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Beiträge
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    Inhalt:

    Stephan Winter

    Liturgien im virtuellen Raum

     

    Möglichkeiten und Grenzen aus theologischer Perspektive

     

     

     

    Abstract: H|D 75 (2021) 108–118

    Der Beitrag skizziert ausgewählte Erkenntnisse aktueller sozialwissenschaftlicher Konzepte von „Raum“. Nachdem ein handlungsorientierter Raumbegriff herausgearbeitet worden ist, wird der Fokus darauf gelegt, wie virtuelle Räume gebildet werden. Abschließend geht der Text darauf ein, inwiefern in virtuellen Räumen liturgisch gehandelt werden kann, um anzudeuten, welche Herausforderungen sich diesbezüglich aus theologischer Sicht ergeben.

     

    Prof. Dr. Stephan Winter
    ist seit 2020 Inhaber des Lehrstuhls für Liturgiewissenschaft an der Universität Tübingen.

    Martin Sindelar

    Virtualität und Liturgie –
    (un)heilige Allianz?

     

    Thesen und ein Beispiel zur Realität der Virtualität aus der
    Perspektive einer Liturgie der anwesenden Abwesenden

     

     

     

    Abstract: H|D 75 (2021) 99–107

    Die Pandemie hat einen Digitalisierungsschub in die Kirchen gebracht, das betrifft auch die Feier des Glaubens. Sich darauf einlassen ist eine Form der Inkulturation, die Auswirkungen hat auf Kommunikation, Partizipation und Ästhetik des Feierns. Sieben Thesen und ein Praxisbeispiel skizzieren und veranschaulichen dies.

     

    Mag. Martin Sindelar
    leitet den Bereich Bibel-Liturgie-Kirchenraum in der Erzdiözese Wien, coacht
    Online-Gottesdienste und Livestreams und führt Regie.

    Stefan Böntert

    Auf dem Weg in eine neue Normalität

     

    Metamorphosen der Liturgie und ihrer Theologie im Zeitalter
    der Digitalisierung

     

     

     

    Abstract: H|D 75 (2021) 90–98

    Die Zeit der Pandemie machte auf breiter Ebene erfahrbar: Liturgie und Digitalität schließen einander nicht aus. Was bedeutet das für theologische Konstitutiva gottesdienstlichen Feierns? (Red.)

     

    Prof. Dr. Stefan Böntert
    ist Inhaber des Lehrstuhls für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum.

    Melanie Wolfers

    Die Kraft des Vergebens

     

    Fünf Schritte, um Kränkungen zu überwinden und von Neuem vorwärts zu leben

     

     

     

    Abstract: H|D 75 (2021) 79–87

    Dieser Beitrag entfaltet fünf Aspekte, die zum Weg des Vergebens gehören.
    Dabei greift die Autorin auf ihr Buch „Die Kraft des Vergebens zurück. Wie
    wir Kränkungen überwinden und neu lebendig werden“.

     

    Dr. theol. Mag. phil. Melanie Wolfers SDS
    leitet IMpulsLEBEN, ein Angebot für junge Erwachsene auf der Suche nach Lebensorientierung und sozialem Engagement. Sie ist eine der bekanntesten christlichen Autorinnen im deutschsprachigen Bereich, gefragte Referentin und SPIEGELBestsellerautorin.
    www.melaniewolfers.at

    Peter Ebenbauer

    „Wenn Rache der Vergebung weicht“

     

    Die Eucharistie als Raum der Versöhnung

     

     

     

    Abstract: H|D 75 (2021) 71–78

    Dieser Beitrag widmet sich dem Zusammenhang von Eucharistiefeier und Versöhnung unter Einbeziehung der spezifischen Aspekte, die das Hochgebet „Versöhnung“ dazu anbietet. Der Gedankengang umfasst folgende Punkte: das Verhältnis zwischen Buße, Versöhnung und Eucharistie neu denken und neu leben, alte Sackgassen in der Zuordnung von Buße, Beichte und Eucharistie überwinden, die Feier der Eucharistie als Angebot und Chance zur Transformation ergreifen, das Ritual der Eucharistie als Modell für Versöhnungspraxis erkennen, Versöhnung aus dem rituellen Laboratorium der Eucharistie zu den Lebensräumen des Alltags tragen und aus dem Alltag auch wieder zurück zur Eucharistie.

     

    a. o. Prof. Dr. Peter Ebenbauer
    leitet seit Oktober 2018 den Fachbereich Liturgiewissenschaft, Christliche Kunst und Hymnologie an der Kath.- Theol. Fakultät Graz und ist Lehrbeauftragter für Liturgie am Institut für Kirchenmusik und Orgel an der Grazer Kunstuniversität.

    Ingrid Fischer

    neu.anfagen

     

    Impulse aus dem ReMembering-Church-Prozess

     

     

     

    Abstract: H|D 75 (2021) 60–70

    Der Beitrag skizziert das Modell einer existentiellen Lebensumkehr, die bei der Taufberufung ansetzt und von der ganzen Gemeinde – auch liturgisch – begleitet wird. Dabei zeigt sich trotz einzelner kritischer Rückfragen vor allem das große Potential dieses bei uns bislang nicht rezipierten Weges, der in den USA seit den 1980er-Jahren praktiziert wird.

     

    Mag. DDr. Ingrid Fischer

    arbeitet als Programmleiterin bei den Wiener Theologischen Kursen, AKADEMIE am DOM. Seit 2014 ist die Liturgiewissenschaftlerin Mitglied in der Redaktion von Heiliger Dienst.

    Stephanie Buchmüller

    Vergebung braucht Mut …

     

    Workshopbericht zu einem innovativen Projekt

     

     

     

    Abstract: H|D 75 (2021) 57–59

    Im Zentrum des Workshops standen das Projekt „Vergebung braucht Mut“ einer psychotherapeutischen Gruppe, die die kirchliche Tradition der Umkehr mit neuen psychotherapeutischen Erkenntnissen verbindet, und die Chance, die dieses Format in unterschiedlichen kirchliche Bereichen mit sich bringt. 

     

     

    Mag. Stephanie Buchmüller MSc

    studierte für das Lehramt Psychologie/Philosphie und kath. Religion und ist in Graz Projektassistentin am Institut für Liturgiewissenschaft, christliche Kunst und Hymnologie zur Vorbereitung eines Projektantrages „Schuld und Vergebung“. Parallel dazu ist sie Psychotherapeutin (Personzentrierte Psychotherapie).

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    Österreichisches Liturgisches Institut

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