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Schönborn: Großes Miteinander bei Synodenberatungen in Rom

Kardinal: Mit großer Mehrheit beschlossenes Synthesepapier ist Roadmap für die Kirche bis zur nächsten Synode im Herbst 2024 - Erfahrung, dass Menschen mit unterschiedlichen Standpunkte dennoch echt miteinander reden können, gebe auch über Kirche hinaus Hoffnung

 

Erzbischof Franz Lackner und Kardinal Christoph Schönborn bei der Bischofssynode

 

Eine positive Bilanz der Synodenversammlung im Vatikan hat Kardinal Christoph Schönborn gezogen. Mit dem am Samstagabend mit überwältigender Mehrheit beschlossenen Synthesepapier der vierwöchigen Beratungen liege eine Roadmap für die Kirche für die Zeit bis zur nächsten Synode im Herbst 2024 "und weit darüber hinaus" vor, sagte der Wiener Erzbischof am Samstagabend im Gespräch mit österreichischen Medienvertretern in Rom. Er nehme aber von der Synode nicht zuerst ein Papier, sondern vor allem die Erfahrung eines Miteinanders mit nach Hause, wie er es "schon lange in der Kirche nicht erlebt habe", betonte der Kardinal. Und diese Erfahrung von einer synodalen Kirche wolle er weitergeben.

 

Erneut würdigte Schönborn die Gesprächsmethode der Synode, die mit dem starken Akzent auf das Zuhören und Auf-das-Gehörte-Eingehen eine "unglaubliche Wirkung entfaltet" habe. "Die Tatsache, dass man offen und frei und ohne Angst voreinander alle diese Themen auf den Tisch gelegt hat. Das habe ich in dieser Form noch nicht erlebt", sagte er.

 

Von der Form der Beratungen der Synode gehe entsprechend auch eine Hoffnung für die aktuelle, von Kriegen und Konflikten geprägten Zeit aus, die weit über die Kirche hinausweise, betonte der Kardinal: "Wenn man wirklich sich darauf einlässt, aufeinander zu hören, miteinander zu reden, dann kann Frieden geschehen." Das sei für ihn das eigentlich Spannende an der Synode, die freilich viele Aspekte habe.

 

Breite Palette an Themen

 

Die Synode habe eine breite Palette an Themen ausgebreitet; statt fertig ausgearbeitete Vorschläge vorzulegen, verweise sie aber etwa darauf, wo beim Kirchenrecht weiter gearbeitet werden müsse oder wo in der Sexualmoral differenziert weiter weitergearbeitet werden solle, so der Kardinal. "Der Grundton ist so, dass man den Eindruck hat, hier sind Menschen miteinander, die unterschiedliche Standpunkte haben und doch echt miteinander reden können."

 

Weiterhin gebe es eine Menge Punkte, über die in der Kirche gesprochen werden müsse, darunter etwa die bessere Zusammenarbeit auf kontinentaler Ebene, wo die Kirche in Europa weit hinter Asiaten, Südamerikanern und Afrikanern sei. Auch in anderen Bereichen, wie in Bildungsfragen hoffe er darauf, dass etwas in Bewegung geraten ist, so Schönborn.

 

Frauen wichtig für Synode

 

Der Kardinal hob auch noch einmal die wichtige Bedeutung der neuen Präsenz von Frauen in der Synodenversammlung hervor. Das habe die Beratungen sehr geprägt und "macht einen ganz großen Unterschied".

 

 

Quelle: kathpress (28.10.2023)

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Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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  • "Schützen. Heilen. Versöhnen." - Erklärung zur Debatte um eine temporäre Impfpflicht (7. Dezember 2021)
  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
  • Assistenz zum Leben und nicht Hilfe zur Selbsttötung (Juni 2021)

 

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