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Nächste Etappe in Neuaufstellung der Katholischen Sozialakademie

Zuständiger Referatsbischof Marketz präsentiert Kuratorium und dankt bisherigem Team

 

 

Die neu strukturierte Katholische Sozialakademie Österreichs (ksoe) soll sich als "Kompetenzzentrum zu Themen der Katholischen Soziallehre für Kirche, Gesellschaft, Politik und Wirtschaft" in Österreich bewähren. Das hat der für die ksoe in der Bischofskonferenz zuständige Referatsbischof Josef Marketz (Gurk-Klagenfurt) am Donnerstag anlässlich erfolgter weiterer Schritte in Richtung Neuaufstellung erklärt: Der Linzer Sozialethiker Markus Schlagnitweit wurde bereits im Juni als neuer Direktor präsentiert, dem nun ein neu bestelltes Kuratorium unter dem Vorsitz des früheren Generalsekretärs der Caritas Österreich, Bernd Wachter, zur Seite stehen wird, wie Marketz mitteilte.

 

Die "öffentlich ausgetragenen Diskussionen" rund um die von einem Personalabbau begleiteten Neuausrichtung der Katholischen Sozialakademie zeige nach den Worten des Kärntner Bischofs, dass "die ksoe eine relevante Größe in Kirche und Gesellschaft" darstellt. Das sei "jedenfalls positiv zu werten". Marketz dankte der früheren ksoe-Direktorin Magdalena Holztrattner und dem bisherigen ksoe-Team für die "großartige Arbeit", "die Respekt und Anerkennung verdient". Die neue Situation mit einer Neuaufstellung "von Grund auf" sei nicht leicht, aber darin liegt nach den Worten des Bischofs "auch eine Chance". Zweck und Aufgabe der ksoe seien "die Erforschung und Verbreitung der Katholischen Soziallehre und die Förderung ihrer Anwendung in Politik und Gesellschaft", unterstrich Marketz.

 

Das fünfköpfige Kuratorium setzt sich neben Wachter aus Martin Tanzer, Geschäftsführer der Österreichischen Jesuitenprovinz, Anna Parr, Generalsekretärin der Caritas Österreich, Anna Hollwöger, Generalsekretärin der Katholischen Aktion der Diözese Graz-Seckau, und Christoph Konrath, Leiter der parlamentswissenschaftlichen Grundsatzarbeit in der Parlamentsdirektion, zusammen. Das jüngst zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen getretene Gremium wurde entsprechend dem neuen ksoe-Statut von der Bischofskonferenz bestätigt, teilte Marketz mit.

 

ksoe als Kompetenzzentrum erhalten

 

Bernd Wachter will sich - wie er sagte - Schritt für Schritt um neue Konturen bemühen: "Die ksoe verbindet die Forschung über die Katholische Soziallehre mit anderen relevanten wissenschaftlichen Disziplinen und ist auch weiterhin in der wissenschaftsbasierten Erwachsenenbildung tätig", stellte der Bundesgeschäftsführer im Forum Katholischer Erwachsenenbildung klar. Das Kuratorium wolle den neuen Direktor dabei unterstützen. Die ksoe habe sich bereits in den vergangenen Jahrzehnten als Kompetenzzentrum und Dialogplattform bewährt. "Nun gilt es, mit den vorhandenen Ressourcen die Dinge bestmöglich zu gestalten und wieder an Fahrt zu gewinnen."

 

"Neben den notwendigen Personalbesetzungen - es braucht wieder einen Grundstock an wissenschaftlich qualifizierten Personen mit gutem Bezug zur Praxis der Soziallehre - wird es in den kommenden Wochen und Monaten auch darum gehen, einen wissenschaftlichen Beirat aufzustellen und hier fachlich versierte Persönlichkeiten zu gewinnen", kündigte ksoe-Direktor Markus Schlagnitweit an. Der studierte Theologe und Sozialwissenschaftler war bereits von 2005 bis 2013 Mitarbeiter und auch Direktor der ksoe. 2021 erschienen von Schlagnitweit zwei neue Bücher: "Was würde Jesus tun? Anregungen für politisches Handeln heute" (Styria) und "Einführung in die Katholische Soziallehre. Kompass für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft" (Herder).

 

 

Quelle: kathpress (4.11.2021)

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