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Trotz Lockdown: Nikolaus kann kommen, aber ohne Hausbesuch

Klarstellung in COVID-Verordnung ermöglicht auch Nikolausbesuch - Katholische Kirche sichert Kultusministerin Raab zu, dass Nikolausbesuche nur bis zur Haus- oder Wohnungstüre und unter Einhalten aller Regeln stattfinden

 

'Fairer Nikolaus' der Katholischen Männerbewegung

 

Im Corona-Lockdown ist der Nikolausbesuch möglich, jedoch nur bis zur Haus- bzw. Wohnungstüre und unter Einhaltung aller Hygiene- und Abstandsregeln. Das hat das Kultusministerium am Mittwoch nach Beschluss einer neuen COVID-Verordnung bekannt gegeben. Gleichzeit hat die Katholische Kirche, die die Vielzahl der Nikolaus-Besuche über die Diözesen und Pfarren organisiert, der zuständigen Kultusministerin Susanne Raab zugesichert, dass Nikolausbesuche nur bis zur Haus- oder Wohnungstüre stattfinden und alle Covid-Schutzmaßnahmen berücksichtigt werden.

 

In der mit der Verordnung veröffentlichten Rechtlichen Begründung heißt es unter Bezugnahme auf die seit 15. November geltenden Ausnahmen zur Ausgangsregelung, dass der Begriff "berufliche Zwecke" einer "weiten Auslegung" unterliegt. Miterfasst von "beruflichen Zwecken" seien demnach "auch ehrenamtliche Tätigkeiten". Es "fällt darunter etwa auch der Nikolausbesuch", heißt es ausdrücklich in den Erläuterungen zur neuen Verordnung.

 

"Die Kirchen haben heuer in der Corona-Krise bereits viele Opfer gebracht, sei es den Verzicht auf das gemeinsame Osterfest oder das Aussetzen von öffentlichen Gottesdiensten", erklärte Kultusministerin Susanne Raab in einer Aussendung. Es sei der Regierung besonders wichtig, dass heuer der Nikolausbesuch für die Familien und Kinder ermöglicht wird. "Die Katholische Kirche hat mir zugesichert, dass die Besuche nur bis zur Haus- oder Wohnungstüre stattfinden und alle notwendigen Hygiene- und Abstandsregeln eingehalten werden. Einem sicheren Nikolausfest steht heuer also nichts mehr im Wege", so Raab.

 

Erfreut über diese Regelung zeigte sich der Generalsekretär der Bischofskonferenz, Peter Schipka, der in die diesbezüglichen Gespräche mit der Regierung eingebunden war. "Der heilige Nikolaus zählt zu den beliebtesten Heiligen, weil er ein Vorbild an christlicher Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft ist. Diese Haltungen sind gerade jetzt wichtig, damit es zu keinem Lockdown der Herzen angesichts der Corona-Pandemie kommt", sagte Schipka im Interview mit Kathpress. Die Katholische Kirche sei daher dankbar, dass die Regierung klargestellt hat, dass auch während des Lockdowns Nikolausbesuche stattfinden können.

 

"Anders als sonst oft üblich wird es dabei aber zu keinen Hausbesuchen kommen können. Die Haus- bzw. Wohnungstüre bleibt für jeden Nikolaus, der nicht aus diesem Haushalt stammt, eine Schwelle, die nicht überschritten werden darf und bei der die nötigen Abstands- und Hygieneregeln zu beachten sind", erläuterte Schipka. Die Diözesen und kirchlichen Einrichtungen hätten bereits Vorbereitungen getroffen, damit das Fest des heiligen Nikolaus in der Familie, aber auch in Kindergärten oder Heimen, verantwortungsvoll und sicher gefeiert werden kann. Schipka:

 

"Ein Nikolausbesuch kann gerade angesichts der nötigen körperlichen Distanz ein Zeichen der Nächstenliebe und Nähe sein, das Freude und Hoffnung im Blick auf Weihnachten schenkt."

 

Die jetzt klargestellte Nikolaus-Regelung hatte Bundeskanzler Sebastian Kurz bereits am Dienstagabend gegenüber der "Krone" angekündigt und gesagt:

 

"Gerade für Kinder war dieses Jahr mit Abstandhalten und Verzicht eine enorme Belastung. Die Vorfreude auf den Nikolaus ist immer sehr groß, daher wollen wir auch dieses Jahr den Kindern diese Freude nicht nehmen."

 

 

Quelle: kathpress (25.11.2020)

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