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Bischofskonferenz nominiert Christoph Riedl in ORF-Publikumsrat

Früherer Mitarbeiter der ORF-Religionsabteilung löst Anfang Mai Herbert Beiglböck als Kirchenvertreter ab 

 

Bischofskonferenz nominiert Christoph Riedl in ORF-Publikumsrat

 

Wien, 25.4.2022 (KAP) Die Österreichische Bischofskonferenz hat den früheren ORF-Religionsjournalisten und jetzigen Verantwortlichen bei der Caritas St. Pölten, Christoph Riedl, in den ORF-Publikumsrat nominiert. Über diese bei der Frühjahrsvollversammlung getroffene Entscheidung informierte Peter Schipka, Generalsekretär der Bischofskonferenz, die Nachrichtenagentur Kathpress am Montag. Riedl folgt damit dem steirischen Caritasdirektor Herbert Beiglböck als Kirchenvertreter im Publikumsrat nach. Beiglböck hatte zuvor erklärt, für eine weitere Funktionsperiode nicht mehr zur Verfügung zu stehen.

 

"Ich freue mich sehr über diese Entsendung und das mir damit entgegengebrachte Vertrauen", erklärte Christoph Riedl in einer ersten Stellungnahme. Als ehemaliger Journalist im ORF wisse er um die besondere öffentlich-rechtliche Verantwortung des ORF und seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dazu gehöre es auch, dass Inhalte des ORF auf allen Plattformen langfristig zur Verfügung gestellt werden können, plädierte Riedl für eine Neufassung des ORF-Gesetzes: Die derzeit geltende zeitliche Befristung von Inhalten in der TVthek oder Beschränkungen für die Publikation von Inhalten in sozialen Medien "sind ein Anachronismus" und Widerspruch zu den Anforderungen der modernen Informationsgesellschaft, befand Riedl.

 

Zur Vielfalt des ORF gehört laut dem 2017 zur Caritas übergewechselten Medienexperten auch die Religionsberichterstattung in Fernsehen, Radio und im Internet. "Nach wie vor sind Religion, Spiritualität und Glaube für viele Menschen wichtige Bestandteile ihres Lebens." Dem werde im Rahmen der "umfassenden und qualitativ hochwertigen" Religionsberichterstattung im ORF entsprochen. Riedl lobte auch den "behutsamen und nie voyeuristischen Blick auf Menschen an den Rändern der Gesellschaft" und die ansprechende Aufarbeitung ethischer Themen durch die Angebote der ORF-Hauptabteilung Religion und Ethik.

 

Groß geworden in Katholischer Jungschar

 

Christoph Riedl wurde 1978 in Wien geboren. Ab 1999 war er Büroleiter der katholischen Jungschar in der Diözese St. Pölten, ab 2002 Bundesgeschäftsführer der größten österreichischen Kinderorganisation. In dieser Funktion war Riedl auch mehrere Jahre Vorstandsmitglied der österreichischen Bundesjugendvertretung sowie im Netzwerk Kinderrechte.

 

Ab 2007 war Christoph Riedl als Journalist im ORF tätig: zunächst als Redakteur in der außenpolitischen Redaktion der "Zeit im Bild", ab 2009 als Redakteur in der Hauptabteilung Religion, wo Riedl vorwiegend Beiträge für das Magazin "Orientierung" produzierte und das Religionsmagazin ab 2010 auch selbst moderierte. Außerdem moderierte Riedl - bis zu seinem Wechsel 2017 zur Caritas - auch die meisten Religions-Sondersendungen des ORF und analysierte kirchenpolitische Ereignisse im Rahmen der Sendungen des aktuellen Dienstes. In seiner Zeit im ORF war Christoph Riedl auch Redaktionsrat der Hauptabteilung Religion.

 

Seit fünf Jahren ist Riedl bei der Caritas der Diözese St. Pölten tätig, wo er als Generalsekretär für Solidarität, Kommunikation & Soziales unter anderem den Außenauftritt der Caritas verantwortet. Seit 2019 ist er auch Mitglied des österreichischen PR-Ethikrates.

 

Zuletzt vertrat der Theologe Herbert Beiglböck, Direktor der Caritas Steiermark, im ORF-Publikumsrat kirchliche Anliegen. Die Caritas-Präsenz in diesem Gremium hat Tradition: Davor nahm der frühere Caritas-Präsident Franz Küberl diese Agenden über viele Jahre wahr. Die Funktionsperiode des Publikumsrates dauert vier Jahre; die für Christoph Riedl erste konstituierende Sitzung des Gremiums erfolgt am 5. Mai.

 

Quelle: Kathpress

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Zusatzinformationen:

Aktuelle Veröffentlichungen

 

  • Presseerklärung zur Frühjahresvollversammlung 2022 (18. März 2022)
  • Appell der Österreichischen Bischofskonferenz zur Aufnahme von Geflüchteten (22. Dezember 2021)
  • Corona-Regeln für Gottesdienste (12. Dezember 2021)
  • "Schützen. Heilen. Versöhnen." - Erklärung zur Debatte um eine temporäre Impfpflicht (7. Dezember 2021)
  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Presseerklärung zur Herbstvollversammlung (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
  • Assistenz zum Leben und nicht Hilfe zur Selbsttötung (Juni 2021)

 

Presseerklärungen

 

Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

 

 Zu den Erklärungen

 

 

Nachrichten

 

Neues auf katholisch.at

  • Caritas startet Online-Sozialberatung für Menschen in Notlagen
  • Internationale Sophie Scholl-Ausstellung im Linzer Mariendom
  • Zulehner: Protest der Friedensbewegung "keinesfalls blauäugig"
  • Wien: Hochkarätige ökumenische "Pro Oriente"-Tagung
  • 62. Soldatenwallfahrt nach Lourdes zu Ende gegangen

 

Finanko - Ethische Geldanlagen

 

Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist für Mission und Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche eine selbstverständliche Verpflichtung aus dem Evangelium. Ausdruck davon ist die 2017 von der Österreichischen Bischofskonferenz beschlossene

„Richtlinie Ethische Geldanlagen“ (FinAnKo).

 

Alle Informationen

 

 


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Ab 16. April 2022 gilt eine neue Rahmenordnung zur Feier öffentlicher Gottesdienste.

 

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Ergänzt wird die Rahmenordnung durch das weiterhin bestehende Präventionskonezpt für religiöse Feiern bzw. Gottesdienste aus einmaligem Anlass (Taufe, Firmung, Erstkommunion, Trauung)

 

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Hirtenwort der Bischöfe zur gesellschaftlichen Herausforderung der Pandemie.

 

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