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Beiträge
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    Siri Fuhrmann

    Aus der zeit gefallen?

     

    Ars moriendi in der Liturgie

     

     

    Abstract: H|D 75 (2021) 245–249

    Die Erinnerung an die eigene Sterblichkeit gehört zur Tradition des kirchlichen Nachtgebets, der Komplet. In jüngeren Abendliedern (seit 1945) erscheint dieses Motiv verschoben. Ist es für heutige Menschen nicht mehr anschlussfähig?

     

     

    Dr. Siri Fuhrmann

    promovierte 2007 in Mainz im Fach Liturgiewissenschaft mit einer interdisziplinären Arbeit über den „Abend“. Gegenwärtig ist sie im Bistum
    Osnabrück Referentin für spirituelle Bildung und Begleitung in den Einrichtungen
    der Caritas auf Norderney tätig.

    Ansgar Franz

    Präzedenzfälle vor dem Jüngsten Gericht

     

    Das „Dies irae“ geht in Revision

     

     

    Abstract: H|D 75 (2021) 234–244

    Die Sequenz Dies irae, 1570 verbindlich in die römische Totenmesse aufgenommen, entfaltete eine weit über die katholische Kirche hinausgehende und bis heute feststellbare kulturelle Wirkung. Seit dem Bildungsbürgertum des frühen 19. Jahrhunderts als Angst und Schrecken
    einflößend wahrgenommen, wurde die Sequenz nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil wieder aus der Totenliturgie eliminiert, weil sie die österliche Hoffnung auf Erlösung zu verdunkeln schien – zu unrecht, wie eine Analyse von Form und Inhalt zeigt: Der Gesang ist ein Stück biblisch fundierte, persönlich gewendete Rechtfertigungstheologie.

     

     

    Prof. Dr. Ansgar Franz
    ist Professor für Liturgiewissenschaft und Homiletik an der Johannes Gutenberg-
    Universität Mainz und Leiter des Mainzer Gesangbucharchivs.

    Harald Buchinger

    „Komm!“ – Wer, wann, zu wem?

     

    Was sich verändert, wenn man ein Lied (nicht) verschneidet

     

     

    Abstract: H|D 75 (2021) 227–233

    Das ursprünglich als Weihnachtshymnus verfasste Adventlied Komm du Heiland aller Welt verdichtet das ganze Christusereignis von der Entäußerung des göttlichen Logos in der Menschwerdung bis hinab in das „Reich des Todes“, um die gefallene Menschheit zum Vater heimzuführen. Die Auslassung einzelner Strophen in aktuellen Gesangbüchern verstellt teilweise diesen österlichen Zusammenhang; vor allem aber geht mit der ersten Strophe des ambrosianischen Hymnus eine wesentliche Pointe verloren: Der Gott Israels wird als Erlöser der „Heiden“ erwartet, also derer, die nicht zu Israel gehören.

     

    Prof. Dr. Harald Buchinger
    ist Professor für Liturgiewissenschaft an der Fakultät für Katholische Theologie
    und Director des Centre for Advanced Studies „Beyond Canon_“ der Universität
    Regensburg sowie Direktor des Institutum Liturgicum Ratisbonense.

    Oliver Achilles

    Führe uns nicht in Versuchung

     

    Kinderbibeln und ihre thematischen Auslassungen

     

     

    Abstract: H|D 75 (2021) 219–226

    Kann Gott in Versuchung führen oder muss die sechste Vaterunser-Bitte „besser“ übersetzt werden? Der Beitrag geht der Bedeutung des griechischen Begriffs für Versuchung, peirasmós, anhand seiner Verwendung im Alten und im Neuen Testament nach und zeigt auf, dass die Bitte im Vaterunser zur Herausforderung wird, sobald das Evangelium den Raum der griechischen Sprache verlässt: Denn die Vielfalt an Aspekten des griechischen Wortes lässt sich schon im Lateinischen und auch im Deutschen nicht mit einem Wort wiedergeben. Am Schluss steht im Hinblick auf das Gesamtzeugnis der Schrift das Plädoyer, bei der aktuellen Übersetzung zu bleiben und die Spannung auszuhalten, die – wie sich zeigt – durchaus fruchtbar sein kann.

     

     

    Mag. Oliver Achilles

    arbeitete über 20 Jahre in der Pfarrpastoral und lehrt seit 2008 als wissenschaftlicher Assistent bei den THEOLOGISCHEN KURSEN in Wien
    Altes und Neues Testament.

    Heidi Lexe, Alexandra Hofer

    Jesus ja. Passion nein?

     

    Kinderbibeln und ihre thematischen Auslassungen

     

     

    Abstract: H|D 75 (2021) 211–218

    Das Thema Gewalt wird im Kontext nicht-biblischer Texte kaum problematisiert. In Bibelausgaben für Kinder hingegen scheinen Gewaltszenen weitgehend tabuisiert zu werden – selbst die Passion. (Redaktion)

     

     

    Dr. Heidi Lexe

    ist Leiterin der STUBE – Studien und Beratungsstelle für Kinder- und Jugendliteratur, Herausgeberin des Fernkurs Kinder- und Jugendliteratur
    der STUBE und Mitglied der Jury zum Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis
    der Deutschen Bischofskonferenz.

     

    Mag. Alexandra Hofer

    ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der STUBE.

    Ingrid Fischer

    Mehr als ein verlorener Karsamstag

     

    Zum Schwund herausfordernder theologischer Motive im
    Stundenbuch am Beispiel der Trauermetten

     

     

     

    Abstract: H|D 75 (2021) 202–210

    Die Reform der Tagzeitenliturgie nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil brachte grundlegende Änderungen in Vollzug und Verständnis der Psalmen im Stundengebet. Am Beispiel der sogenannten Trauermetten reflektiert der Beitrag wesentliche Veränderungen und die damit einhergehenden inhaltlichen Verschiebungen: Die Auswahl der Psalmen und der sie deutenden Antiphonen haben in der geltenden Ordnung den „Schrei (Jesu) aus der Tiefe“ verstummen lassen; in optimistischer Heilsgewissheit wird der österliche Triumph vorweggenommen, wodurch die Identifikationsmöglichkeit mit existenziellen menschlichen Erfahrungen der Gottferne verloren ging.

     

    Mag. DDr. Ingrid Fischer

    arbeitet als Programmleiterin bei den Wiener Theologischen Kursen, AKADEMIE
    am DOM. Seit 2014 ist die Liturgiewissenschaftlerin Mitglied in der Redaktion von
    Heiliger Dienst.

    Bettina Wellmann

    „Schaut zu, wie der Herr euch 
    heute rettet“ (Ex 14,13)

     

    Was fehlt, wenn die Lesung von Exodus 14 in der Osternacht fehlt?

     

     

     

    Abstract: H|D 75 (2021) 197–201

    „Versuch nicht zuerst, die Bibel zu verstehen. Lass dich auf sie ein. Deine Geschichte beginnt mit ihr, wenn der Widerstand in dir gegen sie wächst.“ (Wilhelm Bruners)
    Die Erzählung vom Tod der Ägypter für die Rettung Israels löst Widerstände in vielen Feiergemeinden aus. Sie deshalb nicht zu Gehör zu bringen, enthält den Feiernden etwas vor. 

     

     

    Dr. Bettina Wellmann

    ist wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Katholischen Bibelwerk e. V.

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    Österreichisches Liturgisches Institut

    St.-Peter-Bezirk 1, Stiege 2

    5020 Salzburg

    oeli@liturgie.at
    +43 1 51611 - 1250
    Mo – Fr 8:00 – 12:00 Uhr
    Postfach 13, 5010 Salzburg
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