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Nachlese zum Jubiläumsjahr
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Jubiläums-Wallfahrt nach Mariazell

Am Samstag, 15. Juli, dem Gedenktag des großen Franziskaner-Heiligen Bonaventura, unternahm der Rosenkranz-Sühnekreuzzug mit Mitgliedern und Freunden eine Wallfahrt an den Ursprungsort des RSK, nach Mariazell.

 

Dort, vor der Statue der „Magna Mater Austriæ“, der Schutzfrau Österreichs, hatte der Franziskanerpater Petrus Pavlicek im Sommer 1946, unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs, den Ruf vernommen, eine Gebetsgemeinschaft für die Freiheit Österreichs und den Frieden in der Welt zu errichten*. Unter dem Leitwort „Beten für den Frieden“ verband P. Petrus Millionen Menschen in vielen Ländern der Welt in einem Apostolat, in dem viel Segen zu erbitten möglich war, zuerst für Österreich, später über alle Grenzen hinweg. „Geeintes Gebet ist eine Macht, die Gottes Barmherzigkeit auf diese Welt herabzieht.“ (P. Petrus Pavlicek). Heute ist der Rosenkranz-Sühnekreuzzug eine in 132 Ländern der Welt verbreitete Gebetsgemeinschaft, in der mehrere hunderttausend Menschen im Gebet um den Frieden in der Welt miteinander verbunden sind.

 

Abfahrt am Schwedenplatz mit acht Bussen
Abfahrt am Schwedenplatz mit acht Bussen
Zu Beginn des Festgottesdienstes wurde die Gnadenmutter begrüßt
Statio am Gnadenaltar
Statio am Gnadenaltar
Der Mariazeller Superior, P. Michael Staberl OSB, begrüßt die Pilger
Festmesse am Hauptaltar
Hauptzelebrant und Geistlicher Leiter des RSK, P. Benno Mikocki OFM; im Hintergrund ein Bild von Kardinal König
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Rund 500 Wallfahrer waren in mehreren Bussen von Wien nach Mariazell unterwegs, die geistliche Leitung des Tages oblag P. Benno Mikocki OFM. Der Mariazeller Superior, P. Michael Staberl OSB, hieß die Pilger im Heiligtum willkommen und ging in seiner Begrüßung auf die langjährige Verbundenheit des RSK mit Mariazell ein, zuerst in P. Petrus, aber auch durch Kardinal König, der den RSK statuarisch errichtet hatte. Im Fürbittgebet der Pilgermesse wurde noch weiterer RSK-Gründungsväter gedacht, unter ihnen Außenminister Leopold Figl und Bundeskanzler Julius Raab.

 

Hunderte Gläubige feiern die Festmesse mit
Orgel & Trompete und eine Schola gestalteten die Festmesse musikalisch
In der Schola singen u.a. Priesterseminaristen
Die maronitische Gemeinde singt ein Marienlied und das Vaterunser in der Sprache Jesu, in Aramäisch
Andacht am Gnadenaltar
P. Benno bedankt sich beim Mariazeller Superior, P. Michael Staberl OSB
Cheforganisator der Wallfahrt, Mag. Thomas Dolezal
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Nach einer Nachmittags-Andacht am Gnadenaltar führte die Wallfahrt zur Feier der Marienvesper in die Basilika von Klein-Mariazell. Von dort nahmen die Pilger ihren Weg zurück nach Wien.

 

In seinen Predigten berührte P. Benno verschiedene Aspekte, so die Sehnsucht und das beherzte, täglich neu in den Blick genommene Streben nach dem Himmel, den Wert und das Vermögen des betrachtenden Rosenkranzgebets, die Bereitschaft, den je eigenen Lebensstil immer wieder zu hinterfragen und zu korrigieren, auch vor dem Hintergrund der Sühne, sowie, damit verbunden, den Wunsch nach persönlichem inneren Frieden, Frieden mit sich selbst, als wesentlichen Beitrag des Einzelnen zum Frieden in der ganzen Welt.

 

Willkommen in Kleinmariazell! (letzte Station der Wallfahrt)
Mit acht (!) Bussen reiste die Pilgergruppe zur Jubilumswallfahrt nach Mariazell - hier kurz vor der Weiterfahrt nach Kleinmariazell
Vesper in der Basilika Kleinmariazell
Vesper in der Basilika Kleinmariazell
Vesper in der Basilika Kleinmariazell
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Die RSK-Wallfahrt war Teil des Jubiläums „100 Jahre Fatima – 70 Jahre RSK“. Das ganze Jahr hindurch gibt es ein Programm, in dem neben liturgischen Feiern verschiedene thematische Bezüge sowie die Attraktivität des Programms für möglichst Viele berücksichtigt sind (Infos unter www.rsk-ma.at).

 

* Lesen Sie zur RSK-Gründung den Artikel „Die Ribisel des P. Petrus“

 

Text: Thomas Dolezal

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