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Zsifkovics: Gegenwärtige Krisen in der Haltung des Dienens angehen

Eisenstädter Bischof bei Messe mit den Mitgliedern der Bischofskonferenz: "Heute sind nicht Populisten gefragt, sondern Verantwortungsträger, die auf das Wohl aller schauen" - Plädoyer für gemeinsam gelebte Synodalität

 

 

Die vielfältigen Krisen der Gegenwart können nur gelöst werden, wenn sie in einer "Haltung des Dienens" angegangen werden und wenn die "gesunde Mitte" gewahrt wird. Das hat Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics bei der Morgenmesse mit den Mitgliedern der Bischofskonferenz am Dienstag im Stift Michaelbeuern betont. Ausdrücklich ging der Eisenstädter Bischof auf die Herausforderungen des Krieges in der Ukraine, der Energie- und Klimakrise und die Situation von Geflüchteten und Migranten ein. "Wenn der Dienst am Menschen wieder im Vordergrund steht, wird die Politik anerkannt und geachtet werden", so Zsifkovics wörtlich. Dies gelte auch für die Kirche. Sie solle "handeln wie der unnütze Knecht, der nur seine Schuldigkeit tut", so der Bischof das Tagesevangelium zitierend.

 

"Heute sind nicht Populisten gefragt, sondern Verantwortungsträger, die auf das Wohl aller schauen, die zusammenführen, die sich als Brückenbauer und Friedensstifter bewähren, so wie zuletzt Papst Franziskus in Bahrain", führte der Bischof weiter aus. In dieser Haltung seien beispielsweise auch die aktuellen Probleme bei der Unterbringung von Asylwerbern zu lösen: "Österreich hat Platz genug, es gibt würdige Unterkünfte. Es gilt gemeinsam in Österreich Lösungen zu suchen, aber auch auf europäischer Ebene."

 

Die Frage, wie man alles zusammenhalten und gut in die Zukunft bringen könne, stelle sich auch für die Kirche selbst, so der Bischof, der gleichzeitig den vom Papst initiierten Synodalen Prozess würdigte und als "Auftrag an alle" beschrieb. "Gelebte Synodalität führt weg von den Grabenkämpfen und hin zur Verwirklichung des Konzils in unserer Zeit." Dafür brauche es ein "innovatives und inklusives Denken, die Bereitschaft, den Weg gemeinsam zu gehen, Möglichkeiten zur Partizipation und ökumenische Offenheit".

 

Die Vollversammlung der Bischofskonferenz begann am Montag mit einem Studiennachmittag über den "Beitrag der Pfarrgemeinderäte zur Entwicklung der Pfarrgemeinden". Der Apostolische Nuntius, Erzbischof Pedro Lopez Quintana, wird am Mittwoch an den insgesamt viertägigen Beratungen des Episkopats teilnehmen. Ebenfalls am Mittwoch findet als liturgischer Höhepunkt ein abendlicher Festgottesdienst der Bischöfe statt. Zu der Feier um 19 Uhr in der Stiftskirche Michaelbeuern sind alle Gläubigen eingeladen. Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner wird der heiligen Messe vorstehen. Es predigt der stellvertretende Bischofskonferenz-Vorsitzende, der Linzer Diözesanbischof Manfred Scheuer.

 

Über die Ergebnisse der Vollversammlung der Bischofskonferenz wird Erzbischof Lackner im Rahmen einer Pressekonferenz in Wien am Freitag, 11. November, um 10 Uhr im "Club Stephansplatz 4" (Wien, 1., Stephansplatz 4) informieren.

 

 

Quelle: kathpress (08.11.2022)

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Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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  • "Schützen. Heilen. Versöhnen." - Erklärung zur Debatte um eine temporäre Impfpflicht (7. Dezember 2021)
  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
  • Assistenz zum Leben und nicht Hilfe zur Selbsttötung (Juni 2021)

 

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Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

 

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