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Beiträge
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    Detlef Hecking

    Von der Bindung Isaaks in der Ostervigil

     

    Gen 22 als Chance und Herausforderung

     

     

     

    Abstract: H|D 75 (2021) 189–196

    Der Beitrag arbeitet die Offenheit, das Ungesagte der Erzählung von der Bindung Isaaks heraus und eröffnet so eine Teilnehmer*innen-Perspektive (im Gegensatz zu einer Beobachterposition). Das mindert nicht die Unerträglichkeit des Erzählten, verbindet aber mit menschlichen Erfahrungen der Unbegreiflichkeit Gottes. In der Osternacht verkündet, trägt die Lesung in die Osterbotschaft ein, was die Evangelien mit der dreitägigen Todesnacht Jesu nur andeuten: die mit dem Tod Jesu nicht übergehbare radikale Infragestellung seiner Botschaft vom nahegekommenen Gott, der sich aber letztendlich jedesmal als Gott des
    Lebens erweist.

     

     

    Detlef Hecking

    ist Pastoralverantwortlicher im Bistum Basel / Schweiz und Lehrbeauftragter für
    Neues Testament am Religionspädagogischen Institut der Universität Luzern.
    Von 2012–2021 war er Leiter der Bibelpastoralen Arbeitsstelle des Schweizerischen Kath. Bibelwerks in Zürich.

    Susanne Heine

    Was niemand mehr hören will

     

    Religionspsychologische Schlaglichter auf die christliche
    Überlieferung

     

     

     

    Abstract: H|D 75 (2021) 180–188

    Religionspsychologie erforscht, wie sich die psychische Dynamik von
    Menschen in ihrem lebensweltlichen Kontext mit religiösen Inhalten als
    Symbolsystemen verbinden kann. Ausgehend von Beispielen der biblischen
    Überlieferung wird anhand von psychologischen Wahrnehmungen zu
    Selbstbild, Selbstbestimmung und Selbstwert aufgezeigt, warum bestimmte
    Texte und Motive (heute) auf Widerstand stoßen.

     

    Univ.-Prof. Dr. Susanne Heine
    ist Professorin für Praktische Theologie und Religionspsychologie an der
    Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.

    Matthias Hamann

    Rom in Halle

     

    Stellvertreterwallfahrt am Neuen Stift in Halle

     

     

     

    Abstract: H|D 75 (2021) 155–168

    Erzbischof Albrecht von Brandenburg erhielt 1519 von Papst Leo X. für das Neue Stift in Halle ein Ablassprivileg, das die Ablässe der Römerfahrt all jenen zusicherte, die an bestimmten Tagen des Jahres u. a. sieben Altäre der Stiftskirche besuchten. Der Artikel geht dem Phänomen der Stellvertreterwallfahrt in Verbindung mit der sogenannten Wallfahrt im Geiste nach und verortet die genannten sieben Altäre im Blick auf die Sakraltopologie des Neuen Stifts.

     

    Dr. Matthias Hamann
    ist seit 2016 Pfarrer der katholischen Pfarrei Dessau und damit Propst an der Dessauer Propsteikirche sowie Leiter der Stabsstelle für Liturgie und Kunst im Bischöflichen Ordinariat Magdeburg.

    Christoph J. Amor

    Gegenwart und Wirksamkeit der
    Kirche im Cyberspace

     

    Dogmatische Vorüberlegungen

     

     

     

    Abstract: H|D 75 (2021) 147–154

    Der digital turn geht an der katholischen Kirche nicht spurlos vorüber. Über Möglichkeit und Sinnhaftigkeit virtueller Sakramente wird momentan lebhaft diskutiert. Der Beitrag befasst sich unter dogmatischer Rücksicht mit zwei Problemen, die der aktuellen Debatte vorgelagert sind: Kann die Kirche ihrem Wesen und ihrem Auftrag auch im Internet treu bleiben? Ist Gnadenvermittlung im virtuellen Raum denkbar?

     

    Dr. Christoph J. Amor
    ist Professor für Dogmatische und Ökumenische Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen.

    Moni Egger

    In fremde Welten entführen

     

    Bibel erzählen

     

     

     

    Abstract: H|D 75 (2021) 140–146

    Der digital turn geht an der katholischen Kirche nicht spurlos vorüber. Über Möglichkeit und Sinnhaftigkeit virtueller Sakramente wird momentan lebhaft diskutiert. Der Beitrag befasst sich unter dogmatischer Rücksicht mit zwei Problemen, die der aktuellen Debatte vorgelagert sind: Kann die Kirche ihrem Wesen und ihrem Auftrag auch im Internet treu bleiben? Ist Gnadenvermittlung im virtuellen Raum denkbar?

     

    Dr.in Monika Egger
    ist Alttestamentlerin, Märchen- und Bibelerzählerin, freischaffende Theologin, Gründungsmitglied von BibelErz – Verein für biblische Erzählkunst, Mitglied in der Redaktion der FAMA – feministisch-theologische Zeitschrift der Schweiz | www.fama.ch | www.bibelerz.

    Elisabeth Birnbaum

    Die Pessachfeier in der Bibel

     

    Beobachtungen zu einem zeit- / raumübergreifenden Geschehen

     

     

     

    Abstract: H|D 75 (2021) 131–139

    Redeweisen von der liturgischen Vergegenwärtigung vergangenen Geschehens scheinen unlösbare ontologische Probleme aufzuwerfen und daher nicht wahrheitsfähig zu sein. Unter Zugrundelegung eines außerzeitlichen, aeternalistischen Gottesbegriffs lässt sich jedoch ein wahrheitsfähiger Kern solcher Redeweisen rekonstruieren; der Beitrag zeigt, dass sich ein solcher Gottesbegriff auch unter anderen Rücksichten als ontologisch plausibler erweist, als er auf den ersten Blick scheinen mag.

     

    Dr.in Elisabeth Birnbaum,
    Mitglied in der Redaktion von Heiliger Dienst, ist
    promovierte Alttestamentlerin und leitet das Österreichische Katholische

    Winfried Löffler

    „… das ist heute“: Zur Ontologie
    liturgischer Vergegenwärtigung

     

    Möglichkeiten und Grenzen aus theologischer Perspektive

     

     

     

    Abstract: H|D 75 (2021) 118–130

    Redeweisen von der liturgischen Vergegenwärtigung vergangenen Geschehens scheinen unlösbare ontologische Probleme aufzuwerfen und daher nicht wahrheitsfähig zu sein. Unter Zugrundelegung eines außerzeitlichen, aeternalistischen Gottesbegriffs lässt sich jedoch ein wahrheitsfähiger Kern solcher Redeweisen rekonstruieren; der Beitrag zeigt, dass sich ein solcher Gottesbegriff auch unter anderen Rücksichten als ontologisch plausibler erweist, als er auf den ersten Blick scheinen mag.

     

    Mag. DDr. Winfried Löffler
    ist Außerordentlicher Universitätsprofessor am
    Institut für Christliche Philosophie an der Kath.-Theol. Fakultät der Uni Innsbruck.

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