Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]
  • zum Topmenü [Alt+3]
  • zu den Diözesenlinks [Alt+4]
  • zur Suche [Alt+5]
  • zu den Zusatzinformationen [Alt+6]

Topmenü:
  • Home
  • Amtsblatt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Presse
  • Kontakt

  • Schriftgröße: normal
  • Schriftgröße: groß
  • Schriftgröße: sehr groß
  • Home
  • Über uns
    • Bischöfe
    • Emeritierte Bischöfe
    • Zuständigkeiten
    • Generalsekretariat
    • Europareferent
    • Fachstellen
    • Kirche in Österreich
  • Positionen
    • Asyl & Migration
    • Familiensynode
    • Lebensschutz
    • Fortpflanzungsmedizin
    • Kreuz-Symbol
    • Bildung
    • Pfarrgemeinderäte
    • Europa
  • Rechtliches
    • Universität/Hochschule
    • Opferschutz
    • Corona-Pandemie
  • Datenschutz
  • Publikationen
    • Amtsblatt
    • Behelfe / Handreichungen
    • Hirtenbriefe / Erklärungen
    • Kirchliche Statistik
    • Presseerklärungen
    • Schriftenreihe
  • Bilder
    • Pressefotos
  • Links
  • FAQ
Hauptmenü ein-/ausblenden
Positionsanzeige:
  • Bischofskonferenz
  • Home

Aktuelles
Inhalt:
zurück

Bischöfe offen für kooperative Formen des Religionsunterrichts

Unterstützung für Zusammenarbeit der Konfessionen in den Klassenzimmern "dort, wo es sinnvoll und hilfreich erscheint" - "Hohe Akzeptanz" des Religionsunterrichts als Ausdruck großer gesellschaftlicher Bedeutung

 

 

Österreichs katholische Bischöfe wollen kooperative Formen des konfessionellen Religionsunterrichts weiter erproben. Die Kirche unterstütze entsprechende Versuche dort, wo es aufgrund der konkreten Klassen- und Schulsituation sinnvoll und hilfreich erscheine, hieß es in einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung zum Abschluss der Sommer-Vollversammlung der Bischofskonferenz in Mariazell. Damit reagiere man auf die "Verbuntung der religiösen Landschaft in Österreich".

 

Zusammenarbeit mit anderen christlichen Kirchen beim Religionsunterricht gibt es laut der Erklärung bereits seit 2015, und zwar mittlerweile in allen Diözesen und in unterschiedlicher Form: Teils handelt es sich dabei um punktuelle Projekte im Rahmen fächerübergreifenden Unterrichts, teils um kooperative Formen, in denen Schülerinnen und Schüler mehrerer Konfessionen von einem oder mehreren Lehrkräften ("Teamteaching") unterrichtet werden. "Dabei gilt es, das Gemeinsame in den Mittelpunkt zu stellen und gleichzeitig Differenzen ernst zu nehmen", so die Bischöfe.

 

An der hohen Bedeutung des konfessionellen Religionsunterrichts lassen die Bischöfe keinen Zweifel: Dieser habe im österreichischen Schulwesen einen "festen und bewährten Platz" und erfahre von den Schülerinnen und Schülern sowie den Eltern auch "sehr hohe Akzeptanz". Bestätigt sehen dies die Bischöfe durch die konstant hohe Teilnahme am katholischen Religionsunterricht von über 90 Prozent. Von 596.484 katholischen Schülerinnen und Schülern hätten im zu Ende gehenden aktuellen Schuljahr 539.932 den Religionsunterricht besucht. Zusammen mit jenen ohne religiöses Bekenntnis, die freiwillig das Fach katholische Religion belegt haben, seien es sogar 569.604.

 

Auch den "hohen Wert des konfessionellen Religionsunterrichts für die persönliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und für die Gesellschaft" sehen die Bischöfe durch diese Zahlen bestätigt. Ermöglicht werde hier die "authentische Begegnung mit Menschen, die dafür einstehen, was sie lehren", weiters auch "konfessionelles Grund- und Orientierungswissen" und Deutung für Sinnfragen. Gefördert werde darüber hinaus die "Entwicklung einer reflektierten Position zu religiösen und ethischen Themen", sowie das Verstehen religiöser Sprache und Ausdrucksformen in Kultur und Gesellschaft.

 

Speziellen Dank richten die Bischöfe an die Religionslehrerinnen und -lehrer. Ihrem Engagement, das "oft mit sehr viel Herzblut und Professionalität" geschehe, sei es zu verdanken, "dass diese hohen Ansprüche und wichtigen Bildungsziele des katholischen Religionsunterrichts erreicht und gelebt werden". Auch die in der Aus- und Fortbildung oder im Bereich der Schuladministration Tätigen würden viel zum Gelingen des konfessionellen Religionsunterrichts beitragen, hieß es in der Erklärung. Eine Ermunterung sprechen die Bischöfe jenen aus, die sich "berufen fühlen, Religion in der Schule zu unterrichten", diesen Weg auch zu gehen: "Wer im Religionsunterricht jungen Menschen Sinn stiftet, wird durch diesen Dienst beschenkt und erfüllt."

 

 

Quelle: kathpress (21.06.2023)

zurück

Zusatzinformationen:

Galerie: Neuer Weihbischof Freitag geweiht

Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

Bischofskonferenz-Videos

Zustimmung erforderlich!Bitte akzeptieren Sie Cookies von Youtube und laden Sie die Seite neu, um diesen Inhalt sehen zu können.

Aktuelle Veröffentlichungen

 

  • Leben schützen - 50 Jahre nach Beschluss der Fristenregelung (28. November 2023)
  • Nationale Synthese zum Synodalen Prozess (21. September 2022)
  • Appell der Österreichischen Bischofskonferenz zur Aufnahme von Geflüchteten (22. Dezember 2021)
  • "Schützen. Heilen. Versöhnen." - Erklärung zur Debatte um eine temporäre Impfpflicht (7. Dezember 2021)
  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
  • Assistenz zum Leben und nicht Hilfe zur Selbsttötung (Juni 2021)

 

Presseerklärungen

 

Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

 

 Zu den Erklärungen

 

 

Nachrichten

 

Neues auf katholisch.at

  • Ökumenischer Rat setzt auf ökumenische Impulse von Papst Leo XIV.
  • Wiener Caritas eröffnete Einrichtung für junge Wohnungslose
  • Ordensmann Batlogg: Papst ist "Mischung aus Intellektuellem und Hirten"
  • Schönborn: Papst kam früher schon gerne nach Österreich
  • Leo XIV. vor Papstwahl: Franziskus hinterließ reiches Erbe

 

Finanko - Ethische Geldanlagen

 

Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist für Mission und Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche eine selbstverständliche Verpflichtung aus dem Evangelium. Ausdruck davon ist die 2017 von der Österreichischen Bischofskonferenz beschlossene

„Richtlinie Ethische Geldanlagen“ (FinAnKo).

 

Alle Informationen

 

 


Hauptmenü:
  • Home
  • Über uns
  • Positionen
  • Rechtliches
  • Datenschutz
  • Publikationen
  • Bilder
  • Links
  • FAQ

 

 

 

Synodaler Prozess

Weltsynode

 

Abschlussdokument der Synode (Deutsch)

 

Begleitende Notiz von Papst Franziskus über die Verbindlichkeit des Synoden-Schlussdokuments

 

NEU: Abschlussdokument zur Weltsynode (Oktober 2024)

 

Österreich-Bericht zur Vorbereitung des Instrumentum Laboris für die zweite Synodenversammlung im Oktober 2024

 

Austrian report on the preparation of the Instrumentum Laboris for the second Synod Assembly in October 2024

 

Relazione dell'Austria per la preparazione dell'Instrumentum Laboris per la seconda Assemblea sinodale dell'ottobre 2024

 



Synthese-Bericht der Weltsynode (3. November 2023)

 

Nationale Synthese zum synodalen Prozess

 

Statements zur Synthese

 

Begleitwort

 


 

Sintesi nazionale sul processo sinodale

 

Austrian synthesis report

 

Mehr Infos zur Synode

 

 

 

Generalsekretariat der Österreichischen Bischofskonferenz
Rotenturmstraße 2
A-1010 Wien

Diözesenmenü:
  • Diözese Eisenstadt
  • Diözese Feldkirch
  • Diözese Graz-Seckau
  • Diözese Gurk
  • Diözese Innsbruck
  • Diözese Linz
  • Diözese St. Pölten
  • Erzdiözese Salzburg
  • Erzdiözese Wien
  • Militärordinariat
  • Abtei Wettingen-Mehrerau

nach oben springen