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Christ muss "Handwerker des Friedens" sein

Grazer Bischof Krautwaschl: Sollen Menschen werden, "die aus ihrem Herzen, aus ihren Worten und aus ihren Gesten die Gewalt verbannt haben und die gewaltfreie Gemeinschaften aufbauen"

01.01.2017

Seit 1968 begeht die katholische Kirche am 1. Jänner auf eine Initiative von Papst Paul VI. den sogenannten Weltfriedenstag. Entstanden ist der Tag nach einem Besuch des Papstes bei den Vereinten Nationen in New York am 4. Oktober 1965. Im darauffolgenden Jahr bezog Papst Paul VI. seine am 15. September 1966 veröffentliche Enzyklika "Christi matri rosarii" auf diesen Besuch. Am 8. Dezember 1967 wandte sich der Papst im Angesicht der weltweit politisch angespannten Situation erneut mit einer Friedensbotschaft an die Politspitzen der Welt und erklärte den 1. Jänner zum Weltfriedenstag. Bis heute wendet sich der amtierende Papst in einer alljährlichen Botschaft auf dem Hintergrund aktueller Gerechtigkeitskonflikte in einem Schreiben an die Menschen.

 

Auch die österreichischen Bischöfe haben in ihren Ansprachen am ersten Tag des neuen Jahres die Katholiken aufgefordert, "Handwerker des Friedens" zu sein. Es gehe sowohl um den inneren wie den äußeren Frieden, betonten sie unter Verweis auf die Botschaft von Papst Franziskus zum kirchlichen Weltfriedenstag am 1. Jänner (Die Botschaft im Wortlaut).

 

Bereits 1963 hatte sich Papst Johannes XXIII. anlässlich der Kuba-Krise in seiner letzten Enzyklika zum Frieden auf Erden, "Pacem in terris", an alle Menschen guten Willens auf der ganzen Welt gewandt. Heute geht es am 1. Jänner immer auch um aktuelle Themen wie Terrorismus, Gerechtigkeitskonflikte, Flüchtlinge Vertreibungen und Umweltzerstörung.

 


Die Friedensbotschaften im Wortlaut

Papst Paul VI.

» 1968   » 1969   » 1970   » 1971
» 1972   » 1973   » 1974   » 1975
» 1976   » 1977   » 1978    

 

Papst Johannes Paul II.

 

» 1979   » 1980   » 1981   » 1982   » 1983
» 1984   » 1985   » 1986   » 1987   » 1988
» 1989   » 1990   » 1991   » 1992   » 1993
» 1994   » 1995   » 1996   » 1997   » 1998
» 1999   » 2000   » 2001   » 2002   » 2003
» 2004   » 2005            

 

Papst Benedikt XVI.

 

» 2006   » 2007   » 2008   » 2009
» 2010   » 2011   » 2012   » 2013

 

Papst Franziskus

 

» 2014   » 2015   » 2016   » 2017

 

 

Der Grazer Bischof Wilhelm Krautwaschl betonte mit Blick auf die 2016 erfolgte Heiligsprechung von Mutter Teresa, die mazedonische Ordensfrau sei ein Symbol, und ein Bild aus unserer Zeit. "Wenn wir hinein sehen in die jüngere Geschichte auch unseres Kontinents und der Welt: da ist vieles an Veränderung erfolgt aufgrund der Jünger und Jüngerinnen Christi, die ihr Leben friedlich eingesetzt haben."

 

Krautwaschl nannte als Beispiele die Gebete vor und nach dem Fall der Mauer, Mahatma Gandhi, der heuer vor 70 Jahren die Befreiung Indiens erreicht hatte, Martin Luther King, Papst Johannes Paul II. sowie Friedensinitiativen, die immer wieder von der Gemeinschaft Sant'Egidio gesetzt wurden und Wirkung zeigten.

 

Erst durch derartige Kräfte sei die Welt - "das eine Haus, das wir erleben" - auch bewohnbar. "Bemühen wir uns im Jahr 2017 mit Gebet und Tat darum, Menschen zu werden, die aus ihrem Herzen, aus ihren Worten und aus ihren Gesten die Gewalt verbannt haben, und gewaltfreie Gemeinschaften aufbauen, die sich um das gemeinsame Haus kümmern", so der Bischof.

 

Elbs: Den "kleinen Weg" gehen

 

Der Feldkircher Bischof Benno Elbs wies auf die Angstmacher dieser Tage hin. "Terroristen, bestimmte gesellschaftliche und intellektuelle Gruppierungen arbeiten mit der Angst. Ihre Saat ist das Misstrauen", so Elbs. Neben der kriminell und künstlich erzeugten Angst gebe es auch reale Gründe für Angst wie hohe Flüchtlingszahlen, Sorge um die überlieferte Kultur, um Frieden und um Sicherheit. Hier brauche es nicht nur moralische Appelle an Solidarität, sondern eine Politik die "realitätsnah und human" sei und damit Konkretisierung von Nächstenliebe.

 

Der Vorarlberger Bischof rief vor dem Hintergrund vorhandener Ängste auf, tiefer auf Gott zu vertrauen, der auch durch die Dunkelheit führe. Er erinnerte an die heilige Therese von Lisieux, die für den "kleinen Weg" stehe - "keine Gelegenheit für ein freundliches Wort, für ein Lächeln, für irgendeine kleine Geste zu verpassen, die Frieden und Freundschaft verbreitet". So könne es sogar gelingen, "die Logik der Gewalt, der Ausbeutung und des Egoismus" zu durchbrechen.

 

Bürgler: "Der Name Gottes lautet 'Friede'"

 

Der Innsbrucker Diözesanadministrator Jakob Bürgler erinnerte an den biblischen Propheten Micha und dessen Wort, dass das Kind von Bethlehem "der Friede sein" werde. "Der Name Gottes, der als Segen über dem kommenden Jahr liegen soll, heißt 'Friede'", so Bürgler. Nach einem Jahr, "das so sehr mit Terror, Gewalt, Unfrieden, Krieg, Streit, Hass und allem, was den Frieden kaputt macht, verbunden war, nach einem Jahr, das uns so sehr verängstigt hat, sehnen wir uns noch mehr als sonst nach Frieden", sagte der Leiter der Tiroler Diözese.

 

Gott schenke zunächst inneren Frieden, Frieden des Herzens, erläuterte er. "Dieser innere Friede erlaubt es, einen hoffnungsvollen Blick auf die Welt zu richten, auch wenn Gewalt und Konflikt die Welt zu zerreißen und kaputt zu machen drohen." Wenn nach den Worten des Papstes die Wurzel, der die Gewalt entspringe, das Herz der Menschen sei, dann sei es ganz wesentlich, den Weg der Gewaltfreiheit an erster Stelle innerhalb der Familie zu gehen.

 

Bürgler verwies auf die Aussagen von Franziskus zum Weltfriedenstag, wonach das in der Familie Erlernte ausstrahlen müsse. Eheleute, Eltern und Kinder, Brüder und Schwestern sollten lernen, sich zu verständigen und uneigennützig füreinander zu sorgen; sie sollten Spannungen und sogar Konflikte "kraftvoll, aber durch Dialog, Achtung, Suche nach dem Wohl des anderen, Barmherzigkeit und Vergebung" überwinden. "Aus dem Innern der Familie springt die Freude der Liebe auf die Welt über und strahlt in die ganze Gesellschaft aus", heiße es folglich beim Papst.

 

Scheuer: "Blick auf Verwundbare richten"

 

Der Linzer Bischof Manfred Scheuer fordert im neuen Jahr dazu auf, den Blick auf "die Verwundbaren" zu richten, "etwa den Alleinerzieher, kinderreiche Familien, Flüchtlinge, Asylwerber, Armutsgefährdete, Arbeitslose und Sündenböcke aller Art", so Scheuer bei einem Gottesdienst zum Jahresschluss im Linzer Mariendom. Gerade für diese sei der Sozialstaat ein kostbares Gut, das nicht gefährdet werden dürfe.

 

"Krank jammern" möchte er 2016 nicht. Das vom Papst ausgerufene Jahr der Barmherzigkeit 2016 etwa sei auch in Österreich auf fruchtbaren Boden gefallen. "Die große Welle der Solidarität mit den Flüchtlingen - fast die Hälfte werden von der Kirche und ihren Einrichtungen versorgt -, die Bemühungen um deren Integration, aber auch die hohe Spendenbereitschaft für die Notleidenden bei uns im Land und anderswo, der in vielen Pfarren noch vorhandene und selbstverständlich hoch gehaltene Kitt der Gesellschaft."

 

Angesichts der weltweiten Gewalt habe sich 2016 auch eine "globale Hilflosigkeit" eingestellt, die auch das "scheinbar von Kriegen verschonte Europa" in Bann gehalten habe. "Eine Vielzahl an Menschenleben wurde Opfer einer dumpfen und menschenfeindlichen Gewalt."

 

 

Quelle: kathpress

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