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Österreich als 'Modell Europas': Die Besuche von Johannes Paul II.
kathbild.at / Franz Josef Rupprecht

Österreich als "Modell Europas": Die Besuche von Johannes Paul II.

Drei Papst-Besuche in Österreich während des Wojtyla-Pontifikats: Von Hoffnung auf Freiheit 1983 über die Visite des Übergangs und Aufbruchs 1988 bis zum Ruf nach Einheit 1998

03.04.2025

Der polnische Papst war ein ausgesprochener Freund Österreichs, wenn auch seine Sicht sehr stark vom Faktor des katholisch-habsburgischen Glanzes geprägt war. Während des 19. Jahrhunderts und bis 1918 war die polnische Provinz Galizien der östlichste Teil des Habsburgerreichs. Sie erstreckte sich bis zur ukrainischen Stadt Lwow, die die Österreicher Lemberg nannten. Hauptstadt Galiziens war aber Krakau, die Stadt Karol Wojtylas.

 

Österreich war die führende katholische Macht dieser Zeit. Am Konklave von 1903 gab der Krakauer Erzbischof Kardinal Puzyna den Ausschlag. Durch sein Veto verhinderte er die Wahl des liberalen Kardinals Mariano Rampolla und sicherte die Wahl von Pius X., des "Hammers der Modernisten".

 

Der Vater von Johannes Paul II. diente im Ersten Weltkrieg in der österreichisch-ungarischen Armee. Die Nostalgie hinsichtlich des verschwundenen österreichisch-ungarischen Reiches hing auch in der kommunistischen Zeit über Krakau. Im Vergleich zu den russischen oder preußischen Teilen Polens war die Region von Krakau relativ frei. Die polnische Kultur stand in Blüte und ambitionierte junge Männer konnten vorankommen, wenn sie einen Dienst in der Monarchie ergreifen wollten, in der Armee oder in der Kirche. Sie schauten auf Wien als ihre intellektuelle Hauptstadt

 

Diese Sicht blieb auch für den Erzbischof Wojtyla prägend. Bei der Reise zum Konzil nach Rom kam er nach Wien und lernte Kardinal Franz König kennen. Später führten drei seiner Auslandsreisen in 129 Länder der Welt Johannes Paul II. nach Österreich. Das war 1983, 1988 und zuletzt 1998.

 

Österreich als Brücke zwischen Ost und West

 

Dabei war immer auch der Blick über die Grenzen Österreichs hinaus - insbesondere nach Osteuropa - prägend, hatte sich Wien in der König-Ära doch als Brückenpfeiler zu den Christen jenseits des "Eisernen Vorhangs" etabliert. Bereits am 10. September 1983 bei einer Europa-Vesper am Heldenplatz bezeichnete der Papst Österreich als "Spiegel und Modell" Europas.

 

Leider sei nicht ganz Europa "frei von fremder Herrschaft und kriegerischer Auseinandersetzung, frei von unmittelbarer äußerer Bedrohung, unbelastet von hasserfüllten inneren Auseinandersetzungen", sagte er damals. Er schickte einen Gruß an alle Nachbarn Österreichs und erinnerte an die Evangelisierung des Kontinents "vom Atlantik bis zum Ural, von der Nordsee bis zum Mittelmeer" sowie an die Menschenrechte.

 

Bei seiner Visite 1988 rief Johannes Paul II. dann mehrfach zu einer Neuevangelisierung ganz Europas auf. Im Gegensatz zu 1983 hatten sich in diesem Jahr die Grenzen zu den kommunistischen Nachbarländern bereits einen Spalt geöffnet. Zum Papstgottesdienst im burgenländischen Trausdorf kamen rund 50.000 Ungarn, 15.000 Kroaten sowie Tschechen, Slowaken und Polen, zur Drei-Länder-Wallfahrt in Gurk Tausende Slowenen. In Trausdorf plädierte der Papst für einen "schöpferischen Erneuerungsprozess für ein geeintes Europa" und unterstrich die "Brückenfunktion" Österreichs zu Osteuropa.

 

1998 hielt Johannes Paul II. bei einer Rede in der Wiener Hofburg ein eindringliches Plädoyer für die Ost-Erweiterung der Europäischen Union (EU). Den "Baumeistern Europas" stehe noch die große Aufgabe bevor, "aus einer westeuropäischen Wohlstandsinsel eine gesamteuropäische Zone der Freiheit, der Gerechtigkeit und des Friedens zu schaffen", sagte er. Dabei würden "materielle Opfer für die wohlhabenderen Länder unvermeidlich sein, um das unmenschliche Wohlstandsgefälle innerhalb Europas allmählich abzuflachen".

 

1983 war "fröhliches Glaubensfest"

 

Die erste Papstvisite und der gleichzeitig abgehaltene Katholikentag vom 10. bis 13. September 1983 in Wien war - wie auch die Zeitungskommentatoren damals einhellig feststellten - ein großes und "fröhliches Glaubensfest", bei dem Differenzen und Misstöne weitgehend im Hintergrund blieben. Das Motto hatte gelautet "Hoffnung leben - Hoffnung geben". Die österreichischen Bischöfe hatte Johannes Paul II. damals zu einem "neuen Leitungsstil" ermutigt, der "den Gläubigen näher ist". In Mariazell kam es zu einer Begegnung des Papstes mit rund 7.000 Priestern und Ordensleuten.

 

Auch bei seinem zweiten Besuch in Österreich vom 23. bis 27. Juni 1988 unter dem Motto "Ja zum Glauben - Ja zum Leben" war Johannes Paul II. herzlich empfangen worden. Die innerkirchlichen Spannungen, die damals bereits deutlicher zutage traten als 1983, fanden allerdings auch in den Reden des Papstes ihren Widerhall. So warnte er vor "aggressiver Kritik in der Kirche" und vor "erbitterter Konfrontation unter den Christen selbst" und forderte Bereitschaft zum Gespräch untereinander.

 

Die Bischöfe, die "durch göttliche Vorsehung" bestellt seien, mahnte der Papst, das kostbare Gut des Glaubens zu hüten und Verflachungen entgegenzuwirken. Hintergrund der mahnenden Papstworte waren unter anderem die Auseinandersetzungen um die Bischofsernennungen in den Jahren zuvor. Hans Hermann Groer war im September 1986 zum Erzbischof von Wien geweiht worden, Kurt Krenn im April 1987 zum Wiener Weihbischof.

 

1998 - Schatten der "Affäre Groer"

 

Bei seiner dritten Pastoralvisite fand der Papst eine Kirche vor, die von den Auseinandersetzungen und Nachwirkungen der "Affäre Groer" geprägt war. Johannes Paul II. ging auf die Kirchenkrise nur indirekt ein, was manchen als zu wenig erschien. Allerdings rief er Österreichs Bischöfe auf, Vorbilder für ihre Gläubigen zu sein und den Dialog zu pflegen - in Anspielung an den von den Bischöfen in Reaktion auf das "Kirchenvolks-Begehren" initiierten "Dialog für Österreich". Die Vollmacht, die die Bischöfe "im Namen Christi persönlich ausüben, sei nicht auf das Herrschen ausgerichtet, sondern nimmt Maß am Beispiel des guten Hirten, der nicht gekommen ist, sich bedienen zu lassen, sondern zu dienen", betonte der Papst. Jedem Bischof sei deshalb das Wort des heiligen Petrus gesagt: "Seid nicht Beherrscher eurer Gemeinden, sondern Vorbilder für die Herde!"

 

Die Katholiken in Österreich hatten auf einen vierten Besuch Johannes Pauls II. im Jahr 2004 gehofft. Anlass wäre der Höhepunkt und Abschluss des Mitteleuropäischen Katholikentags - die "Wallfahrt der Völker" am 22./23. Mai in Mariazell - gewesen. Johannes Paul II. ernannte aber schließlich Kardinal-Staatssekretär Angelo Sodano zu seinem Legaten für die Feierlichkeiten in Mariazell.

 

Akzente setzte der Papst auch mit den Seligsprechungen von Österreicherinnen und Österreichern, unter denen die von den Nazis ermordete Wiener Märtyrerin Sr. Restituta Kafka (1998), der burgenländische Armenarzt Ladislaus Batthyany-Strattmann (2003) und schließlich der letzte Habsburgermonarch Karl I. (2004) herausragen.

 

Eine weitere, auch international sehr beachtete Seligsprechung wurde unter Johannes Paul II. vorbereitet, konnte aber erst 2007 von seinem Nachfolger Benedikt XVI. abgeschlossen: jene des von den Nationalsozialisten enthaupteten oberösterreichischen Märtyrers Franz Jägerstätter (1907-1943).

 

 

Quelle: kathpress

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