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Erzdiözese Wien / Georg Schimmerl

Lackner 10 Jahre Erzbischof: "Möchte Sehnsucht nach Gott wecken"

Salzburger Oberhirte im "Rupertusblatt" zum Amtsjubiläum: Neben Bedeutungsverlust der Kirche ist schwindender Auferstehungsglaube große Herausforderung - Ohne Hoffnung stiftenden Glauben wäre Gesellschaft ärmer - Von Bischofssynode reformoffener zurückgekehrt

05.01.2024

Franz Lackner blickt "mit großer Dankbarkeit" auf zehn Jahre als Salzburger Erzbischof zurück, sieht aber auch große Aufgaben für die Zukunft. Priestermangel, Kirchenaustritte, geringer werdende Geldmittel, Bedeutungsverlust der Kirche - "das sind alles Herausforderungen, mit denen wir umgehen müssen", sagte der vormalige steirische Weihbischof, der am 12. Jänner 2014 feierlich in sein neues Amt in Salzburg eingeführt wurde. Zugleich beschäftige ihn etwas sehr, das nur wenig angesprochen werde: "Der Auferstehungsglaube schwindet." Das Christentum gebe Hoffnung "selbst in den fürchterlichsten Lebenssituationen", erklärte Lackner im "Rupertusblatt" (Ausgabe 7. Jänner). Dafür gebe es heute aber fast kein Gespür. Der Erzbischof "möchte die Sehnsucht im Menschen nach Gott wecken".

 

In dem ausführlichen Interview der Salzburger Kirchenzeitung anlässlich seines Amtsjubiläums hielt Lackner als tröstende Kernbotschaft des Christentums fest: "Es gibt so etwas wie eine letzte Gerechtigkeit." In der Offenbarung des Johannes im Neuen Testament sei die Rede von Gottes Zusage, er werde alle Tränen von den Augen abwischen. "Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal."

 

Der Glaube könne dazu verhelfen, den Sinn im Leben auch in den schwersten Stunden zu sehen. "Die Menschen sagen oft, es fehle etwas", so der Erzbischof. "Gott müsse in dieses Fehlen hineinpassen. Doch so ist Gott nicht. Gott ist kein Lückenbüßer, Gott wird Mensch. Aber nicht nur, um meine Bedürfnisse zu befriedigen, sondern er gibt dem Leben einen neuen, ursprünglichen und über die Zeiten hinaus geltenden Sinn." Diese Dimension des Glaubens fehlt laut Lackner auf weiten Strecken: "Wir sind heute sehr menschenzentriert. Das ist an sich nicht unwichtig - doch Gott als Gott verdient unsere höchste Aufmerksamkeit."

 

Zum zehnten Jubiläum seiner Amtseinführung feiert Erzbischof Lackner am Sonntag, 14. Jänner, um 10 Uhr im Dom zu Salzburg das Hochamt als Dankgottesdienst. Der 67-jährige gebürtige Steirer ist seit 2020 auch Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz.

 

Erzbischof zu sein "nicht immer einfach"

 

Über seine bisherige Zeit als Erzbischof von Salzburg sagte Lackner auch, es sei "nicht immer einfach in unserer Zeit, ein solches Amt auszuführen". So sei z.B. schwer zu vermitteln, dass der Glaube auch eine Institution braucht. "Sie ist das Gerippe, ohne es wäre das Herz ungeschützt." Ihn treibe die Frage um, was das Alleinstellungsmerkmal der Kirche ist und was fehlen würde, wenn es sie nicht gäbe, so Lackner: "Ich glaube, es würde gesellschaftlich etwas fehlen. Unser Glaube ist lebensdienlich, ein Glaube, der uns hilft, Hürden und Schwierigkeiten zu überwinden und der Hoffnung zu geben vermag." In diesem Sinne müsse die Kirche bei den Menschen sein, "hinhören und mit ihnen im Gespräch bleiben".

 

Sein Bischofsamt habe er stets als eine Sendung empfunden. "Anfangs war es schwer - nicht, weil ich nicht wollte, sondern weil ich es mir nicht vorstellen konnte." Als Spross einer Keuschlerfamilie - "mein Vater wollte Maurer werden und durfte nicht" - sei es alles andere als selbstverständlich gewesen, auf einmal Erzbischof zu sein. Schön sei es aber zum Beispiel zu erleben, wie sich die Menschen in den Pfarren freuen, wenn er mit ihnen Gottesdienst feiere und mit ihnen spreche. Lackner: "Der Glaube hat etwas zu geben - dem möchte ich dienen."

 

Angesichts großer aktueller Krisen wie der Kriege in der Ukraine, im Heiligen Land und in Artsach (Karabach) sei Realismus angebracht. "Trotzdem verlieren wir als Christen nie die Hoffnung", betonte der Erzbischof. Und sie könnten dort, wo Furchtbares passiert, auch etwas tun, "auch wenn es in einem Kriegsland vielleicht nicht direkt zu Frieden führen wird". Lackner nannte Hilfe für Geflüchtete oder Gebet für den Frieden als Möglichkeiten, sich mit Leidenden verbunden zu wissen.

 

Weg vom "Recht-haben-Wollen"

 

Thema des Interviews war auch die Weltbischofssynode in Rom als zentrales kirchliches Ereignis des Jahres 2023, an dem Lackner als Vertreter der Kirche in Österreich teilnahm: "Wir saßen an runden Tischen, jeweils zu zehnt oder zwölft zusammen, stets war jeder Erdteil vertreten und immer auch Laien und Frauen, nie nur Bischöfe. Das hat mich beeindruckt." Auch sei seine Überzeugung gestärkt worden, dass alle Getauften Verantwortung für den Glauben haben. Lehrreich sei für ihn auch die "Methode des geistlichen Gesprächs" gewesen. Sie sei Anstoß gewesen, das Gesagte in einen globalen Kontext zu setzen und auch, die eigene Meinung zu relativieren im Sinne von: "Wie sehr will ich recht haben?"

 

Bei Visitationen wende Lackner die Methode des "geistlichen Gesprächs" auch in der Erzdiözese an. "Wir brauchen das Bemühen, dass es ein geistlicher Prozess bleibt, dass der entscheidende Impuls von außen kommen kann", so Lackner. "Ein Platz muss für den Heiligen Geist freibleiben."

 

Offen für mögliche Reformen

 

Erzbischof Lackner bestätigte auch seine Äußerung im Anschluss an die Synode, er sei nun offener für mögliche Reformen in der Kirche. Als Beispiele nannte er die Weihe von Diakoninnen, die im kommenden Herbst bei der zweiten Weltversammlung auf der Agenda stehe, sowie die jüngst vom Vatikan ermöglichten Segnungen von homosexuellen und unverheirateten Paaren. Papst Franziskus habe ihn mit dieser Weichenstellung überrascht, ließ Lackner wissen: Er selbst habe in dieser Sache mehrmals in Rom vorgesprochen "und finde es gut, dass die Erklärung 'Fiducia supplicans' jetzt gekommen ist". Er sehe Segen wie "ein Grundnahrungsmittel wie Brot" und befürworte die Haltung, darum bittenden Menschen einen Segen zu erteilen. "Dass wir grundsätzlich Nein sagen, ist mit diesem Schreiben nicht mehr möglich", erläuterte Lackner.

 

Im Sinne des Glaubensdekasteriums unterschied er zwischen einem sakramentalen, "bestätigenden" Segen, der der Ehe als Lebensgemeinschaft von Mann und Frau vorbehalten sei, und einem bittenden, "aufsteigenden" Segen, der "das Gute festigen und mehren" solle. Schon vor der Entscheidung im Vatikan habe er im Gespräch mit der Homosexuellen Initiative gesagt: "Ich trete für den Segen ein, bitte aber auch um Verständnis, dass eine Verwechslung mit der Eheschließung nicht geschehen darf." Insgesamt erachte er "Fiducia supplicans" als Signal, jenen Menschen, die in besonderen Situationen sind, als Kirche weit entgegenzugehen.

 

 

Quelle: kathpress

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