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Glettler: Bischöfe wollen "Dialog für Österreich" anregen

Innsbrucker Bischof stellte bei Pressekonferenz neues Hirtenwort der österreichischen Bischöfe vor - "Wir brauchen jetzt 'alle guten Geister', um für Österreich eine gute Weichenstellung für die Zukunft zu schaffen"

27.05.2020

Die österreichischen Bischöfe wollen mit ihrem pfingstlichen Hirtenwort einen "Dialog für Österreich" anregen. Das hat der Tiroler Bischof Hermann Glettler am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Innsbruck betont. Er präsentierte das Schreiben, das den Titel "Für eine geistvoll erneuerte Normalität" trägt, gemeinsam mit dem Tiroler Caritasdirektor Georg Schärmer, der diözesanen Umweltbeauftragten Daniela Soier und Krankenhausseelsorge-Leiterin Hildegard Anegg.

 

In dem neuen Hirtenwort rufen die Bischöfe zu umfassenden Reformen in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kirche auf, die nun nach der Corona-Krise in Österreich realisiert werden sollen. Statt einer Rückkehr in den alten Trott und in alten Verhaltensmuster, "die uns und die Natur krank gemacht haben" brauche es u.a. einen neuen Lebensstil sowie die Weiterentwicklung des Sozial- und Wirtschaftssystems, so Bischof Glettler.

 

Am dafür notwendigen Dialog sollten sich alle politisch und gesellschaftlich Verantwortlichen und alle Kräfte der Zivilgesellschaft beteiligen. Dabei müsse der Dialog unbedingt von der Erfahrung derer ausgehen, die am meisten unter der Krise und deren Folgen bisher und vermutlich auch in Zukunft zu leiden haben: Arbeitslose und sozial Benachteiligte, in ihrer wirtschaftlichen Existenz gefährdete Unternehmer, Familien mit zusätzlichen Belastungen, Alleinerziehende, psychisch Kranke oder Pflegebedürftige, so Glettler:

 

Es darf in diesem Dialog natürlich nicht nur beim Reden bleiben. Er muss zu einem Solidaritätspakt werden, in dem neben der aktuellen Hilfestellung die zukünftige Verteilung von Arbeit und Sicherung von Lebensunterhalt neu ausverhandelt wird.

 

Wie der Innsbrucker Bischof unterstrich, sei das Hirtenwort keine belehrende Kanzelbotschaft, sondern zuerst einmal "ein großes Danke" an alle, die in der Coronakrise Verantwortung übernommen hätten. Zudem versuchten die Bischöfe nun einen Diskussionsbeitrag zu den anstehenden Fragen zu leisten. Das Schreiben sei dabei nicht exklusiv an die Gläubigen, sondern an die gesamte Bevölkerung gerichtet, betonte Glettler: "Wir brauchen jetzt 'alle guten Geister', alle Kompetenzen, beruflichen und menschlichen Erfahrungen, Gaben und Talente und vor allem auch Gottes Inspiration und Kraft, um für Österreich eine gute Weichenstellung für die Zukunft zu schaffen."

 

Keine Impfung gegen die Klimakrise

 

Neben dem Pfingstfest ist auch der fünfte Jahrestag des Erscheinens der öko-sozialen Enzyklika "Laudato si" von Papst Franziskus ein Anlass für das österreichische Hirtenwort. Speziell unter dem Abschnitt "Achtsamkeit und Entschlossenheit" würden die Bischöfe die Anliegen dieser Enzyklika aufgreifen, so Glettler:

 

Jetzt ist die Zeit für einen neuen Lebensstil und für politische Entscheidungen, die mithelfen, eine finale Erschöpfung unseres Planeten noch zu verhindern. Gegen die Klimakrise wird es keine Impfung geben.

 

Auch die diözesane Umweltbeauftragte Daniela Soier griff diesen Gedanken in ihrem Statement auf. Zur von den Bischöfen geforderten "neuen Normalität" müssten auch gemeinsame ambitionierte Maßnahmen gegen den Klimawandel gehören. Im Pfingsthirtenbrief werde ein zentrales Wort von Papst Franziskus in "Laudato si' aufgegriffen: die Umkehr. "Wir müssen für eine achtsame, nachhaltige Lebensweise unser Verhalten radikal ändern", so Soier. Ein nachhaltiger Lebensstil, dürfe künftig keine Alternative, sondern müsse der normale Alltag sein.

 

"Pflege ist Achillessehne der Gesellschaft"

 

Caritasdirektor Georg Schärmer wies auf drei Schauplätze hin, die künftig ebenfalls verstärkter Aufmerksamkeit bedürften: Pflege, Arbeit sowie die Sorge um besonders verletzliche Menschen. "Das Pflegesystem ist die Achillessehne unserer Gesellschaft. Reißt diese, gehen wir als Ganzes in die Knie", so Schärmer wörtlich.

 

Die nachhaltige Sicherung der Pflege, Betreuung und Begleitung von alten und behinderten Menschen müsse Staatsziel Nummer eins werden und schreie schon lange nach einem eigenen Ministerium oder ressortübergreifenden Staatssekretariat. Besonderes Augenmerk bräuchten vor allem auch pflegende Angehörige.

 

Die hohe Betroffenheit durch die Arbeitslosigkeit zeige weiters auf, welch enorme Bedeutung es habe, dass Menschen einer Arbeit nachgehen dürfen. "Selbst wenn es gelingen wird, viele wieder in die Arbeitswelt einzugliedern, so müssen wir realistischerweise zur Kenntnis nehmen, dass auch durch die zunehmende Digitalisierung Menschen aus diesem Sicherheitsnetz fallen werden", so Schärmer. Ein existenzsicherndes Grundeinkommen, im Idealfall gekoppelt mit Beschäftigung und niederschwelligen Beschäftigungs-Projekten vor allem für Jugendliche, seien ein Gebot der Stunde und "unverzichtbar für das Wohlergehen der einzelnen Persönlichkeit und des Gemeinwesens".

 

Schließlich die Sorge um besonders verletzliche Menschen: "Obdachlose und Drogenkranke waren auch in der Krise Stiefkinder. Auch wenn es gelang, die Grundversorgung sicher zu stellen, so zeigte sich, dass die gesundheitliche Versorgung und die räumlichen Voraussetzungen zu wünschen übrig lassen", sagte der Tiroler Caritasdirektor. Hier brauche es einen Anschub, sowohl in der Infrastruktur, wie auch in der personellen Ausstattung.

 

"Für das einsetzen, was dem Leben dient"

 

Hildegard Anegg berichtete von den Herausforderungen für die Krankenhausseelsorge und sprach in Anlehnung an den Hirtenbrief u.a. vom "Geist der Wertschätzung": "Wertschätzung zu erfahren, das tut uns allen gut. Als Seelsorgerinnen und Seelsorger dürfen wir täglich viele Male zum Ausdruck bringen, wie wertvoll ein jeder Mensch als er, als sie selber ist. Denn das, was uns im alltäglichen Leben Wert und Ansehen gibt, müssen wir im Krankenbett loslassen."

 

Im Krankenhaus sei ein Nebeneinander von Geburt und Tod, von Hoffnung und Verzweiflung, von Schmerz und Heilung, von Gelingen und Ohnmacht allgegenwärtig, so Anegg: "Das macht demütig, wirklich mutig, dem zu dienen, sich für das einzusetzen, was dem Leben dient."

 

Das von der Österreichischen Bischofskonferenz zum Pfingstfest 2020 verfasste Hirtenwort "Für eine geistvoll erneuerte Normalität" ist in einer Langfassung sowie einer Kurzfassung abrufbar unter: www.bischofskonferenz.at/hirtenwort-pfingsten2020

 

 

Quelle: kathpress

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