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Beiträge
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    Inhalt:

    Stefan Gugerel

    „Heute sind die
    Fünfzig Tage erfüllt“

     

    Tagzeitenliturgie zu Pfingsten als Abschluss und Ausblick

     

     

     

     

    Abstract: H|D 74 (2020) 275–281

    Pfingsten ist die Schnittstelle zwischen Osterzeit und Zeit im Jahreskreis. Die Texte der Tagzeitenliturgie verbinden mit dem Ostersonntag und mit jedem Sonntag, dem wöchentlichen Gedächtnis der Auferstehung Jesu Christi. (Redaktion)

     

    MMag. Stefan Gugerel 

    war Assistent für Liturgie- wissenschaft an der Katho- lischen Universität Linz. Seit

    2015 ist der Militärpfarrer auch Leiter des Instituts für Religion und Frieden der Ka- tholischen Militärseelsorge in Österreich.

    Ioan Moga

    Das ganze Jahr Pfingsten

    Epikletische Momente
    im liturgischen Leben der Orthodoxen Kirche

     

     

     

     

    Abstract: H|D 74 (2020) 290–301

    Anhand verschiedener Gottesdienste wird gezeigt: Die Bitte um die Herabkunft des Heiligen Geistes ist nicht nur ein Moment in der Feier der Eucharistie. Sie ist eine Konstante des liturgischen Lebens insgesamt, sie kann und soll die orthodoxe Frömmigkeit insgesamt wesentlich prägen.

     

     

     

    Dr. Ioan Moga 

    ist Assistenzprofessor für Orthodoxe Theologie am Institut für Historische Theologie an der Katholisch- Theologischen Fakultät der Universität Wien.

    Martin Hasitschka

    „Ohne Maß gibt er den Geist“ (Joh 3,34)

    Geistmitteilung im Johannesevangelium

     

     

     

     

    Abstract: H|D 74 (2020) 282–289

    In vielfältiger Weise spricht das Johannesevangelium vom Geist. Dieser Beitrag beschränkt sich auf die Betrachtung jener Texte und Aussagen, die zu einem vertieften Verständnis von Geistmitteilung führen. Die Aussagen des Johannesevangeliums werden auch verglichen mit dem Pfingstbericht der Apostelgeschichte. 

     

     

     

    Univ.-Prof. P. Dr. Martin Hasitschka SJ 

    ist emeritierter Universitätsprofessor für Neutestamentliche Bibelwissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck.

    Elisabeth Birnbaum

    Die Lesungstexte zu Pfingsten und ihre gegenseitige Deutung

     

     

     

     

    Abstract: H|D 74 (2020) 266–274

    Die Lesungen der Pfingsttage (Am Vorabend; Pfingstsonntag; Pfingstmontag) interpretieren und vertiefen sich gegenseitig. Durch das Zusammenlesen der Texte wird der Festinhalt von Pfingsten in seinen vielfältigen Dimensionen ausgeleuchtet und sein spirituell-theologischer Gehalt ausgeschöpft.

     

     

     

    Dr.in Elisabeth Birnbaum 

    Mitglied in der Redaktion von Heiliger Dienst, ist promovierte Alttesta-mentlerin und leitet das Österreichische Katholische Bibelwerk in Wien.

    Barbara Lumesberger-Loisl

    Geist der Anfänge

    Pfingsten in der Apostelgeschichte

     

     

     

    Abstract: H|D 74 (2020) 256–265

    Mit der pfingstlichen Geistausgießung (Apg 2) fällt der Startschuss für die Ausbreitung des Evangeliums „bis an die Grenzen der Erde“ (1,8), doch ist das Wirken des Pfingstgeistes keineswegs auf diese erste Überwindung von Sprachgrenzen (2,4.6.8) beschränkt: Immer wieder stößt der Geist geographische, ethnische und religiöse Grenzüberschreitungen an und erweist sich damit als Geist neuer Anfänge.

     

     

     

    Mag.a Dr.in Barbara Lumesberger-Loisl 

    ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Österreichischen Katholischen Bibelwerk, Wien.

    Ewald Volgger

    Sakrament der Fünfzig Tage

     

    Zum mystagogischen „Begehen und Erfahren“
    der Pentekoste als „ein großer Tag“

     

     

     

    Abstract: H|D 74 (2020) 242–255

    Die Osterzeit ist ein Weg des Reifens, der Vergewisserung und der Vertiefung einer Existenz, die ganz aus der Verbundenheit mit dem gekreuzigten Auferstandenen geprägt ist. Was dies bedeutet, wird an den Orationen der Ostersonntage deutlich.

     

     » Langfassung mit vermehrten Anmerkungen im Volltext

     

     

    Univ.-Prof. P. Dr. Ewald Volgger OT 

    ist Lehrstuhlinhaber am Institut für Liturgie-wissenschaft und Sakramententheologie an der Katholischen Universität Linz.

    Predrag Bukovec

    Das Coronavirus als liturgischer V-effekt

     

     

     

    Abstract: H|D 74 (2020) 218–228

    Die durch Covid-19 verursachte Pandemie hat Auswirkungen auf das gesamte gesellschaftliche Leben. Auch die Kirchen sehen sich durch die Maßnahmen zur Eindämmung des Virus mit bislang unbekannten Herausforderungen konfrontiert. In besonderer Weise erfahrbar wird die Krise in den liturgischen Vollzügen und der aktuellen Auslotung der Möglichkeiten, wie gottesdienstliches Leben in dieser Situation fortgesetzt werden kann.

     

    Vorbemerkung: Dieser Beitrag wurde kurz vor Ostern während des Lockdowns verfasst und gibt unter dem Eindruck dieser Situation erste Gedanken und Eindrücke wieder. Seitdem ist vieles komplizierter geworden und gleichzeitig scheinen die skizzierten Linien ihre Aktualität nicht eingebüßt zu haben, sondern zum Teil sogar noch relevanter geworden zu sein. Deswegen soll der Text unverändert wie in der vorab erschienenen » Onlinefassung abgedruckt werden.

     

    Dr. Dr. Predrag Bukovec 

    ist Assistenzprofessor am Institut für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie an der Katholischen Universität Linz.

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