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"Bibelsonntag": Kirche macht neue Lust auf das "Buch der Bücher"

Kirche feiert österreichweit ersten "Sonntag des Wortes Gottes" - Feldkircher Bischof schreibt Hirtenbrief zur Bedeutung der Bibel - Weihbischof Leichtfried in "Vatican News": "hellhörig werden und tiefer hinhören"

 

 

Am kommenden Sonntag, 26. Jänner, feiert die katholische Kirche in Österreich erstmals den von Papst Franziskus ausgerufenen "Sonntag des Wortes Gottes". In seinem Apostolischen Schreiben "Aperuit Illis" hatte Franziskus festgelegt, dass der dritte Sonntag im Jahreskreis der Feier, der Betrachtung und der Verbreitung der Bibel gewidmet sein soll. Getragen wird dieser besondere Tag nun österreichweit von einer breiten Allianz aus Bischofskonferenz, Bibelwerk, kirchlichen Medien und Bildungseinrichtungen. "Christen sollen sich vom Wort Gottes begeistern lassen, weil es die bevorzugte Weise ist, wie sich Gottes Geist den Menschen mitteilt", hielt die Bischofskonferenz dazu fest.

 

So spricht sich etwa die Leiterin des Katholischen Bibelwerkes, Elisabeth Birnbaum, dafür aus, der Bibel "in unserer Gesellschaft und auch in unserer Kirche wieder einen höheren Stellenwert" zu verschaffen. Das Bibelwerk stellt zur Gestaltung des Thementages u.a. einen Predigtvorschlag sowie Materialien und Anregungen für die Pfarren zur Verfügung (Infos: www.bibelwerk.at). Ähnliche Hoffnungen auf ein "Bibel-Revival" knüpfen auch Weihbischof Anton Leichtfried und der Feldkircher Bischof Benno Elbs in Wortmeldungen aus Anlass des "Bibelsonntags" an den Thementag: Der Bibelsonntag lenke den Blick gezielt auch auf die zum Einsatz kommende neue, revidierte Einheitsübersetzung von 2016 - dies sei zugleich irritierend und fruchtbar, da dies die Chance biete, die gewohnten biblischen Texte teils ganz neu kennenzulernen, so Weihbischof Leichtfried gegenüber "Vatican News". Es sei schließlich "das Wichtigste", dass man als Gläubiger "hellhörig wird und tiefer hinhört".

 

Bischof Elbs verweist in einem aktuellen Hirtenbrief zum "Sonntag des Wortes Gottes" auf den engen Zusammenhang von Bibel und Sakramenten, der durch den Thementag besonders in den Fokus rücke: "Die Sakramente und die Heilige Schrift sind untrennbar miteinander verbunden. Sie sind wie zwei Lungenflügel, die unseren Glaubensweg beleben. Durch sie erfahren wir: Gott ist da - mitten unter uns." Der kommende Sonntag sei zugleich eine Einladung an alle Gläubigen, sich wieder intensiver der Frage zuzuwenden, welche Anknüpfungspunkte die biblischen Texte zur je persönlichen Lebenswelt besäßen. Es gelte wieder verstärkt darüber nachzudenken, was die "Botschaft der Bibel für mich heute" bedeute, so der Feldkircher Bischof.

 

"Eure Beete werden erhört"

 

Auch Bibelwerk-Direktorin Birnbaum sieht die Notwendigkeit, eine neue Verhältnisbestimmung zwischen Bibel und Sakramenten vorzunehmen - allerdings verknüpft mit dem eindeutigen Plädoyer, der Bibel wieder mehr Bedeutung in der kirchlich-liturgischen Praxis zu geben: "Theoretisch hätte sie ja einen hohen Stellenwert, praktisch geht sie aber zugunsten der Eucharistiefeier ein wenig unter", sagte Birnbaum in einem Interview der Wiener Kirchenzeitung "Der Sonntag" (aktuelle Ausgabe). Auch in der nicht-kirchlichen Öffentlichkeit würden biblische Geschichten im Übrigen eine Wiederentdeckung lohnen - u.a. deshalb, weil man im Alltag häufig Elementen aus der Bibel begegne, "auch wenn wir es oft gar nicht merken" - etwa beim Werbeslogan "Eure Beete werden erhört".

 

Birnbaum kann zudem mit einem ganz praktischen Tipp aufwarten: Wer den "Bibelsonntag" nutzen möchte, um das Buch einfach mal wieder zur Hand zu nehmen, der möge nicht unbedingt am Anfang beginnen oder irgendein Kapitel aufschlagen, sondern z.B. mit dem Markusevangelium oder dem Buch Jona. Auch ein Blick auf das jeweilige Tagesevangelium könne einen Zugang zur Bibel schaffen. "Generell ist wichtig, dass es nicht darum geht, dass man möglichst viel liest, sondern dass man bewusst liest und sich auch die Zeit nimmt zu reflektieren", so Birnbaum.

 

In Österreich wurden zudem im Advent 2018 und im Zuge der Einführung der neuen Messlektionare mit den Texten der revidierten Einheitsübersetzung drei "Jahre der Bibel" ausgerufen. Sie stehen unter dem Motto "BIBEL hören.lesen.leben" und werden ebenfalls vom Bibelwerk inhaltlich begleitet. Die diesjährige Österreichische Pastoraltagung stand Anfang Jänner in Salzburg im Zeichen der Bibel. Ein weiterer Höhepunkt werden die Bibel-Festwochen von 25. September bis 4. Oktober 2020 sein.

 

Liturgische und mediale Empfehlungen

 

Ganz im Zeichen des "Sonntags des Wortes Gottes" steht der Gottesdienst, den Papst Franziskus am 26. Jänner im Petersdom feiern wird (10 Uhr). In Österreich feiert zeitgleich u.a. der Apostolische Administrator von Gurk-Klagenfurt, Bischof Werner Freistetter, am Sonntag einen Gottesdienst im Klagenfurter Dom (Beginn: 10 Uhr). Außerdem lädt die "Bibelwelt Salzburg" zu einem "Tag der offenen Tür" mit stündlichen Führungen und bei freiem Eintritt (Infos: www.bibelwelt.at).

 

Unter dem Titel "Achtung Bibel!" möchte auch der Wiener diözesane Radiosender "radio klassik Stephansdom" das "Buch der Bücher" in den Mittelpunkt rücken: Gestartet aus Anlass der Initiative "Jahre der Bibel", soll "ein neuer Blick auf die alte Schrift" geworfen werden, teilte der Sender in einer Aussendung mit. U.a. liest Dompfarrer Toni Faber sonntags das Evangelium, Kardinal Christoph Schönborn legt es aus - und Bibelwerks-Direktorin Elisabeth Birnbaum bringt Einführungen zu biblischen Oratorien. Alle Sendungen der Reihe können unter https://radioklassik.at/achtung-bibel sowie unter http://www.jahrederbibel.at/pages/jahrederbibel/home/bibelhoeren nachgehört und heruntergeladen werden.

 

 

Quelle: kathpress (24.01.2020)

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Galerie: Neuer Weihbischof Freitag geweiht

Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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