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Minister Faßmann würdigt Kooperation mit Kirchen und Religionen

Bildungsminister traf erstmals "Plattform der Kirchen und Religionsgesellschaften" - Konstruktives Einvernehmen bei offenen Punkten rund um Einführung des Ethikunterrichts alternativ zum konfessionellen Religionsunterricht

 

 

Bildungsminister Heinz Faßmann schätzt das gute Verhältnis zwischen Staat, Kirchen und Religionen in Österreich sowie das direkte Gespräch.

 

"Ich freue mich über die gute Kooperation und über die in Österreich gepflegte Haltung, Anliegen nicht über die Medien, sondern direkt miteinander zu besprechen."

 

So der Minister bei seinem ersten offiziellen Treffen mit den Mitgliedern der "Plattform der Kirchen und Religionsgesellschaften" in Wien. Die Begegnung fand am Donnerstagnachmittag in den Amtsräumen der katholischen Bischofskonferenz statt. Hauptgesprächspunkt war die ab dem Schuljahr 2020/21 geplante Einführung des Ethikunterrichts als verpflichtendes Alternativfach für jene Schüler der Sekundarstufe II, die keinen bekenntnisgebundenen Religionsunterricht besuchen.

 

Alle 13 anwesenden Repräsentanten der gesetzlich anerkannten Kirchen und Religionen bekräftigten im Gespräch mit Faßmann ihre Unterstützung für das von der Regierung geplante Modell des Ethikunterrichts. Wie der Minister ausführte, konnte bereits ein Großteil der damit verbundenen Detailfragen im konstruktiven Einvernehmen mit den Kirchen und Religionen geklärt werden. So werde es künftig möglich sein, dass auch Religionslehrer mit einer entsprechenden Zusatzqualifikation den Ethikunterricht erteilen werden können. Schülerinnen und Schüler ohne religiöses Bekenntnis könnten künftig zwischen Religionsunterricht und Ethikunterricht frei wählen. Der alternative Ethikunterricht sei keine Gefahr für den Religionsunterricht, zeigte sich Faßmann überzeugt, der erneut bekräftigte, dass man beide Gegenstände nicht gegeneinander ausspielen dürfe.

 

Thema des Gesprächs war auch das geplante Kopftuchverbot in der Volksschule, das vom u.a. Präsidenten der Islamischen Glaubensgemeinschaft, Ümit Vural, als Eingriff in die Religionsfreiheit, entschieden abgelehnt wurde. Ein entsprechender Gesetzesvorschlag der Regierung war am Mittwoch im Unterrichtsausschuss des Parlaments mehrheitlich angenommen worden. Faßmann unterstützt das Gesetzesvorhaben mit dem künftig das Tragen weltanschaulich oder religiös geprägter Bekleidung, mit der eine Verhüllung des Hauptes verbunden ist, untersagt werden soll. Die Regelung gelte nur bis zum vollendeten 10. Lebensjahr und soll auch nicht weiter ausgedehnt werden, so der Bildungsminister.

 

Gastgeber des Treffens mit dem Bildungsminister war der Generalsekretär der Bischofskonferenz, Peter Schipka, der die Katholische Kirche in der Plattform vertritt. Weitere Teilnehmer waren u.a. der Vorsitzende der Orthodoxen Bischofskonferenz und griechisch-orthodoxe Metropolit Arsenios (Kardamakis), der Vorsitzende des Ökumenischen Rates der Kirchen und reformierte Landessuperintendent Thomas Hennefeld und der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft, Ümit Vural. Die evangelisch-lutherische Kirche war durch Oberkirchenrätin Ingrid Bachler vertreten, die altkatholische Kirche durch Bischof Heinz Lederleitner und die evangelisch-methodistische Kirche durch Superintendent Stefan Schröckenfuchs. Seitens der Israelitischen Kultusgemeinde nahm der Wiener Gemeinderabbiner Schlomo Hofmeister an dem Gespräch teil.

 

Die "Plattform der Kirchen und Religionsgesellschaften" wurde im Mai 2012 gegründet und steht allen in Österreich gesetzlich anerkannten Religionsgemeinschaften offen. Im Vordergrund der gemeinsamen Aktivitäten steht der Austausch über wichtige Fragen im Verhältnis von Staat und Religionsgemeinschaften.

 

 

Quelle: kathpress (10.5.2019)

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