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Inhalt:
Ansprache zum Jahreswechsel 2016
Kathpress / Paul Wuthe

2017 der Hoffnung "ein Stück mehr Raum geben"

Wiener Erzbischof ruft in Silvesteransprache dazu auf, nicht wegzuschauen bei Nöten anderer und versöhnungsbereit auf andere zuzugehen

31.12.2016

Kardinal Christoph Schönborn hat die Österreicherinnen und Österreicher dazu aufgerufen, im Jahr 2017 "der Hoffnung in dieser Welt ein Stück mehr Raum zu geben". Dazu könne jeder etwas beitragen - "indem wir nicht wegschauen bei den Nöten der anderen, indem wir selber auf andere zugehen ..., die Hand ausstrecken, vielleicht auch wenn es uns schwer fällt, einen wirklichen Schritt der Versöhnung, der Wiedergutmachung leisten", regte der Wiener Erzbischof in seiner diesjährigen Silvesteransprache an. Zu sehen und hören ist seine Ansprache zum Jahreswechsel am 31. Dezember um 19.48 Uhr in ORF 2, die danach in der ORF-TVthek abrufbar ist.

 

Der Vorsitzende der Bischofskonferenz stellte die Hoffnung dabei wie deren "große Schwestern" Glaube und Liebe als Grundbefindlichkeiten des Menschen dar. Schönborn merkte an, der oft gebrauchte Ausdruck "Die Hoffnung stirbt als letzte" störe ihn und sei seiner Überzeugung nach auch unrichtig; "denn die Hoffnung stirbt überhaupt nicht". Auch in einer Zeit, da "genug darüber geredet" werde "über das, was schief und schlecht geht, was Sorgen macht und Ängste bereitet", sei festzuhalten: "Es gibt Grund zur Sorge, aber es gibt noch mehr Grund zur Hoffnung."

 

Wortlaut der Ansprache

"Es gibt ein Wort, das mich eigentlich wirklich stört und das oft gebraucht wird: 'Die Hoffnung stirbt als letzte.' Dieses Wort ist falsch, denn die Hoffnung stirbt überhaupt nicht. Ich möchte mit Blick aufs neue Jahr ein Wort über die Hoffnung sagen, denn es wird genug geredet über das, was schief und schlecht geht, das, was Sorgen macht und Ängste bereitet - und zum Teil ja wirklich berechtigt. Es gibt Grund zur Sorge, aber es gibt noch mehr Grund zur Hoffnung.

Der französische Schriftsteller Charles Péguy hat ein wunderbares Bild gebraucht für die Hoffnung. Er sagt, Glaube, Hoffnung, Liebe - das sind drei Schwestern, und sie gehen miteinander. Die großen Schwestern Glaube und Liebe, und dazwischen die kleine Schwester Hoffnung. Und er hat dafür das Bild gebraucht: Die kleine Schwester Hoffnung zieht die großen Schwestern, sie schreitet voran. Die kleine Schwester Hoffnung geht uns voran in das neue Jahr.

In dramatischen Situationen wie etwa in Aleppo, das uns wochenlang in den Medien beschäftigt hat, die dramatischen Zerstörungen, Bombardierungen, Flüchtlinge, Not, viele Tote. Die Hoffnung blüht wieder auf in Aleppo, die Stadt hat eine Zukunft, hat Hoffnung.

Und so ist es in vielen Bereichen unseres Lebens. Jedes Kind ist ein Grund für die Hoffnung. Natürlich muss sie realistisch sein, sie ist keine Träumerei. Aber in dieser realistischen und nüchternen Haltung, in der wir wissen, ja, es wird wahrscheinlich 2017 manches auch schwieriger werden. Die wirtschaftliche Lage wird vielleicht nicht besser werden. Es werden die Nöte der Arbeitslosen leider weiterbestehen und auch die der Flüchtlinge. Aber in all diesen Dingen gibt es die Hoffnung.

Was ist der Grund der Hoffnung? Letztlich ist sie darauf aufgebaut, dass wir wissen, Gott macht im Letzten alle Dinge gut. Ist das naiv, eine Illusion? Wir dürfen darauf vertrauen, und das ist der Sinn des Weihnachtsfestes, das ja bis zum Neujahrstag und darüber hinaus dauert, daran zu glauben, dass Gott in dieser Welt wirklich Grund zur Hoffnung ist, dass er uns nicht verlässt, und dass es für Gott keinen Menschen gibt, der ein hoffnungsloser Fall ist, selbst wenn manches, ja vielleicht sogar vieles im Leben missglückt. Und wir dürfen darauf vertrauten, dass hinter allen Nöten und Schwierigkeiten immer noch das Licht der Hoffnung leuchtet.

Was können wir dazu beitragen? Indem wir selber nicht wegschauen bei den Nöten der anderen, indem wir selber auf andere zugehen, indem wir uns um Versöhnung bemühen, die Hand ausstrecken, auch wenn es uns schwer fällt, einen wirklichen Schritt der Versöhnung und Wiedergutmachung leisten und so der Hoffnung in dieser Welt ein Stück mehr Raum geben. Die kleine Schwester Hoffnung geht uns voran ins neue Jahr, und sie wird uns nicht verlassen."

 

Der Kardinal erwähnte die so lange umkämpfte nordsyrische Metropole Aleppo, wo "dramatische Zerstörungen, Bombardierungen, Flüchtlinge, Not und viele Tote" über viele Wochen Thema der Medienberichterstattung gewesen seien. Nun blühe die Hoffnung sogar dort wieder auf, "die Stadt hat Zukunft, hat Hoffnung".

 

Gleiches gelte für viele andere Bereiche des Lebens. "Jedes Kind, das neu geboren wird, ist ein Grund für Hoffnung." Natürlich müsse die Hoffnung realistisch sein, der Blick auf 2017 nüchtern sein. Es sei anzunehmen, dass im kommenden Jahr wahrscheinlich manches auch schwieriger werde: Schönborn nannte die unsichere wirtschaftliche Lage, die Nöte der Arbeitslosen, die Not der Flüchtlinge, die wohl Bestand haben werden: "Aber in all diesen Nöten gibt es die Hoffnung."

 

"Gott gibt Grund zur Hoffnung"

 

Deren Grund liege im Vertrauen darauf: "Gott macht im Letzten alle Dinge gut." Diese auch den Sinn des Weihnachtsfestes ausmachende Botschaft sei weder naiv noch eine Illusion, betonte Kardinal Schönborn. Es gebe guten Grund daran zu glauben, "dass Gott in dieser Welt Grund zur Hoffnung ist, dass er uns nicht verlässt, dass es für ihn keinen Menschen gibt, der ein hoffnungsloser Fall ist, selbst wenn manches, vielleicht sogar vieles im Leben missglückt".

 

"Die kleine Schwester Hoffnung geht uns voran ins neue Jahr, und sie wird uns nicht verlassen", zitierte Schönborn eine Metapher des französischen Schriftstellers Charles Péguy. "Und wir dürfen darauf vertrauen, dass hinter allen Nöten und Schwierigkeiten, den Katastrophen, immer noch das Licht der Hoffnung leuchtet."

 

 

Quelle: kathpress

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