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Neuer Bischof Marketz: Möchte Dienst zukunftsgerichtet angehen

Designierter Kärntner Oberhirte bei erstem öffentlichen Auftritt: Werde nach klärenden Gesprächen über Situation in der Diözese Schwerpunkt auf Menschen am Rand der Gesellschaft legen

 

 

Der neue Kärntner Bischof Josef Marketz will seinen Dienst "zukunftsgerichtet angehen". Wohl gebe es in der Diözese Gurk-Klagenfurt nach den Turbulenzen der vergangenen Jahre weiter "Bedarf nach er- und aufklärenden Gesprächen", die er in den kommenden Monaten auch noch einmal in Gang bringen wolle, und es gelte "Fehlentwicklungen zu stoppen bzw. einem Veränderungsprozess zuzuführen". Dennoch blicke er in die Zukunft und werde in seinem Bischofsdienst auch eigene Prioritäten wie den Einsatz für Menschen am Rande der Gesellschaft, sagte der am Dienstag vom Vatikan offiziell bestätigte Nachfolger von Bischof Alois Schwarz am Freitag bei seiner Ernennungs-Pressekonferenz im Klagenfurter Bischofshaus.

 

Er sei "mit Leib und Seele" Caritas-Direktor und habe sich "schon allein gegen den Gedanken, dass mir das verantwortungsreiche Bischofsamt anvertraut werden könnte", gewehrt, ging Marketz erneut auf seine ursprünglichen Bedenken ein. Dass er der Ernennung letztlich dennoch zugestimmt habe, sei Konsequenz der "nur schwer vermittelbaren, für unsere christliche Glaubensgemeinschaft aber doch wesentliche Glaubensüberzeugung", dass es ein Ruf Gottes gewesen sei, der ihm ebenso Unterstützung geben werde, wie er diese bereits in den Tagen seit seiner Ernennung durch viele Menschen "eindrucksvoll erfahren" habe.

 

Aufbauend auf seine Caritas-Erfahrungen wolle er als Bischof zu einem vermehrten "Blick für die Menschen, die am Rande unserer Gesellschaft in vielfältiger physischer und psychischer Armut leben", beitragen und der Gleichgültigkeit ihnen gegenüber entgegenwirken, sagte Marketz. "Dieses zentrale Anliegen wird meinen bischöflichen Dienst in der Prioritätensetzung und im Lebensstil hoffentlich tiefgehend bestimmen." Die Aufforderung von Papst Franziskus, bei den Armen Freunde zu haben, versuche er ernstzunehmen. Der künftige Bischof kündigte zudem an, er werde nicht ins Klagenfurter Bischofshaus übersiedeln. "Ich werde in meiner Wohnung bleiben - und von dort aus wie die meisten Kärntner auch arbeiten gehen." Dies solle "nur ein kleines Zeichen" sein, dem jedoch noch andere folgen könnten, so der Bischof.

 

Mutter Teresa entscheidend für Priesterlaufbahn

 

Schon seit seiner Kindheit habe ihn das soziale Engagement begleitet, angefangen von der "Nachbarschaftshilfe zuhause am Bauernhof, die wirkliche existenzielle Armut nicht zuließ", so der künftige Klagenfurter Bischof. Ein Schlüsselerlebnis dafür seien für ihn Begegnungen mit Mutter Teresa gewesen, zuletzt als Theologiestudent: "Diese sehr persönliche Begegnung mit ihr hat mich veranlasst, wieder ins Priesterseminar einzutreten, nachdem ich schon ausgetreten war", sagte Marketz. Unter den weiteren Stationen seines Werdeganges nannte er auch die regelmäßige Mitarbeit in einem Salzburger Pflegeheim, das Diakonatsjahr in einer Pfarre in Ecuador und in der Seelsorge "alle Stationen vom Kaplan bis zum Seelsorgeamtsleiter".

 

Als weiteren Schwerpunkt bezeichnete der künftige Bischof, "das Evangelium, das immer die Grundlage meines priesterlichen Wirkens war, dem heutigen Menschen als Lebensdeutung auf zeitgemäße Art und Weise als Angebot und Einladung anzubieten und ihn in seiner Suche nach einem guten Leben zu begleiten und zu unterstützen". Er wolle dafür "sehr bewusst eine einfache, von manchen vielleicht als naiv empfundene Sprache suchen": Die Herausforderung laute dabei, die großen Glaubensoffenbarungen, zu denen viele keinen Zugang hätten, zu vermitteln. Marketz weiter:

 

"Ich möchte mitfragen, mitgehen, mitsuchen, weil ich aus vielen Erfahrungen weiß, dass es besonders in der Bibel Wegweisendes für unser Leben zu finden gibt."

 

Slowenisch einfach sprechen

 

Marketz ging auch auf den Umstand ein, dass mit ihm erstmals ein Kärntner Slowene ein Bischofsamt bekleidet. "Ich werde Bischof einer zweisprachigen Diözese sein, was ich seit jeher als großen Reichtum empfinde", sagte er, und fuhr auf der zweiten Kärntner Landessprache Slowenisch fort: Die Kirche dürfe sich "für Gerechtigkeit und Versöhnung nicht verschließen", da darin eine "große Kraft" liege. Indem die katholische Kirche nach dem Burgenland-Kroaten Ägidius Zsifkovics nun einen weiteren Bischof aus einer Volksgruppe habe, gestalte sie die Gesellschaft mit, sagte Marketz, wofür er dankbar sei. "Mir ist wichtig die slowenische Sprache zu verwenden", betonte Marketz. Er wolle damit aber nicht Politik machen. Menschen sollten in ihrer Muttersprache einfach reden, beten und singen können.

 

Dankbar äußerte sich Marketz auch für jene, die in der Diözese Gurk-Klagenfurt in der eineinhalbjährigen Zeit der Sedisvakanz, die "nicht leicht" gewesen sei, Verantwortung übernommen hatten. Namentlich nannte er dabei die beiden Diözesanadministratoren, Dompropst Engelbert Guggenberger und Militärbischof Werner Freistetter, und würdigte weiters auch die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter sowie auch die Teilnehmer der Mittwochs-Gebete um einen guten Bischof im Klagenfurter Dom. Er bitte die Gläubigen in Kärnten auch weiterhin um ihr Gebet, betonte Marketz.

 

Nach "Imageschaden" Vertrauen zurückgewinnen

 

Zur Frage nach der Aufarbeitung der bestehenden Konflikte in der Diözese Gurk-Klagenfurt kündigte Marketz an, er wolle er sich jedenfalls den "drängenden Fragen stellen". Dazu werde er "mit den Beteiligten sprechen, Lösungen finden und aufzeigen und Probleme nicht unter den Teppich kehren", wiewohl es ihm nicht zustehe, Urteile zu sprechen. Die im vergangenen Jahr erstellten Prüf- und Visitationsberichte über die Diözese bzw. das Bistum Gurk habe er noch nicht zu Gesicht bekommen, hoffe aber dazu bald Gelegenheit zu bekommen - "damit ich den nötigen Hintergrund dazu habe", wie der künftige Bischof erklärte.

 

Auch mit seinem im Sommer 2017 nach St. Pölten gewechselten Vorgänger Bischof Alois Schwarz werde er "natürlich auch sprechen - und ich möchte, dass er auch in unserer Diözese auf Besuch kommen kann", betonte Marketz. Wohl gebe es, aus "nachvollziehbaren Gründen", bei manchen Menschen in der Diözese Verletzungen, ein lockerer Umgang damit sei aber für eine gute zukünftige Entwicklung in der Diözese unbedingt vonnöten.

 

"Zu Engelbert Guggenberger habe ich ein freundschaftlich korrektes Verhältnis", betonte Marketz auf Anfrage. Der derzeitige Dompropst und frühere Diözesanadministrator werde "weiterhin eine wichtige Rolle in der Diözese spielen".

 

Nach dem "Imageschaden" der Streitigkeiten in den vergangenen Jahren müsse die katholische Kirche in Kärnten verlorenes Vertrauen zurückgewinnen, wozu er einen Beitrag leisten wolle, sagte Marketz. "Das kann nur aus Begegnung und der Art, wie ich meinen Dienst angehe, gelingen. Ich möchte so wirken und leben, das Menschen wieder Vertrauen fassen."

 

Wahlspruch "Deus caritas est"

 

Derzeit gehörten in Kärnten nur noch etwas mehr als zwei Drittel der Bevölkerung der katholischen Kirche an, gab Marketz zu bedenken. Viele von diesen seien in Warteposition: "Sie sagen sich: Wie geht das, wenn ich mich auf meinen Glauben einlasse, wer gibt mir ein Beispiel und was bewirkt das in meinem Leben?", so Marketz. Man soll wieder sagen können: Es hat schon was für sich, Mitglied der Kirche zu sein." Darauf hinzuarbeiten, erfordere die Zusammenarbeit aller in der Kirche. "Caritas muss sich im Leben auswirken. Spürt man Christsein im Alltag nicht, dann brauchen wir gar nicht mehr zu verkündigen."

 

Sein Bischofsspruch werde "Deus caritas est" (Lateinisch für: "Gott ist Liebe") sein, kündigte Marketz an - wobei es sich um den Titel einer Enzyklika des mittlerweile emeritierten Papstes Benedikt XVI. handelt. "Das ist meine Spiritualität und mein Glaube, und das möchte ich auch möglichst vielen Menschen vermitteln." Ebenso wie im Slowenischen sprachlich nicht zwischen "Amt" und "Dienst" unterschieden werde, wolle auch er es anlegen: "Ich möchte an die Ränder unserer Gesellschaft verweisen und unsere Diözese ermutigen, hier genau hinzuschauen und die Würde jedes Menschen anzuerkennen."

 

Er sei Papst Franziskus dafür dankbar, dass in der Kirche große Strukturfragen wie etwa nach der Zukunft der Pfarren oder der geistlichen Berufe heute offen diskutiert werden dürften, betonte Marketz. "Ich habe im Zuge meiner Ernennung mit dem Kardinalspräfekt in Rom wie auch mit dem Nuntius gesprochen, und die früher vielleicht üblichen Fragen nach der Haltung zur Priesterweihe der Frau oder zum Zölibat kamen dabei nicht. Offensichtlich darf ich meine Meinung dazu äußern", so der designierte Bischof. Immer sei er sich jedoch bewusst, "dass ich einer von weltweit mehr als 4.000 Bischöfen bin und nicht die Weltkirche verändern werde". Bei Reformen müsse es darum gehen, "gemeinsam Zukunftswege zu eröffnen", wobei jedoch nicht nur die Bischöfe, sondern "alle, die sich als Christen verstehen", gefragt sein.

 

Zur Frage nach der Aufarbeitung der bestehenden Konflikte in der Diözese Gurk-Klagenfurt kündigte Marketz an, er wolle er sich jedenfalls den "drängenden Fragen stellen". Dazu werde er "mit den Beteiligten sprechen, Lösungen finden und aufzeigen und Probleme nicht unter den Teppich kehren", wiewohl es ihm nicht zustehe, Urteile zu sprechen. Die im vergangenen Jahr erstellten Prüf- und Visitationsberichte über die Diözese bzw. das Bistum Gurk habe er noch nicht zu Gesicht bekommen, hoffe aber dazu bald Gelegenheit zu bekommen - "damit ich den nötigen Hintergrund dazu habe", wie der künftige Bischof erklärte.

 

Auch mit seinem im Sommer 2017 nach St. Pölten gewechselten Vorgänger Bischof Alois Schwarz werde er "natürlich auch sprechen - und ich möchte, dass er auch in unserer Diözese auf Besuch kommen kann", betonte Marketz. Wohl gebe es, aus "nachvollziehbaren Gründen", bei manchen Menschen in der Diözese Verletzungen, ein lockerer Umgang damit sei aber für eine gute zukünftige Entwicklung in der Diözese unbedingt vonnöten.

 

"Zu Engelbert Guggenberger habe ich ein freundschaftlich korrektes Verhältnis", betonte Marketz auf Anfrage. Der derzeitige Dompropst und frühere Diözesanadministrator werde "weiterhin eine wichtige Rolle in der Diözese spielen".

 

Nach dem "Imageschaden" der Streitigkeiten in den vergangenen Jahren müsse die katholische Kirche in Kärnten verlorenes Vertrauen zurückgewinnen, wozu er einen Beitrag leisten wolle, sagte Marketz.

 

"Das kann nur aus Begegnung und der Art, wie ich meinen Dienst angehe, gelingen. Ich möchte so wirken und leben, das Menschen wieder Vertrauen fassen."

 

Wahlspruch "Deus caritas est"

 

Derzeit gehörten in Kärnten nur noch etwas mehr als zwei Drittel der Bevölkerung der katholischen Kirche an, gab Marketz zu bedenken. Viele von diesen seien in Warteposition: "Sie sagen sich: Wie geht das, wenn ich mich auf meinen Glauben einlasse, wer gibt mir ein Beispiel und was bewirkt das in meinem Leben?", so Marketz. Man soll wieder sagen können: Es hat schon was für sich, Mitglied der Kirche zu sein." Darauf hinzuarbeiten, erfordere die Zusammenarbeit aller in der Kirche. "Caritas muss sich im Leben auswirken. Spürt man Christsein im Alltag nicht, dann brauchen wir gar nicht mehr zu verkündigen."

 

Sein Bischofsspruch werde "Deus caritas est" (Lateinisch für: "Gott ist Liebe") sein, kündigte Marketz an - wobei es sich um den Titel einer Enzyklika des mittlerweile emeritierten Papstes Benedikt XVI. handelt. "Das ist meine Spiritualität und mein Glaube, und das möchte ich auch möglichst vielen Menschen vermitteln." Ebenso wie im Slowenischen sprachlich nicht zwischen "Amt" und "Dienst" unterschieden werde, wolle auch er es anlegen:

 

"Ich möchte an die Ränder unserer Gesellschaft verweisen und unsere Diözese ermutigen, hier genau hinzuschauen und die Würde jedes Menschen anzuerkennen."

 

Er sei Papst Franziskus dafür dankbar, dass in der Kirche große Strukturfragen wie etwa nach der Zukunft der Pfarren oder der geistlichen Berufe heute offen diskutiert werden dürften, betonte Marketz. "Ich habe im Zuge meiner Ernennung mit dem Kardinalspräfekt in Rom wie auch mit dem Nuntius gesprochen, und die früher vielleicht üblichen Fragen nach der Haltung zur Priesterweihe der Frau oder zum Zölibat kamen dabei nicht. Offensichtlich darf ich meine Meinung dazu äußern", so der designierte Bischof. Immer sei er sich jedoch bewusst, "dass ich einer von weltweit mehr als 4.000 Bischöfen bin und nicht die Weltkirche verändern werde". Bei Reformen müsse es darum gehen, "gemeinsam Zukunftswege zu eröffnen", wobei jedoch nicht nur die Bischöfe, sondern "alle, die sich als Christen verstehen", gefragt sein.

 

Quelle: kathpress (06.12.2019)

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