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Kirche entsendet Herbert Beiglböck in ORF-Publikumsrat

Steirischer Caritas-Direktor folgt Alfred Trendl in Hörer-und Seher-Vertretung nach und will Amt unabhängig ausüben

 

Die katholische Kirche entsendet den steirischen Caritas-Direktor Herbert Beiglböck in den ORF-Publikumsrat. Einen entsprechenden Beschluss fasste die Bischofskonferenz zuletzt bei ihrer Vollversammlung in Sarajewo. Beiglböck folgt damit Alfred Trendl nach, dem bisherigen Kirchen-Vertreter im Höher- und Seher-Gremium des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Dieser hatte sein Mandat im Publikumsrat zurückgelegt, weil er Ende Februar von der Regierung in den ORF-Stiftungsrat entsendet wurde.

 

"Ich werde mein Mandat im Publikumsrat so wie meine Vorgänger Alfred Trendl und Franz Küberl unabhängig ausüben und möchte damit die nötige Unabhängigkeit des ORF stärken", erklärte Beiglböck im Interview mit "Kathpress". "Qualität und Themenführerschaft" müssten im Rahmen des umfassenden Informations- und Kulturauftrags beim ORF "an erster Stelle stehen", so Beiglböck. "Dafür braucht es eine solide wirtschaftliche Basis, die es ohne Rundfunkgebühren nicht geben wird", so der ehemalige Wirtschaftsdirektor der Diözese Graz-Seckau im Blick auf aktuelle Diskussionen.

 

Die gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen bräuchten "einen breiten Diskurs, damit sich die Demokratie weiterentwickeln und fest bleiben kann". Der jüngste Themenschwerpunkt zum Gedenkjahr 1918/1938 sei ein gelungenes Beispiel, dass der ORF das auch könne, stellte Beiglböck fest.

 

Lob zollte der neue Kirchen-Vertreter im Publikumsrat dem Religionsprogramm im ORF. Es umfasse fundierte Beiträge wie jetzt beim Themenschwerpunkt zum März 1938 genauso wie die Radioübertragungen der Sonntagsmesse aus unterschiedlichen Orten im ganzen Land mit durchschnittlich rund 600.000 Hörern. "Damit wird deutlich, dass Kirchen und Religionsgemeinschaften ein wichtiger Teil des öffentlichen Lebens sind". Die derzeit vorhandene Breite, Tiefe und Vielfalt an religiösen Sendungen müsse auch in Zukunft erhalten bleiben, unterstrich Beiglböck.

 

Kirchlicher "Allrounder"

 

Herbert Beiglböck wurde 1960 in Hartberg geboren. Nach dem Theologiestudium in Graz wechselte er als Generalsekretär der Katholischen Jugend Österreich nach Wien, ehe er 1989 als Jugendstellenleiter (heute "Junge Kirche") den Dienst in der Diözese Graz-Seckau aufnahm. Ab 1993 Generalsekretär der Katholischen Aktion Steiermark, war er 1997 bei der zweiten Europäischen Ökumenischen Versammlung als Lokalsekretär tätig und wurde zum stellvertretenden Leiter des Pastoralamtes bestellt.

 

2001 wechselte Beiglböck als Marketingleiter zur "Kleinen Zeitung", bis er 2004 von Bischof Egon Kapellari zum Wirtschaftsdirektor der Diözese bestellt wurde. Schließlich wurde er vom derzeitige steirische Bischof Wilhelm Krautwaschl zum Nachfolger von Franz Küberl ernannt. Seit September 2016 steht Beiglböck damit an der Spitze der diözesanen Caritas. Beiglböck ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder.

 

 

Quelle: kathpress (18.03.2018)

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Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist für Mission und Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche eine selbstverständliche Verpflichtung aus dem Evangelium. Ausdruck davon ist die 2017 von der Österreichischen Bischofskonferenz beschlossene

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