Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]
  • zum Topmenü [Alt+3]
  • zu den Diözesenlinks [Alt+4]
  • zur Suche [Alt+5]
  • zu den Zusatzinformationen [Alt+6]

Topmenü:
  • Home
  • Amtsblatt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Presse
  • Kontakt

  • Schriftgröße: normal
  • Schriftgröße: groß
  • Schriftgröße: sehr groß
  • Home
  • Über uns
    • Bischöfe
    • Emeritierte Bischöfe
    • Zuständigkeiten
    • Generalsekretariat
    • Europareferent
    • Fachstellen
    • Kirche in Österreich
  • Positionen
    • Asyl & Migration
    • Familiensynode
    • Lebensschutz
    • Fortpflanzungsmedizin
    • Kreuz-Symbol
    • Bildung
    • Pfarrgemeinderäte
    • Europa
  • Rechtliches
    • Universität/Hochschule
    • Opferschutz
    • Corona-Pandemie
  • Datenschutz
  • Publikationen
    • Amtsblatt
    • Behelfe / Handreichungen
    • Hirtenbriefe / Erklärungen
    • Kirchliche Statistik
    • Presseerklärungen
    • Schriftenreihe
  • Bilder
    • Pressefotos
  • Links
  • FAQ
Hauptmenü ein-/ausblenden
Positionsanzeige:
  • Bischofskonferenz
  • Home

Aktuelles
Inhalt:
zurück

Bischöfe beraten in Mariazell über Synodalität

Vollversammlung der Bischöfe dauert noch bis Mittwoch - Weihbischof Hofer betont bei Messe mit dem Episkopat Bereitschaft zur christlichen Feindesliebe

 

Messe vor dem Gnadenaltar in Mariazell - Vollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz in Mariazell (19.-21.6.2023)

 

Wenn am Dienstagnachmittag im Vatikan das Arbeitsdokument für die weltweite Bischofssynode im Oktober präsentiert wird, steht das Thema Synodalität auch im Zentrum der Beratungen der österreichischen Bischöfe in Mariazell. Eröffnet wurde der zweite Tag der Sommervollversammlung der Bischofskonferenz mit einer Messe beim Gnadenaltar der Basilika. In der Predigt thematisierte der Salzburger Weihbischof Hansjörg Hofer den bleibenden Anspruch an Christen, die von Jesus in der Bergpredigt geforderte Feindesliebe zu leben.

 

Kein Wort Jesu fordere die Menschen so sehr heraus, wie der Auftrag, seine Feinde zu lieben, so der Weihbischof unter Bezugnahme auf das Tagesevangelium. "Solange dieses Wort uns unruhig macht, ist nichts verloren", so Hofer, der vor der Tendenz warnte, diesem Schriftwort "die Spitzen und Kanten zu nehmen". Das Mindestmaß, das es zu erfüllen gelte, sei es, "dass nicht Gleiches mit Gleichen vergolten wird, und dass man nicht dem Hass erliegt". Dies müsse im Umgang mit Feinden immer beachtet werden. So sei etwa in kriegerischen Situationen dem Feind immer das zu geben, was er braucht.

 

"Jesus erwartet von uns, dass wir unsere Gesinnung ändern", dies sei der Kern des Gebots der Feindesliebe. Dieses "ehrliche Wohlwollen" dem Feind gegenüber könne nur gelingen, "wenn man bereit ist, über sich selbst hinauszuwachsen und alles von Gott her betrachtet". So sei aus dieser Perspektive jeder und jede, auch der persönliche Feind, ein Geschöpf Gottes. "Bitten wir Gott, er möge uns helfen, den Feind mit anderen Augen zu sehen", so der Weihbischof. "Es geht beim Gebot der Feindesliebe darum, sich wirklich zu bemühen und immer wieder damit zu beginnen - das ist es, was am Ende zählt."

 

Beratung über Synodalität

 

Zu den am Dienstagnachmittag anstehenden Beratungen über Synodalität hat die Bischofskonferenz zwei Referenten aus Deutschland eingeladen: den Fuldaer Diözesanbischof Michael Gerber, der mittels Video zugeschaltet sein wird, sowie die Ordensfrau und Theologin Igna Kramp. An den Gesprächen des Episkopats zu dieser Thematik nehmen auch die Mitglieder des nationalen Synodenteams bzw. Teilnehmer bei der kontinentalen Versammlung in Prag teil. Es sind dies die Wiener Pastoraltheologin und Religionssoziologin Prof. Regina Polak, die Innsbrucker Caritas-Direktorin Elisabeth Rathgeb, die Rektorin der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule (KPH) in Innsbruck, Petra Steinmair-Pösel, der Salzburger Theologe Markus Welte und der Europareferent der Bischofskonferenz, Johannes Moravitz.

 

Für Mittwoch, den letzten Tag der Vollversammlung, ist ein Treffen mit dem Apostolischen Nuntius in Österreich, Erzbischof Pedro Lopez Quintana, geplant. Zum Abschluss der Konferenz feiern die österreichischen Bischöfe um 11.15 Uhr einen Festgottesdienst in der Wallfahrtsbasilika Mariazell, zu dem die Gläubigen eingeladen sind. Der Linzer Diözesanbischof Manfred Scheuer wird der Messe vorstehen. Der stellvertretende Vorsitzende der Bischofskonferenz wird auch predigen.

 

 

Quelle: kathpress (20.06.2023)

zurück

Zusatzinformationen:

Galerie: Neuer Weihbischof Freitag geweiht

Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

Bischofskonferenz-Videos

Zustimmung erforderlich!Bitte akzeptieren Sie Cookies von Youtube und laden Sie die Seite neu, um diesen Inhalt sehen zu können.

Aktuelle Veröffentlichungen

 

  • Leben schützen - 50 Jahre nach Beschluss der Fristenregelung (28. November 2023)
  • Nationale Synthese zum Synodalen Prozess (21. September 2022)
  • Appell der Österreichischen Bischofskonferenz zur Aufnahme von Geflüchteten (22. Dezember 2021)
  • "Schützen. Heilen. Versöhnen." - Erklärung zur Debatte um eine temporäre Impfpflicht (7. Dezember 2021)
  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
  • Assistenz zum Leben und nicht Hilfe zur Selbsttötung (Juni 2021)

 

Presseerklärungen

 

Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

 

 Zu den Erklärungen

 

 

Nachrichten

 

Neues auf katholisch.at

  • Ökumenischer Rat setzt auf ökumenische Impulse von Papst Leo XIV.
  • Wiener Caritas eröffnete Einrichtung für junge Wohnungslose
  • Ordensmann Batlogg: Papst ist "Mischung aus Intellektuellem und Hirten"
  • Schönborn: Papst kam früher schon gerne nach Österreich
  • Leo XIV. vor Papstwahl: Franziskus hinterließ reiches Erbe

 

Finanko - Ethische Geldanlagen

 

Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist für Mission und Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche eine selbstverständliche Verpflichtung aus dem Evangelium. Ausdruck davon ist die 2017 von der Österreichischen Bischofskonferenz beschlossene

„Richtlinie Ethische Geldanlagen“ (FinAnKo).

 

Alle Informationen

 

 


Hauptmenü:
  • Home
  • Über uns
  • Positionen
  • Rechtliches
  • Datenschutz
  • Publikationen
  • Bilder
  • Links
  • FAQ

 

 

 

Synodaler Prozess

Weltsynode

 

Abschlussdokument der Synode (Deutsch)

 

Begleitende Notiz von Papst Franziskus über die Verbindlichkeit des Synoden-Schlussdokuments

 

NEU: Abschlussdokument zur Weltsynode (Oktober 2024)

 

Österreich-Bericht zur Vorbereitung des Instrumentum Laboris für die zweite Synodenversammlung im Oktober 2024

 

Austrian report on the preparation of the Instrumentum Laboris for the second Synod Assembly in October 2024

 

Relazione dell'Austria per la preparazione dell'Instrumentum Laboris per la seconda Assemblea sinodale dell'ottobre 2024

 



Synthese-Bericht der Weltsynode (3. November 2023)

 

Nationale Synthese zum synodalen Prozess

 

Statements zur Synthese

 

Begleitwort

 


 

Sintesi nazionale sul processo sinodale

 

Austrian synthesis report

 

Mehr Infos zur Synode

 

 

 

Generalsekretariat der Österreichischen Bischofskonferenz
Rotenturmstraße 2
A-1010 Wien

Diözesenmenü:
  • Diözese Eisenstadt
  • Diözese Feldkirch
  • Diözese Graz-Seckau
  • Diözese Gurk
  • Diözese Innsbruck
  • Diözese Linz
  • Diözese St. Pölten
  • Erzdiözese Salzburg
  • Erzdiözese Wien
  • Militärordinariat
  • Abtei Wettingen-Mehrerau

nach oben springen