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pixabay / gemeinfrei

Kirchen begehen am 17. Jänner "Tag des Judentums"

Trotz Corona-Einschränkungen umfangreiches Programm mit Online-Gottesdiensten und -Veranstaltungen - Kirchen bekräftigen ihre Verwurzelung im Judentum und Bekennen eigenen Schuld am Antijudaismus

07.01.2021

Trotz Lockdown: Die Kirchen in Österreich begehen am 17. Jänner den "Tag des Judentums". Das Christentum ist von seinem Selbstverständnis her wesentlich mit dem Judentum verbunden. Damit dies den Christen immer deutlicher bewusst wird, hat der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) schon im Jahr 2000 den 17. Jänner eigens als Gedenktag im Kirchenjahr eingeführt. Dabei sollen sich die Christen in besonderer Weise ihrer Wurzeln im Judentum und ihrer Weggemeinschaft mit dem Judentum bewusst werden. Zugleich soll auch das Unrecht an jüdischen Menschen und ihrem Glauben in der Geschichte thematisiert werden.

 

Was als "Gedenktag" begann, wurde im Laufe der Jahre erweitert, mittlerweile gibt es vielfältige Veranstaltungen und Gottesdienste in ganz Österreich. Der zentrale Gottesdienst des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) findet am Sonntag, 17. Jänner, um 18 Uhr in der Anglikanischen Christ Church (1030 Wien, Jaurèsgasse 17-19) statt. Er ist allerdings coronabedingt nicht öffentlich, wird aber via Radio Maria und im Livestream (Infos dazu unter www.tagdesjudentums.at) übertragen. Dem Gottesdienst stehen der anglikanische Bischofsvikar Patrick Curran, der katholische Wiener Bischofsvikar Dariusz Schutzki, der serbisch-orthodoxe Bischof Andrej (Cilerdzic), der armenisch-apostolische Bischof Tiran Petrosyan sowie der reformierte Landessuperintendent Thomas Hennefeld vor. Hennefeld wird auch die Predigt halten.

 

Die Initiative zum "Tag des Judentums" geht auf die Zweite Europäische Ökumenische Versammlung 1997 in Graz zurück. Auch in Italien, Polen und den Niederlanden wird der Tag des Judentums begangen. Das Datum dafür wurde bewusst gewählt: So sollen die Kirchen den Geist dieses Tages in die anschließende weltweite "Gebetswoche für die Einheit der Christen" (18. bis 25. Jänner) weiter tragen; denn bei allen Trennungen der Christenheit untereinander sei allen Kirchen gemeinsam, dass sie im Judentum verwurzelt sind, so die Veranstalter.

 

"Tag des Lernens vom Judentum"

 

Im vergangenen Jahr wurde ein "Tag des Lernens vom Judentum" eingeführt. Entscheidend ist dabei der Leitgedanke, "nicht über das Judentum zu lernen, sondern vom Judentum und besonders mit Jüdinnen und Juden." Dazu hätte es heuer u.a. auch vielfältige Veranstaltungen in Schulen und Jugendzentren geben sollen. Jüdische Jugendliche waren eingeladen, um sich und ihr Judentum vorzustellen, Vorurteile abzubauen und ein besseres Miteinander der österreichischen Gesellschaft zu fördern. Das dahinter stehende Dialogprojekt "Likrat" (hebräisch "auf jemanden zugehen") der Jüdischen Gemeinde bietet dazu vielfältige Begegnungsmöglichkeiten zum gegenseitigen Kennenlernen an. Im Rahmen eines Onlinevortrags in St. Pölten wird es am Donnerstag, 14. Jänner, ab 19 Uhr vorgestellt. (Infos: www.hiphaus.at/programm/detail/online-vortrag-das-jugenddialogprojekt-likrat/)

 

Als "Lerntag" wurde für heuer der 12. Jänner fixiert. Das Katholische Bibelwerk und die Österreichische Bibelgesellschaft haben dazu gemeinsam mit dem Koordinierungsausschuss für christlich-jüdische Zusammenarbeit den Schweizer Rabbiner Michel Bollag zu einem Vortrag über jüdische Schriftauslegung eingeladen. Bollag setzt sich in seinem Vortrag mit dem "Neuen Bund" aus jüdischer Perspektive - ein "heißes Eisen" in der christlich-jüdischen Verständigung - auseinander. Der Vortrag findet online statt und beginnt am Dienstag, 12. Jänner um 18.30 Uhr. (Infos: www.tagdesjudentums.at oder https://www.facebook.com/christenundjuden/)

 

"Wiener Gesera"

 

Die Initiative "Vernetzte Ökumene Wien West" veranstaltet seit einigen Jahren jeweils im Vorfeld des 17. Jänner eine Einstimmung in den "Tag des Judentums". Dieser Tag wäre heuer dem Gedenken an die "Erste Wiener Gesera 1420/21" (Ermordung und Vertreibung der Juden aus Wien) gewidmet gewesen. Die Veranstaltung wurde coronabedingt auf 18. März verschoben.

 

Die Akademie am Dom (Theologische Kurse) hat anlässlich des Gedenkens an die Vertreibung der Juden aus Wien vor 600 Jahren die Historikerin und Judaistin Martha Keil vom Institut für Jüdische Geschichte Österreichs zu einem Vortrag eingeladen. Dieser Vortrag findet online statt. Und zwar am Freitag, 15. Jänner, von 16 bis18 Uhr. (Infos: https://www.theologischekurse.at/site/veranstaltungen/online-papier-pergament-und-steine)

 

Vor rund 600 Jahren, am 23. Mai 1420, gab Herzog Albrecht V. mit seinem Befehl, alle Juden im Herzogtum Österreich gefangen zu nehmen, den Startschuss für eines der dunkelsten Kapitel in der österreichischen Geschichte: die Vertreibung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung von Wien und Niederösterreich zwischen Mai 1420 und dem 12. März 1421. Es kam zur völligen Auslöschung aller jüdischen Gemeinden und allen jüdischen Lebens im damaligen Österreich (durch Zwangstaufen, Vertreibungen, Plünderungen und Mord). Die "Wiener Gesera" fand am 12. März 1421 mit der Verbrennung der etwa 200 überlebenden Wiener Juden auf der Erdberger Gänseweide (heute Wien 3) ihren Abschluss.

 

Veranstaltungen in den Bundesländern

 

In Linz hatte das christlich-jüdische Komitee Oberösterreich für den 14. Jänner zu zwei Abendvorträgen (ab 19 Uhr) Vorträgen eingeladen. Der Salzburger Bibelwissenschafter Roland Cerny-Werner und der Generalsekretär der Israelitischen Kultusgemeinde Wien Benjamin Nägele sollten zum Thema "Warum immer wieder 'die Juden'? Antisemitismus in Verschwörungstheorien, Vorurteilen und aktuellen Erfahrungen" referieren. Die Veranstaltung kann zwar physisch nicht stattfinden, an einer Online-Variante wird derzeit gearbeitet. (Infos: https://ku-linz.at/universitaet/veranstaltungen/news/tag-des-judentums-warum-immer-wieder-die-juden)

 

In Innsbruck findet am 18. Jänner eine Online-Tagung zur "Bedeutung der Tora für Juden und Christgläubige" ein. Dazu laden u.a. Bischof Hermann Glettler und der evangelische Superintendent Olivier Dantine ein. (Infos: http://hdb.dibk.at:81/Termine/ONLINE-Tag-des-Judentums?%2FTermine%2FTag-des-Judentums)

 

"Sonntag des Judentums"

 

Im Jänner 2019 hatte der Wiener Dechant Ferenc Simon in Erweiterung des Tages des Judentums die Feier eines "Sonntag des Judentums" in ganz Österreich angeregt, mit Jüdischen Schriftauslegungen zu den Sonntagslesungen. Simon ist Beauftragter für jüdisch-christliche Zusammenarbeit der Erzdiözese Wien. Nun ist ihm der Kalender zu Hilfe gekommen, nachdem der 17. Jänner heuer auf einen Sonntag fällt. Die Kirchen sollen demnach auch das Anliegen des "Tages des Judentums" in ihren Sonntagsgottesdiensten aufnehmen. Der Koordinierungsausschuss für christlich-jüdische Zusammenarbeit bietet dazu Impulse an. So bietet etwa eine Sonderausgabe der interreligiösen Zeitschrift "Dialog-DuSiach" authentische jüdische Schriftauslegungen zu den Sonntagslesungen für den 17. Jänner 2021.

 

Alle Infos zum "Tag des Judentums": www.tagdesjudentums.at

 

 

Quelle: kathpress

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