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Schönborn: Dank an Regierung für Flüchtlings- und Aufbauhilfe im Irak

Bundesregierung gab eine Million Euro für Wiederaufbau einer vom IS zerstörten kirchlichen Schule im Nordirak - Nehammer: "Bin froh und stolz, dass Österreich einen Beitrag leisten konnte"

 

 

Kardinal Christoph Schönborn hat der österreichischen Bundesregierung für ihren Beitrag zum Wiederaufbau und zur nunmehrigen Fertigstellung eines vom IS zerstörten christlichen Gymnasiums im Nordirak gedankt. Österreich hatte 2018 zugesagt, von der Kirche forcierte Hilfs- und Wiederaufbauprojekte mit einer Million Euro zu unterstützen. 227.000 Euro davon wurden bereits für ein Miethilfeprojekt verwendet, weitere 773.000 Euro flossen in den Bau eines christlichen Gymnasiums in Karakosch in der Ninive-Ebene. Das Projekt konnte nun fertiggestellt werden - für Sonntag, 1. Mai, ist die offizielle Segnung geplant. Die Hauptfinanzierung des 2,1 Millionen US-Dollar umfassenden Bauprojekts wurde durch das Hilfswerk "Kirche in Not" (ACN) ermöglicht.

 

Die modernisierte Al-Tahira-Sekundarschule steht 625 Schülern zur Verfügung und wird von den Dominikanerinnen der heiligen Katharina von Siena geleitet. "Die Ordensfrauen und alle, die sie unterstützen, setzen damit ein Zeichen, dass es für die Menschen in Karakosch eine Zukunft gibt", so Kardinal Schönborn laut einer Aussendung des Bundeskanzleramtes vom Samstag. Zugleich verbinde er mit dem Projekt seinen Wunsch, "dass die Christen in Syrien, im Irak wie im gesamten Nahen Osten auch weiterhin auf Solidarität aus Österreich setzen können."

 

Dankbar für die erfolgreiche Kooperation zwischen Regierung, Bischofskonferenz und "Kirche in Not" zeigten sich laut Aussendung auch Bundeskanzler Karl Nehammer und Kultusministerin Susanne Raab: Er sei "froh und stolz, dass Österreich einen Beitrag leisten konnte", so Bundeskanzler Nehammer. Schließlich seien Christen "weltweit eine der größten Gruppen, die vor Ermordung und Verfolgung flüchten müssen". Kultusministerin Raab dankte indes vor allem dem "unermüdlichen Engagement von Frauen - den Ordensfrauen der Dominikanerinnen" für ihren Einsatz. Das Projekt stehe für das Bekenntnis der Regierung, "Hilfe vor Ort" leisten zu wollen, so Nehammer und Raab.

 

Beschlossen worden war die Finanzierungshilfe im Dezember 2018 in Folge eines Besuchs von drei Patriarchen und Kardinal Schönborn beim damaligen Bundeskanzler Sebastian Kurz. Der chaldäisch-katholische Patriarch Louis Raphael Sako, der syrisch-orthodoxe Patriarch Ignatius Aphrem II. und der syrisch-katholische Patriarch Ignatius Yousef III. Younan hatten - in Begleitung u.a. auch des damaligen EU-Sonderbeauftragten für Religionsfreiheit, Jan Figel - die Situation der Christen im Irak thematisiert. Das im Regierungsprogramm formulierte Bekenntnis zum Einsatz gegen die Verfolgung religiöser Minderheiten führte schließlich zum Beschluss der Finanzhilfe von einer Million Euro im Ministerrat.

 

Bereits 2017 hatten zudem verschiedene katholische Organisationen und Verbände die "Aktion Heimkehr" gestartet und seither mehr als 720.000 Euro an Spenden aufgebracht. Die Gelder dienen der Akuthilfe sowie dem Wiederaufbau von Infrastruktur und der Unterstützung kriegstraumatisierter Jugendlicher. Beteiligt an der "Aktion Heimkehr" sind die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände (AKV), die Initiative Christlicher Orient (ICO), Kirche in Not sowie die Kardinal König Stiftung und die Diözese Linz.

 

 

Quelle: kathpress (02.05.2022)

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  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Presseerklärung zur Herbstvollversammlung (12. November 2021)
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