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Prim. Greher, Sprecher der Wiener Ordensspitäler
APA Pressezentrum / Screenshot

Wien: Ordensspitäler fahren wieder zum Vollbetrieb hoch

Sprecher Greher: Möglichst schnell wieder möglichst viele Patienten versorgen, doch Einschränkungen aus Sicherheitsgründen weiter nötig - Hoffnung auf Abschluss der Verhandlungen mit Stadt Wien über Finanzierung noch vor Sommer

04.06.2020

Die Wiener Ordensspitäler fahren derzeit nach dem "Lockdown" ihre Leistungen stufenweise wieder hoch und werden noch im Laufe des Junis den Vollbetrieb erreichen: Das hat der Sprecher der sieben Krankenhäuser in Trägerschaft von katholischen Ordensgemeinschaften, Primar Manfred Greher, bei einer Online-Pressekonferenz am Donnerstag dargelegt. Der Übergang zum Regelbetrieb geschehe unter konsequenter Einhaltung der Sicherheitsvorkehrungen, erklärte der Anästhesist und Intensivmediziner. Zugleich bleiben die Einrichtungen jedoch für den Notfall einer denkbaren zweiten Pandemie-Welle gerüstet.

 

Auch in den Ordensspitälern hatte es aufgrund der Regierungs-Verordnungen seit dem 12. März einen Ausnahmezustand gegeben: "Alle verschiebbaren Operationen blieben vorläufig ausgesetzt und die planbaren Eingriffe deutlich reduziert, um für einen Höhepunkt der Pandemie gerüstet zu sein", erklärte Greher. Konkret gab es laut dem Ordensspital-Sprecher nach einer durchschnittlich 90-prozentigen Auslastung im Jänner und Februar nur noch 50 Prozent Ende März. Nur dringend notwendige Fälle wie etwa in der onkologischen Versorgung wurden in dieser Zeit weiter behandelt. Deutlich habe man dabei gesehen, wie wichtig die Trägervielfalt für ein funktionierendes und sicheres Netz der öffentlichen Gesundheitsversorgung sei, so der Sprecher.

 

Zugleich hätten sich die Ordensspitäler in enger Abstimmung mit der Stadt darauf vorbereitet, eine entscheidende Rolle in der Versorgung von Covid-19-Patienten zu übernehmen. Dafür seien in allen Häusern die Prozesse angepasst, Intensivbereiche und zusätzliche Beatmungsplätze geschaffen und spezielle Isolierstationen eingerichtet worden. "Von Anfang an haben die Ordensspitäler bei der zentralen Steuerung der Intensivbettenvergabe mit der Stadt Wien mitgemacht", so Greher rückblickend über die früher wöchentlichen, nunmehr zweiwöchentlichen Videokonferenzen der Spitalsträger mit der Stadt Wien.

 

Es seien auch tatsächlich Covid-19-Patienten in den Wiener Ordensspitälern erstversorgt worden, ehe sie, wie es der Masterplan vorsah, in die dafür spezialisierten Intensivstationen des Krankenanstaltenverbundes überstellt wurden, sagte Greher. Wäre die Corona-Welle den Befürchtungen entsprechend voll angekommen, wären die Ordensspitäler "darauf vorbereitet gewesen, selbst größere Zahlen von betroffenen Patienten zu versorgen".

 

Hochfahren schwieriger als Vollbremsung

 

Angesichts der aktuell "erfreuliche niedrige Zahl" der Covid-19-Patienten in Wien sowie insbesondere jener, die Intensivmedizin benötigen, wolle man "möglichst schnell möglichst viele Patienten" versorgen, und zwar auch wieder die nicht lebensbedrohlich Erkrankten, betonte Greher. Uneingeschränkt sei die Rückkehr zum Vollbetrieb jedoch nicht möglich, auch da das Hochfahren "schwieriger als die Vollbremsung im März" sei. Oberste Prämisse seine die klar definierten Abläufe. "Wir müssen die Versorgung steigern, ohne das Infektionsrisiko zu erhöhen", so der Sprecher.

 

Umgesetzt werde dies u.a. durch Zugangskonzepte wie Checkpoints fürs Fiebermessen, die Erhebung von Symptomen und Corona-Tests, eine ausführliche Vorbereitung von OP-Patienten, regelmäßige Testungen der Mitarbeiter, durch Begrenzung der Besucher auf einen pro Patient und Tag inklusive entsprechender Symptom-Kontrolle sowie die Einhaltung von Abstandsregeln, die sowohl für die Morgenbesprechungen oder im Speisesaal als auch für die Anordnung der Patientenbetten gilt. Die Folge: "Nicht immer sind daher alle Betten belegbar", verdeutlichte Greher. Ebenso hätten die Ordensspitäler jedoch auch ihre digitalen Angebote oder etwa die Online-Beratungen "deutlich ausgebaut". Insgesamt sei der Aufwand durch die neuen Arbeitsroutinen gestiegen, "wir brauchen für die Versorgung insgesamt mehr Raum und Zeit", so der Spitals-Sprecher.

 

Durch die Einsatzbereitschaft mit allen Ressourcen habe es in den Ordensspitälern keine Kündigungen oder Kurzarbeit gegeben, "wir konnten alle Mitarbeitenden weiter halten und beschäftigen", so Greher. Da jedoch Erträge wie etwa durch Kostenerstattungen für Operationen ausfielen, sei die Zeit wirtschaftlich "besonders herausfordernd" gewesen.

 

Hoffnung auf neue Finanzierungsvereinbarung

 

Greher wies im Rahmen des Pressegesprächs auf die heuer auslaufende Finanzierungsvereinbarung zwischen den Ordensspitälern und der Stadt Wien. Nach der 2012 erstmals getroffenen Übereinkunft für vier Jahre sei diese 2017 in weiterentwickelter Form fortgesetzt worden und habe sich "für beide Seiten gut bewährt": Die Spitäler erhielten dadurch "mittelfristige Planbarkeit", die Stadt Wien hingegen ein "sehr attraktiven Preis" für die gebotenen Leistungen, seien die Ordensspitäler doch allesamt Non-Profit-orientiert. Verhandlungen über eine Weiterführung nach 2020 würden derzeit laufen und sollten "noch vor dem Sommer" zu einem Ergebnis kommen, berichtete Greher.

 

Letztlich gelte es dabei auch die "erheblichen Mehrkosten" aus den Corona-Sicherheitsvorkehrungen zu berücksichtigen und ein gleiches Gehaltsniveau für die Mitarbeiter wie jenes in den städtischen Spitälern zu gewährleisten - "damit keine Zweiklassengesellschaft bei den Beschäftigten der Gesundheitsberufe entsteht". Zuletzt hatten die Wiener Ordensspitäler 5.140 Mitarbeitende, davon 3.020 in Voll- und 2.120 in Teilzeit. Die sieben Standorte sind auch wichtige Standorte der Ärzteausbildung, durch die Beschäftigung von 75 Turnusärzten in Basisausbildung. 49 Allgemeinmediziner, 149 Fachärzte und 110 Pflegekräfte schlossen hier im vergangenen Jahr ihre Ausbildung ab.

 

Jede fünfte stationäre Behandlung betroffen

 

Zu den Wiener Ordensspitälern gehören das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, das Franziskus Spital mit den Standorten Landstraße und Margareten, die Krankenhäuser Herz-Jesu, Barmherzige Schwestern, St. Josef, Göttlicher Heiland sowie orthopädische Spital Speising. Ihr Beitrag zur Gesundheitsversorgung der Bundeshauptstadt sei enorm, verdeutlichte Primar Greher: Auch 2019 fand hier jeder fünfte stationäre Wiener Spitalsbehandlung statt. 495.300 betreuten Patienten waren insgesamt 116.500 stationär, 348.341 ambulant und 30.409 tagesklinisch, dazu gab es 68.013 Operationen, davon 48.871 stationär und 19.142 tagesklinisch.

 

In einzelnen Fachgebieten haben Ordensspitäler innerhalb der Wiener Spitalslandschaft eine herausragende Bedeutung in der Patientenversorgung: So wurden 2019 bei den Barmherzigen Brüdern 22 Prozent aller Grauer-Star-Augenoperationen, 60 Prozent der laparoskopischen radikalen Prostataentfernungen oder 22 Prozent der akuten Schlaganfallversorgungen durchgeführt. Das Franziskus-Spital ist ein wichtiges Zentrum u.a. für Hernien-Operationen, das Herz-Jesu-Krankenhaus für Implantationen künstlicher Gelenke, das St. Josef Krankenhaus die mittlerweile größte Geburtsklinik Wiens mit im Vorjahr 3.417 Geburten und Versorger von 30 Prozent aller Brustkrebs-Patientinnen.

 

Im Orthopädischen Spital Speising werden 31 Prozent der Knie- und Hüftgelenksersatz-OPs, während die Barmherzigen Schwestern auf Darmoperationen, Harnblasenentfernung und auf Therapien für Menschen mit Essstörungen spezialisiert sind. Im Krankenhaus Göttlicher Heiland findet ein Siebtel aller gefäßmedizinischen Eingriffe sowie auch aller Leistenbruch-OPs statt, zudem ist das Spital ein wichtiges Zentrum für Akutgeriatrie und Palliativmedizin.

 

Was alle Wiener Ordensspitäler verbindet, ist zudem das Engagement bei verschiedenen karitativen Projekten. Teils werden auch nichtversicherte Patienten ohne E-Card - im Jahr 2019 waren es 15.000 - unentgeltlich versorgt, es gibt Essensausgaben, Kooperationen mit Sozialinitiativen wie dem "Neunerhaus" oder spezielle Projekte und Unterstützungsangebote wie etwa für jugendliche Mütter.

 

 

Quelle: kathpress

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