Kardinal Christoph Schönborn, der erkrankt ist, wird Erzbischof Lackner der Feier vorstehen. Es predigt der Stellvertretende Vorsitzende der Bischofskonferenz, Diözesanbischof Manfred Scheuer (Linz). Die Messe wird live auf "radio klassik Stephansdom" übertragen. Ab Dienstag setzen die Bischöfe ihre Vollversammlung im Kloster Laab im Walde fort.

 

 

Quelle: kathpress (07.11.2023)

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Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
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